@lambretta In den so genannten ,,Problemvierteln" wohnen selten diejenigen, die eine gute Schulbildung und Ausbildung hatten und voll in der Gesellschaft angekommen sind.
Diese ziehen eher weg, weil sie eben auch eher wenig mit kriminellen Migranten zu tun haben möchten.
Die Verbesserung des sozialen Klimas von ,,Problemvierteln" kann man nicht einfach nur mit einer Förderung derjenigen Migranten, die schon voll integriert sind, erledigen, das kann nur ein Teil sein.
Da braucht es noch wesentlich mehr, passende Sozial- und Bildungsprojekte aber auch mehr Respekt für die Polizei. Den sie sich selbstverständlich durch gute Leistungen verdienen muss!
Jedenfalls kann es nicht sein, dass in
Deutschland ein
deutscher Polizist sich nicht mehr in Viertel wagt, wo mehrheitlich Migranten wohnen.
Eine solche Situation ist peinlich und man darf sich nicht einfach aus der Affäre ziehen, indem man Polizisten aus der ,,Heimat" der Betreffenden holt.