Welchen Sinn erfüllen schlechte Menschen?

Das habe ich mich gerade gefragt, im Bezug auf Religion und so.

Ich bin eigentlich nicht gläubig, stelle mir viel mehr nur komische Fragen zum Thema Glaube und Religion.

Wenn ein Mensch, ob bewusst oder unbewusst, wie ein Fluch auf das Leben anderer Menschen lastet, welchen Wert hat dieser dann aus göttlicher Sicht? Welchen Sinn und Zweck erfüllt dieser dann, wofür ist er brauchbar, wenn er nur Leid verteilt und Probleme verursacht?

Und welche Lehre kann dieser Mensch daraus ziehen, wenn er unbewusst in solche Bredouillen gerät, anderen eher zu schaden, als ihnen gut zu tun?

Kephalopyr schrieb:Das habe ich mich gerade gefragt, im Bezug auf Religion und so.

Gut!
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Kephalopyr schrieb:Wenn ein Mensch, ob bewusst oder unbewusst, wie ein Fluch auf das Leben anderer Menschen lastet, welchen Wert hat dieser dann aus göttlicher Sicht? Welchen Sinn und Zweck erfüllt dieser dann, wofür ist er brauchbar, wenn er nur Leid verteilt und Probleme verursacht?

Gott lässt über die Guten wie über die Bösen die Sonne aufgehen. Lk. 6.35 Aber welche Weisheit steckt dahinter? Es ist das Wissen um die Polarität.
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Kephalopyr schrieb:Und welche Lehre kann dieser Mensch daraus ziehen, wenn er unbewusst in solche Bredouillen gerät, anderen eher zu schaden, als ihnen gut zu tun?

Er wird im Zuge seiner Inkarnationen durch seine Schicksalsführung irgendwann bemerken, einseitig zu sein und damit zu polarisieren. Die Aufgabe des Menschen ist es, im Zuge seiner Inkarnationen das Fehlende zu erkennen und ausgleichend hinzuzufügen, wie zum Links das Rechts gehört.

Die "Schlange im Paradies" verhindert, das die Guten müssig und faul werden!.
Wenn Gutes
Normal und Standart wäre, würde es niemand mehr erkennen da die Anforderung fehlt.
Also brauchen wir das "Böse" wie das Ying sein Yang.


:mlp:

Mal abgesehen davon, dass es wohl wenige Menschen gibt, die durch und durch schlecht sind, gehören Leid und Unglück zum Leben dazu, die Gläubigen bleiben davon nicht verschont.

Kephalopyr schrieb:Wenn ein Mensch, ob bewusst oder unbewusst, wie ein Fluch auf das Leben anderer Menschen lastet, welchen Wert hat dieser dann aus göttlicher Sicht?

@Kephalopyr
Eine Welt, in der nur gute Menschen leben würden wäre aus göttlicher Sicht auf Dauer so langweilig wie für einen Menschen eine Talkshow oder ein Reality Format (Dschungelcamp, sommerhaus der Stars etc) wo alle Kandidaten einer Meinung sind und sich alle gern haben.

militarynerd schrieb:dass es wohl wenige Menschen gibt, die durch und durch schlecht sind

Es sind genug schlechte Menschen, um den Planeten nachhaltig mit Krieg, Hunger, Terror, Unterdrückung und Elend zu überziehen. Das sind nicht alle nur Mitläufer.
Außerdem kommt der wahre Charakter eines Menschen nicht durch Wohlstand zum vorschein. Daher kannst du die meisten fettgefressenen Europäer nicht wirklich einordnen.

Dr.Edelfrosch schrieb:Eine Welt, in der nur gute Menschen leben würden wäre aus göttlicher Sicht auf Dauer so langweilig wie für einen Menschen eine Talkshow oder ein Reality Format (Dschungelcamp, sommerhaus der Stars etc) wo alle Kandidaten einer Meinung sind und sich alle gern haben.

