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Die Wahl des neuen Präsidenten

164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Wahlen 2004 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
dux ehemaliges Mitglied

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Die Wahl des neuen Präsidenten

04.11.2004 um 09:00
Hallo alle zusammen,

für alle unter Euch, die glauben oder hoffen, dass es die letzten 4 Jahre für George Bush Junior sein könnten, die muss ich leider enttäuschen. Er wird Wohl oder Übel seine dritte Amtszeit als Kriegspräsident im Jahre 2008 antreten. Das gab es in der Geschichte der amerikanischen Präsidenten erst einmal und zwar unter Franklin Roosevelt. Zur Zeit des 2.Weltkriegs trat er 3 Amtszeiten an.

Wahljahr 1940: Franklin Delano Roosevelt,
wiedergewählt im Jahre 1940. Aufgrund dreimaliger Wiederwahl brachte er es zwar auf die längste Amtszeit aller bisherigen Präsidenten der USA, starb jedoch am 12.April 1945, bevor er seine vierte Amtsperiode beenden konnte Franklin D. Roosevelt wurde als einziger viermal gewählt. Sein Pech war, dass seine dritte Wahl ins Jahr 1940 fiel. Er litt unter Kinderlähmung und erlag ihr zwei Wochen bevor Deutschland kapitulierte.

Wahljahr 2000: George W. Bush,
wurde im Dezember 2000 nach einem nervenaufreibenden Wahlkampf, der sogar die höchsten Gerichte der Vereinigten Staaten bemühte, zum 43. Präsidenten gewählt. Nach einer Prophezeiung von Nostradamus soll eine Attentatserie von 3 Hochgestellten Persönlichkeiten den 3.Weltkrieg im Jahre 2011 auslösen. Einer von diesen 3 Hochgestellten scheint der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu sein. Der republikanische Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika George Bush "Junior" gewann die umstritte Wahl im Jahre 2000. Dies könnte ihm in seiner dritten Amtszeit des Jahres 2011 zum Verhängnis werden. Eine Dritte Amtszeit deshalb, weil die USA in den nächsten Jahren voraussichtlich Kriegsrecht ausrufen und Präsident Bush somit als Kriegspräsident auch eine dritte Amtsperiode regieren wird. Denn der genaue Zeitpunkt, an dem die Präsidenten das Schicksal dieses 20-Jahres-Rhythmuses einholen wird, scheint nicht auf die erste Wahlperiode festgelegt zu sein. Bei George Bush "Junior" wäre es demnach die dritte Amtszeit im Jahre 2011. Entscheidend jedoch ist das Wahljahr. Und das ist bekanntlich das Jahr 2000 gewesen. Bleibt in jeder Hinsicht spannend, ob der finstere Todesfluch des alten Shawnee-Häuptlings noch immer seine Gültigkeit besitzt. Die Antwort auf diese Frage kann uns aber nur die nahe Zukunft geben. Der regelmäßige Rhythmus von 20 Jahren ist bisher jedenfalls immer mit schöner Regelmäßigkeit eingetroffen. Mit Ausnahme von Reagan, der überlebte.

Kurze Anmerkung: Die Prophezeiung war im übrigen kein absolutes Geheimnis in den USA. Aus diesem Grund ließ ein gewisser Harvey Squires den beiden Anwärtern für das Amt des US-Präsidenten im Jahre 1960 schriftlich eine Warnung zukommen. Von John F. Kennedy bekam er sogar persönlich ein Antwortschreiben mit folgendem Inhalt zurück:
"Sehr geehrter Mr. Squires, die von Ihnen zitierte historische Kuriosität (den Tod eines jeden Präsidenten im besagten 20-Jahres-Zyklus) in Ihrem Brief vom 4. Mai macht in der Tat nachdenklich – seit 1840 hat also kein Präsident, der ins Weiße Haus gewählt wurde, so lange gelebt, dass er es auch lebendig verlassen konnte. Da Sie hierüber einen Artikel verfasst haben und mich hierzu um meine Meinung gefragt haben, fürchte ich, das ich Ihnen nicht so recht weiterhelfen kann. Ich muss darüber hinaus zugeben, dass ich noch nicht über diesen Aspekt nachgedacht habe. Auf Ihre Frage, welche Auswirkungen – so überhaupt – dies auf meine Kandidatur haben könnte, so denke ich, dass diese Frage von der Zukunft selbst beantwortet werden wird. Genauso wie die Frage, ob ich tatsächlich jemand, der Ambitionen hat, als seine zukünftige Anschrift , 1600, Pennsylvania Avenue’ (die Postadresse des Weißen Hauses; Anm. d. Verf.) anzugeben, das Phänomen ernst nehmen, dann stünde zu befürchten, dass von 1960 bis 1964 ein Schild mit der Aufschrift ,zu vermieten’ am Tor zum Weißen Haus hängen wird. Mit besten Grüssen, John Fitzgerald Kennedy".
In einem Punkt hatte Kennedy, der bald darauf 35.Präsident der USA wurde, tatsächlich recht: Die Zukunft hat die oben gestellte Frage beantwortet, als am 22.November 1963 die gesamte Welt vor Entsetzen einen langen Augenblick stillstand. Welches Schicksal wartet nun auf den jetzigen Präsidenten der USA?

