Wegfall der Wehrpflicht, Folgen im Bereich der sozialen Infrastruktur
07.03.2011 um 06:57Wie bekannt, soll nun ja die Wehrpflicht abgeschafft werden, mit Wegfall dieser, werden auch die bisherigen Stellen im zivielen Ersatzwehrdienst abgeschafft werden.
Wie jeder weiß (davon gehe ich jetzt einfach mal aus !), sind Zivildienstleistende lange Zeit unverzichtbare Hilfe in Altenheimen, Krankenhäusern, Kindergärten ect pp gewesen, halfen diese Stellen doch oft den Pflegenotstand nicht in voller Härte abzubekommen.
Jetzt wird geplant, den sogenannten Bundesfreiwilligendienst einzuführen und genau da hakt es meiner Ansicht nach gewaltig, denn wieviele Menschen so frage ich mich sind wirklich daran interessiert Zeit und persönliches Engagement im Bereich sozialer und medizinischer Dienstleistungsbereiche mit einzubringen ?
Ich erinnere nochmals an die Ersatzwehrdienstler, die wenn es nicht Pflicht gewesen wäre, anstatt den Dienst an der Waffe, den Dienst in sozialen Bereichen abzuleisten, sich auch nicht unbedingt für den Einsatz in sozialen Einrichtungen wie Altenheime, Behindertenheime, oder Krankenhäuser entschieden hätten, für manche war es einfach nur das geringere Übel !
Ich fürchte, dass da noch ganz schöne Probleme auf uns alle zukommen werden und viele bisherigen Stellen unbesetzt bleiben werden, weil kein wirkliches soziales Interesse in der Bevölkerung besteht.
Sicherlich es gibt sie, die Menschen die auch wenn sie wissen nicht dafür "entlohnt" zu werden auch zukünftig in ein Ehrenamt gehen, aber was denkt ihr, wieviele aus der Allgemeinbevölkerung da wirklich ja sagen zum Bundesfreiwilligendienst ?
Und hättet ihr Vorschläge wie man diesen atraktiver gestalten könnte, damit sich genug Menschen dafür entscheiden ?
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2010/11/2010-11-18-freiwilligendienst.html
Wie jeder weiß (davon gehe ich jetzt einfach mal aus !), sind Zivildienstleistende lange Zeit unverzichtbare Hilfe in Altenheimen, Krankenhäusern, Kindergärten ect pp gewesen, halfen diese Stellen doch oft den Pflegenotstand nicht in voller Härte abzubekommen.
Jetzt wird geplant, den sogenannten Bundesfreiwilligendienst einzuführen und genau da hakt es meiner Ansicht nach gewaltig, denn wieviele Menschen so frage ich mich sind wirklich daran interessiert Zeit und persönliches Engagement im Bereich sozialer und medizinischer Dienstleistungsbereiche mit einzubringen ?
Ich erinnere nochmals an die Ersatzwehrdienstler, die wenn es nicht Pflicht gewesen wäre, anstatt den Dienst an der Waffe, den Dienst in sozialen Bereichen abzuleisten, sich auch nicht unbedingt für den Einsatz in sozialen Einrichtungen wie Altenheime, Behindertenheime, oder Krankenhäuser entschieden hätten, für manche war es einfach nur das geringere Übel !
Ich fürchte, dass da noch ganz schöne Probleme auf uns alle zukommen werden und viele bisherigen Stellen unbesetzt bleiben werden, weil kein wirkliches soziales Interesse in der Bevölkerung besteht.
Sicherlich es gibt sie, die Menschen die auch wenn sie wissen nicht dafür "entlohnt" zu werden auch zukünftig in ein Ehrenamt gehen, aber was denkt ihr, wieviele aus der Allgemeinbevölkerung da wirklich ja sagen zum Bundesfreiwilligendienst ?
Und hättet ihr Vorschläge wie man diesen atraktiver gestalten könnte, damit sich genug Menschen dafür entscheiden ?