Naja laut Bibel sind schlechte Taten Gott ein greul. Langeweile ist dort wo man keine Unterschiede mehr sieht. Im Leben gibt es genug Unterschiede als dass man jeglichen Spaß aus nur einer Seite bezieht.

Kephalopyr schrieb:Wenn ein Mensch, ob bewusst oder unbewusst, wie ein Fluch auf das Leben anderer Menschen lastet, welchen Wert hat dieser dann aus göttlicher Sicht?

Kommt drauf an welche Vorstellung von Gott du meinst.

Kephalopyr schrieb:Und welche Lehre kann dieser Mensch daraus ziehen, wenn er unbewusst in solche Bredouillen gerät, anderen eher zu schaden, als ihnen gut zu tun?

Es muss eben ins Bewusste.
Manche lernen erst durch Taten, andere durch Schmerz, und wieder anderer alleine durch eine Vorstellung. Manche lernen nichts was ihnen auf dieser Ebene bringen könnte. Drehen sich demnach in ihrem eigenen Feuerkreis. So wie wir alle mal in einem standen und irgendwann wieder rein springen.

Hallo Kephalopyr,

das frage ich mich auch sehr oft.

Die meiste Zeit unseres Lebens leben wir in einer Illusion, wir wissen also garnicht ob das was wir für richtig oder gut halten auch richtig oder gut ist. Die Dinge die uns als schlecht erscheinen könnten Dinge sein die zwar jetzt schlecht für uns sind aber uns auf bestimmte Ereignisse vorbereiten sollen und somit nicht wirklich schlecht sondern hilfreich für uns sind.

Ich gebe dir ein Beispiel, im Jahr 2015 dachte ich ich hätte gute Freunde, Dinge wären in Ordnung alles wäre gut und hatte bestimmte Ziele in meinem Leben auf die ich hingearbeitet habe, wusste aber nicht dass das was ich wollte nicht das ist wonach es aussah. Mir ist sehr viel unrecht passiert und ich hab mich extrem darüber aufgeregt und hab mich gefragt warum ich? Alles was ich wollte und teilweise heute noch will ist weg für immer. Jedoch habe ich vor ein paar Jahren festgestellt das ich in einer kompletten Illusion gelebt habe. Dinge waren garnicht so wie sie geschienen haben alles war ganz anders. Heute verstehe ich das Grund für mein Leid weil es mich bestimmte Dinge machen lassen hat die mir heute extreme Vorteile verschaffen. Das Leid das ich erfahren habe war das beste was mir passieren konnte es hat mich als Mensch komplett verändert, so sehr das ich auf dem richtigen Weg bin die Dinge zu bekommen und erreichen die ich wirklich will.

Ich hoffe du verstehst was ich dir damit sagen will, falls dir jemand unrecht tut und du dadurch leidest denk dran das alles im Wandel ist und sich diese Situation ändern wird IMMER. Nichts kann dich wirklich verletzen oder runterziehen wenn du es nicht zulässt. Und jeder wird das bekommen was er gegeben hat.

Dr.Edelfrosch schrieb:Eine Welt, in der nur gute Menschen leben würden wäre aus göttlicher Sicht auf Dauer so langweilig wie für einen Menschen eine Talkshow oder ein Reality Format (Dschungelcamp, sommerhaus der Stars etc) wo alle Kandidaten einer Meinung sind und sich alle gern haben.

Aha. Aus göttlicher Sicht sollte doch das an sich selbst arbeiten zielführend sein (s. Zehn Gebote z.B.). Und davon mal ab wäre mir Langeweile wesentlich lieber als bspw. Kriege.

Kephalopyr schrieb:Und welche Lehre kann dieser Mensch daraus ziehen, wenn er unbewusst in solche Bredouillen gerät, anderen eher zu schaden, als ihnen gut zu tun?