Laut Nostradamus werden die 3 "Hochgestellten" innerhalb von sieben Tagen ermordet. Aber auch der hellsichtige Prophet Irlmaier sagte voraus, es werden 3 Ermordungen bzw. Attentate auf Hohe Persönlichkeiten stattfinden. Hierzu ein kurzer Nachtrag aus einer Prophezeiung, die scheinbar eindeutig auf die Ermordung von George Bush "Junior" hindeutet:
"... Der Mord passiere bei einer rasch einberufenen Friedenskonferenz in Budapest, Ungarn. (Parlament - Gebäude mit 4 Türmen) Es kommt aufgrund eines Blitzangriffs russischer Einheiten in Belgrad ganz kurzfristig zu einer Konferenz in Budapest. Dabei wird ein "junger" Hochgestellter ermordet, oder ein Hochgestellter der die Bezeichnung "jung" in seinem Namen trägt. Wahrscheinlich wird dieser erstochen. Der Hochgestellte wird von den Russen ermordet, daraufhin erklärt sein Nachfolger den Russen schlichtweg offiziell den Krieg. Doch die Amerikaner sind völlig verblüfft, dass die Russen schon am 3.Tag danach angreifen. ..."
Nach dem nächsten größeren Anschlag in den USA wird erst einmal so richtig der Weg geebnet sein, damit George W. Bush seinen kranken Feldzug gegen die Welt weiter ausbreiten kann, welcher bis 2011 zu einem weltweiten Flächenbrand eskalieren wird. Die nächsten Ziele der USA werden dann Syrien, Iran, Jordanien und Saudi Arabien sein. Und die westliche Welt wird höchstwahrscheinlich wieder blind hinter ihnen stehen. Mit dabei auch Deutschland und Frankreich. Denn der nächste Anschlag wird so intensiv in das Weltöffentlichkeitsbild eingebrannt werden, dass man der "armen" USA ja mit Hilfe der Nato und dem Bündnisfall zu Seite stehen muss. Und das diesmal ohne wenn und aber, denn ein atomarer Anschlag gegen die westliche Welt darf in den Augen der USA und der Verbündeten nicht ohne weltumfassende Konsequenzen sein.
Das Ziel ist klar: Die Neue Weltordnung. Das wirklich Ergebnis aber wird in einem absoluten Chaos enden und folgendermaßen aussehen: Die USA werden 2014, sprich kurz vor Ende des dritten Weltkriegs zu 50% zerstört sein. Bedingt natürlich durch atomare und chemische Waffen. Großbritannien wird für mehrere Jahre unbewohnbar bleiben nachdem es durch chemische Waffen verseucht wurde. Deutschland bzw. Mitteleuropa sollen angeblich keine direkten Treffer abbekommen, sondern nur die jahrelangen Folgen der verseuchten Wettereinflüsse zu tragen haben. Was ich nicht so ganz glauben kann, denn ich habe schon Prophezeiungen gelesen, die von mindestens einem Atomschlag sprechen, der in Frankfurt am Main einschlagen wird.
Ansonsten soll das ganze verrückte Treiben ja auf einmal beendet werden und zwar durch einen kosmischen Einschlag im Jahr 2014, welcher die Welt und die Menschheit wieder für längere Zeit zur Vernunft bringen wird. Bis es dann nach etlichen Jahrzehnten wieder eskaliert. Diesen Asteroiden-Einschlag bzw. die Folgen des dritten Weltkriegs aber werden nur ein Drittel der Menschheit hier auf Erden überleben, ca. 2 Milliarden Menschen. Wer diese sein werden, ist schon fast offensichtlich. Nämlich all diejenigen, die zur Zeit nur Wasser und Brot zur Verfügung haben und in Armut und Hunger leben. Und das sind vor allem die Länder südlich des Äquators. Denn die Nordhalbkugel wird für viele Jahre größtenteils unbewohnbar bleiben.