Ich halte den Menschen für lern- und damit entwicklungsfähig. Und der gesunde Mensch sucht mMn. den Kontakt zu anderen Menschen.

So wird er durch Ablehnung seines möglicherweise unempathischen oder unsozialen Verhaltens vermutlich bemerken, dass er mit dieser Art von anderen eben abgewiesen wird, und dann hoffentlich daran arbeiten, sein Verhalten ändern. (Ich denke hierbei jetzt nicht an pathologische Störungen, die sind mMn. ein anderes Thema.)

Welche Lehren man daraus ziehen könnte? Ich würde meinen, dass es ein Erfahrungswert ist, irgendwann festzustellen, dass wir Individuen (mit eigenen Vorstellungen und Ansprüchen) aber dennoch auch Teil der menschlichen Gemeinschaft sind. Möglicherweise geht es um ausbalancieren dieser beiden Aspekte. Um Fragestellungen wie: wie weit möchte ich mich als Individuum für die Gemeinschaft zurücknehmen. Wieviel Zurücknahme darf die Gemeinschaft vom Einzelnen fordern, damit sie gut funktionieren kann. Da ist man dann auch schnell bei den Themen wie Respekt, Toleranz, Grenzen, Recht/Gerechtigkeit etc.

Kephalopyr schrieb:Wenn ein Mensch, ob bewusst oder unbewusst, wie ein Fluch auf das Leben anderer Menschen lastet, welchen Wert hat dieser dann aus göttlicher Sicht? Welchen Sinn und Zweck erfüllt dieser dann, wofür ist er brauchbar, wenn er nur Leid verteilt und Probleme verursacht?

Auf diesen Teil Deines Posts war ich vorhin nicht eingegangen. Für das Wort „Fluch“ würde ich zu meinem besseren Verständnis vllt. „Last oder Belastung“ wählen. Bleibt damit der von Dir gemeinte Sinn dennoch erhalten?

Psychisch kranke Menschen können u.U. (ohne ihr Wollen) für die Umwelt eine Belastung darstellen. Sie haben manchmal wohl auch keine Krankheitseinsicht (gehört bei manchen psychischen Störung offenbar zum Krankheitsbild dazu). Es kann dann schwierig (belastend) sein, mit diesem Menschen umzugehen, weil er sich -ohne professionelle Unterstützung- nicht ändern kann, nicht verstehen kann, weshalb manche seiner Verhaltensweisen bei anderen Unmut, Wut oder gar Verzweiflung erzeugen.

Aber wir können trotzdem auch an dieser Aufgabe wachsen, unser Mitgefühl und unsere Toleranz stärken. Man könnte mMn. auch sagen wir stärken unsere Nächstenliebe, unsere Liebesfähigkeit, weil wir diesen Menschen nicht zurücklassen, sondern vllt. aktiv für ihn Hilfe suchen, ihn unterstützen, wo es möglich ist. Man darf sich halt nur nicht selbst dabei vergessen ;) es gilt ja auch mit sich selbst achtsam umzugehen.

Alles im Leben hat sein Ying und sein Yang. Das Eine kann ohne das Andere nicht sein.

Mit einem schlechten Menschen wird Dir im Bestfall die Möglichkeit gegeben an diesem zu wachsen.

Auch dem schechten Menschen wurdest schließlich Du vor die Nase gesetzt. Er kann an Dir wachsen. Ihr Beide habt euren Auftrag nicht erkannt.

Soviel dazu im göttlichen Sinne.

Im weltlichen Sinne klärt ihr das bitte wie Erwachsene oder ruft die Polizei :-) .

Seit Tagen beschäftige ich mich geistig mit diesem Thread.
Meine Gedanken dazu waren, am meisten entwickeln wir unser Bewusstsein durch Trauer, Wut und Zorn.
Deshalb sollten wir auch für negative Erfahrungen dankbar sein, da wir dadurch am meisten lernen und uns entwickeln.
Vorhin habe ich, warum auch immer, den Namen eines Vorgesetzten gegoogelt und bin total erschrocken.
Diese Vorgesetzte war so ein schlechter Mensch und hat sehr vielen Menschen weh getan.
Ich dachte, falls es den Teufel gibt, dann ist sie es.
Ausgerechnet diese Person ist in der Kirche und hat eine hohe Stellung dort.
Sie hat vor Jahren gekündigt und in der Zwischenzeit ist sie einer Kirche beigetreten.
Warum? Wieso? Bin immer noch erschrocken und verstehe die Welt nicht mehr.

LARA43 schrieb:Seit Tagen beschäftige ich mich geistig mit diesem Thread.

Der Thread existiert seit gestern um 18:02 Uhr, also etwas über 24 Stunden …. bist Du gerade zurück aus der Zukunft?

@mitH2CO3
Stimmt, ich meinte, seit dem ich es gelesen habe, habe ich mit damit beschäftigt.
Der andere Thread war seit Tage..Sorry, bin total neben der Spur

LARA43 schrieb:Vorhin habe ich, warum auch immer, den Namen eines Vorgesetzten gegoogelt und bin total erschrocken.
Diese Vorgesetzte war so ein schlechter Mensch und hat sehr vielen Menschen weh getan.
Ich dachte, falls es den Teufel gibt, dann ist sie es.

Was sich über eine Person googeln lässt, heißt nicht unbedingt, dass dort objektiv über sie berichtet wird. Jener Mensch kann dieselben Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel sehen.
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LARA43 schrieb:Sie hat vor Jahren gekündigt und in der Zwischenzeit ist sie einer Kirche beigetreten.
Warum? Wieso? Bin immer noch erschrocken und verstehe die Welt nicht mehr.

Lässt sich etwas darüber erfahren, warum sie gekündigt hat, ob sie eine neue Stelle begonnen hat und welche Hintergründe es sind, dass sie nach der Kündigung in die Kirche eingetreten ist?

LARA43 schrieb:da wir dadurch am meisten lernen und uns entwickeln.

Würde ich so nicht stehen lassen. Lernen fällt uns besonders leicht wenn viele Sinne dabei angesprochen werden, wir Zeit dafür haben es zu verdauen/wiederholen, Zusammenhänge erkennen können und wir eine leicht lockere Freude dabei empfinden können.

Schmerz und Leid hingegen ist ein harter Lehrer, bei dem uns die Zusammenhänge nicht immer klar sind, wir unter Druck stehen und uns dadurch Zeit fehlen könnte, ruhig und klar Zusammenhänge zu ergründen. Dazu kommt, dass wir unbewusste Schutzmechanismen in uns haben, welche uns automatisch extremes Leid schlicht vergessen lassen können, um uns vor diesen traumatischen Stress auslösenden Erinnerungen zu schützen.
Soll nicht heißen dass es da garkeinen Lerneffekt gäbe, den gibt es und zwar meist auf den direktesten Weg, der auch gut sein kann, aber um komplexe Zusammenhänge klar erkennen zu können und dadurch wirkliches Verständnis aufbauen zu können, ist Leid und Schmerz meist eher hinderlich.

Rosenbund schrieb:Lässt sich etwas darüber erfahren, warum sie gekündigt hat, ob sie eine neue Stelle begonnen hat und welche Hintergründe es sind, dass sie nach der Kündigung in die Kirche eingetreten ist?

Sie hat ihre Mitarbeiter gerne gemobbt und wirklich sehr schlecht behandelt. Wenn Mitarbeiter nicht freiwillig gekündigt haben, dann hat sie dem größten Chef lügen aufgetischt, damit sie entlassen werden.
Auch bei mir hat sie es probiert, aber der größte Chef kannte mich ziemlich gut und hat mich dazu befragt.
Ich wusste nichts über die angebliche Situation und dachte, das sie sich geirrt hat. Wusste zu dem Zeitpunkt nicht, das sie mit Absicht lügt, damit einige entlassen werden.
Ich habe drei Jahre gelitten und mich immer gefragt, wo ist Karma oder warum gibt es so abgrundtief böse Menschen?
Irgendwann gab es eine Kündigungswelle wegen ihr und dann kam alles raus.
Erst wurde sie degradiert und danach wurde ihr nahe gelegt, zu gehen.
Offiziell hat sie angeblich selbst gekündigt.