Ciao Dux


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Die Wahl des neuen Präsidenten

04.11.2004 um 09:26
hi @ enttäuschte seelen,

dieses wahlergebniss nachzuvollziehen oder zu verstehen, fällt den meisten europäern schwer. ich finde es auch schwer verdaulich und bin wirklich traurig.

zum einen ist - wie schon einge erwähnt haben - das amerikanische wahlsystem alles andere als "demokratisch" - das rpinzip mit den wahlmännern hinkt.

zum anderen haben viele us-bürger aus dem "bauch" entschieden - also nicht nach vernunft oder nach der besseren argumentation.

ich habe eine wähleranalyse auf www.spiegel.de gefunden, die ein wenig aufschlussreich ist:

Moralische Grundsätze entschieden die Wahl

Der polarisierende Präsidentschaftswahlkampf in den USA hat so viele Wähler wie seit Jahrzehnten nicht mehr mobilisiert. Doch entgegen allen Prognosen konnten die Demokraten davon nicht profitieren. Selbst bei traditionellen Anhängern konnten John Kerry und John Edwards das Potenzial nicht ausschöpfen.

Hamburg - Obwohl rund 120 Millionen US-Bürger, also rund 60 Prozent der Wahlberechtigten, nach Angaben des unabhängigen Forschungsinstituts CSAE zur Wahl gingen, widersprechen erste Wähleranalysen den Erwartungen der Demoskopen und demokratischen Wahlstrategen. Denn eigentlich wurde erwartet, dass sich eine hohe Wahlbeteiligung positiv für die Demokraten auswirkt. John Kerry konnte aus der offenbar höchsten Wahlbeteiligung seit 1968 jedoch keinen Nutzen ziehen. Zwar konnte der demokratische Herausforderer von Amtsinhaber Präsident George W. Bush Stimmengewinne bei Frauen und Minderheiten einfahren - sie waren aber längst nicht so hoch wie erhofft.

Gerade auch Minderheiten, die lange automatisch den Demokraten zugerechnet wurden, wählten diesmal - wie die Latinos - zu einem hohen Prozentsatz konservativ. In Florida gewann Bushs ehemaliges Kabinettsmitglied, der in Kuba geborene Mel Martinez, einen Sitz im Senat - er wird damit der erste kubanisch-amerikanische Senator in der Geschichte der USA. Erwartungsgemäß konnte Kerry die Stimmen der Afro-Amerikaner holen: Neun von zehn wählten demokratisch. Weniger deutlich, aber immer noch eindeutig auch das Ergebnis bei den Amerikanern asiatischer Abstammung: Sie wählten mit fast 60 Prozent Kerry.

Als entscheidend gaben die US-Wähler diesmal "moralische Grundsätze" an. An zweiter Stelle rangierte die Ökonomie und die Sorge um Arbeitsplätze. Terrorismus folgte erst an dritter Stelle. Bei Kerrys Wählern waren hingegen die Themen Wirtschaft und Arbeitsplätze wahlentscheidend, gefolgt vom Irak-Konflikt. Als wichtigste Qualität eines Präsidenten gaben sie an, er müsse den nötigen Wandel herbeiführen. Kerrys Anhänger fühlten sich vor allem durch seine "Intelligenz", sein "Mitgefühl" angezogen und sahen in ihm die Verkörperung eines Wechsels.

Bei der Hälfte aller Wähler verfing sich jedoch die republikanische Wahlpropaganda, Kerry rede den Menschen nach dem Mund. Auch die Kampagne von ehemaligen Vietnam-Kämpfern, die Kerrys Heldentaten und seinen Mut vehement anzweifelten, hinterließ offenbar Eindruck: Die Veteranen zogen mehrheitlich den Republikaner Bush dem hochdekorierten Ex-Soldaten Kerry vor.

Etwa 50 Prozent der Wähler schätzen die Arbeitsmarktsituation in ihrem Umfeld zudem schlechter ein als vor vier Jahren - sie wählten vor allem Kerry. Von denjenigen, die die Lage unverändert oder besser als im Jahr 2000 bewerteten, stimmten die meisten für Bush. Zudem machen sich neun von zehn Wähler über die Finanzierbarkeit der Krankenversicherung Kopfzerbrechen. Von denjenigen, die sich große Sorgen machen, stimmten die meisten für Kerry. Doch bei den übrigen führte Bush.

Araber und Juden geeint gegen Bush

Erschöpfter Wahlkämpfer der Republikaner: Weiß, männlich und wohlhabend
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AFP
Erschöpfter Wahlkämpfer der Republikaner: Weiß, männlich und wohlhabend
Nach Analysen der US-Medien gab es eine weitere Überraschung: So blieb der Katholik Kerry bei katholischen Wählern hinter den Erwartungen zurück. Bush lag erwartungsgemäß bei Männern und praktizierenden Christen vorn. Im Vergleich zur Wahl 2000 konnte Bush bei den Katholiken sogar noch vier Prozentpunkte auf 52 Prozent zulegen. Auf Kerry, den zweiten katholischen Präsidentschaftskandidaten in der US-Geschichte nach John F. Kennedy, entfielen in dieser Gruppe nur 48 Prozent - weniger als auf den demokratischen Kandidaten Al Gore vor vier Jahren.