Flitzschnitzel schrieb:Lernen fällt uns besonders leicht wenn viele Sinne dabei angesprochen werden, wir Zeit dafür haben es zu verdauen/wiederholen, Zusammenhänge erkennen können und wir eine leicht lockere Freude dabei empfinden können.

Absolut perfekt 👌
Manche aber brauchen dennoch die schmerzliche Erfahrung und das ist von Seele zu Seele unterschiedlich.
Manche lerne durch beobachten der Natur oder Tiere und andere durch Trauer oder Ärger.

LARA43 schrieb:Manche aber brauchen dennoch die schmerzliche Erfahrung und das ist von Seele zu Seele unterschiedlich.
Manche lerne durch beobachten der Natur oder Tiere und andere durch Trauer oder Ärger.

Das sind mMn. Thesen aus der Küchenpsychologie. Oder gibts dafür irgendwelche seriösen Quellen?

Flitzschnitzel schrieb:Lernen fällt uns besonders leicht wenn viele Sinne dabei angesprochen werden, wir Zeit dafür haben es zu verdauen/wiederholen, Zusammenhänge erkennen können und wir eine leicht lockere Freude dabei empfinden können.

Dem kann ich mich anschliessen.


Ich finde es schwierig auf der Basis „der schlechte Mensch und seine göttliche Bedeutung“ weiter zu diskutieren.

Zumeist steckt hinter einem Menschen, der verhaltensauffällig (geworden) ist, zur Last fällt o.Ä. eine unerkannte, ggf. nicht diagnostizierte Geschichte. Bspw. das hochbegabte Kind, das Mangels Förderung und Forderung, AD(H)S ähnliche Symptome entwickeln kann, und damit dann als schwierig, anstrengend oder what ever gilt. Genauso die Jugendliche, die ständig unter- oder überfordert ist, und dann auffällig wird. Oder Menschen, die in einem toxischen Umfeld aufwachsen mußten. Ach, es gibt so viele Ursachen, die einen „schlechten“ Menschen ausmachen könnten. Das Ganze macht mMn. mehr Sinn ganz irdisch analysiert und angegangen zu werden, als darüber zu munkeln, welche göttliche Bedeutung das Ganze haben könnte. Durch dieses Deuteln könnte auch ggf. eine fatalistische Situation entstehen. Nach dem Motto: is halt so, kann man nix machen, Gott hat‘s so gewollt.

Wir leben nicht mehr im Mittelalter.

mitH2CO3 schrieb:Das sind mMn. Thesen aus der Küchenpsychologie. Oder gibts dafür irgendwelche seriösen Quellen?

Ernsthaft? Meine Quelle ist mein Bewusstsein. Eigentlich sollte man das wissen, wenn man in der Spiritualität mitschreibt.
Ich habe es hier schon erwähnt, das ist mein Weg und meine Erkenntnisse.
Niemand muss sie annehmen.
Jeder hat seinen eigenen Weg und eigene Erkenntnisse.
Die, die es leugnen, sind Bewusstseinsmässig noch viele Reinkarnationen davon entfernt.

LARA43 schrieb:Meine Quelle ist mein Bewusstsein.

Ich hatte nach einer seriösen Quelle gefragt.

LARA43 schrieb:Die, die es leugnen, sind Bewusstseinsmässig noch viele Reinkarnationen davon entfernt.

Das gilt dann für Dich so, dass Du viele Anläufe brauchst. Ich fidel das in einem Leben ab 🤘