Die jüdischen Wähler votierten zwar zu mehr als drei Vierteln für Kerry, Bush konnte jedoch auch hier mit einem Plus von fünf Prozentpunkten zulegen. Interessanterweise einte die jüdischen Wähler ihre Abneigung gegenüber Bush mit denen arabischer Herkunft.

Auf die Frauen konnte Kerry jedoch mehrheitlich zählen: Für ihn votierten 52, für Bush 47 Prozent der Wählerinnen. Die Männer bevorzugten erwartungsgemäß die Republikaner mit 54 zu 45 Prozent. Während Kerry vor allem bei den jungen Wählern mit 54 zu 44 Prozent punkten konnte, gewann Bush deutlich bei den Alten. Allerdings blieb auch die Beteiligung der jungen Wähler unter den Erwartungen der Demokraten: Lediglich acht Millionen Erstwähler wurden nach ersten Umfragen verzeichnet. Die Demokraten hatten auf elf Millionen Erstwähler gehofft.

Besonders hoch war Bushs Anteil unter weißen, männlichen und wohlhabenden Wählern und bei regelmäßigen Kirchgängern. Als entscheidende Qualitäten eines Präsidenten nannten die Bush-Sympathisanten klare Standpunkte: Sie lobten auch Bushs "Führungsstärke" und sein "religiöses Vertrauen". Drei Viertel der weißen Wähler, die sich selbst als "wiedergeborene Christen" bezeichnen, unterstützten Bush.

Mehr als die Hälfte aller Wähler gab andererseits an, Bush widme den Interessen großer Unternehmen mehr Aufmerksamkeit als der einfachen Bevölkerung. Während Wähler mit bis zu 15.000 Dollar Jahreseinkommen zu 63 Prozent Kerry wählten, gewann Bush hoch bei den Wählern mit mehr als 200.000 Dollar im Jahr.

Vor allem die Bush-Wähler gaben jedoch gerade moralische Werte und die Terrorgefahr als wichtigste Gründe für ihre Wahlentscheidung an. Sieben von zehn Wählern äußerten ihre Furcht vor einem weiteren großen Terroranschlag in den USA. Allerdings war in dieser Wählergruppe keine Präferenz für einen der beiden Präsidentschaftskandidaten zu erkennen. Eine Mehrheit meinte zudem, die Situation im Irak wende sich zum Schlechten für die USA. In diesem Lager war Kerry der Favorit.

Erwartungsgemäß konnte Bush vor allem bei Familien mit Kindern und Waffenbesitzern, Kerry hingegen bei Kriegsgegnern und Homosexuellen punkten. Die Anhänger beider Kandidaten waren zu jeweils zwei Dritteln davon überzeugt, dass der Wahlkampf der Gegenseite unfair war.

Vor vier Jahren gingen im Rennen zwischen Bush und Al Gore rund 54 Prozent oder 105,4 Millionen Wahlberechtigte an die Urnen. 1996 waren es mit 96,3 Millionen beziehungsweise 49 Prozent noch weniger, die Präsident Bill Clinton mit ihrer Stimme im Amt bestätigten. Als Clinton 1992 den damaligen Amtsinhaber und Vater des heutigen Präsidenten George Bush herausforderte, gaben hingegen 55,2 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimmen ab. 1960 lockte der Kampf ums Weiße Haus zwischen dem Demokraten John Kennedy und dem Republikaner Richard Nixon rund zwei Drittel der Wahlberechtigten an die Urnen.

Eine Rekordbeteiligung gab es jedoch auch am vergangenen Dienstag. Und zwar - nach den zuvor zitierten CSAE-Analysen - in mindestens sechs Staaten, darunter Florida. Auch im Bezirk der Bundeshauptstadt Washington, dem District of Columbia, sei eine Rekordzahl von Wählern registriert worden, berichtete CSAE-Direktor Curtis Gans.

Die Stimmen der im Ausland lebenden Amerikaner spielten diesmal im Gegensatz zur Situation vor vier Jahren keine starke Rolle. Schließlich hatte Kerry seine Niederlage gegen Bush bereits vor Auszählung aller Briefwahlstimmen einräumte.



~~*WHAT IS UNDERSTOOD, NEED NOT BE DISCUSSED!*~~

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.



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forke ehemaliges Mitglied

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Die Wahl des neuen Präsidenten

04.11.2004 um 13:23
Na, in diesem Fall hätte Bush auch ohne Wahlmänner-System gewonnen.

51% wählten Bush
47% wählten Kerry

Pushing little children,
With their fully automatics,
They like to push the weak around!
- System of a Down



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