Was kostet Friedmann???

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Echt schlimm die Steuergeldverschwenung an den Juden Friedmann. Gut das
wir noch ein paar aufrichtige Deutsche haben an die wir Steuergelder fuer
deren Sozialhilfe zahlen. Wie diesen stolzen Kameraden hier.
Fuer den ist uns ja jeder Pfennig Steuergeld recht, fuer Friedmann? Oh, Gott
nein.

Noch eine Stilblüte gefunden hab:

"Umgekehrt hat Friedman selbstverständlich nichts dagegen, aus seinem persönlichen Nähkästchen zu plaudern, denn eitle Menschen streben danach, auch ihr Innerstes zu offenbaren, ohne dabei zu merken, dass sie aucf dem Ticket der Peinlichkeit fahren und sich dabei in eine Situation manövrieren, die das Gefühl hervorruft, an einem frisch angelutschten Bonbon kleben geblieben zu sein.
"Ja, ich liebe mich selbst....Aber ich will mich auch verändern und weiterentwickeln," tropft es zähflüssig aus seiner Freundin BamS heraus. Und weiter: "Ich möchte noch unabhängiger, noch gütiger, noch freier, noch sozialer werden." Und als Höhepunkt:"Ich bin ein sehr sinnlicher Mensch, und das ist für mich Erotik." Für Bärbel Schäfer vielleicht, aber wer im Ernst würde einen von Kopf bis Fuß olivenöligen Mann an sich ran lassen wollen?
Das wäre ja wie Schlammcatchen, und das ist auch ziemlich unappetitlich. Aber wie konnte es dazu kommen? "Das verdanke ich meinen wunderbaren Eltern, die mir von klein auf am Küchentisch Streitkultur beigebracht haben. Sie haben mich ernst genommen, als ich fünf war und Unsinn geredet habe." Das hätten sie nicht tun dürfen.

Für diesen Quatsch 1. Klasse erhält man in Deutschland dann das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, welches Michel Friedman Gelegenheit gab, mit einer Tränennummer zu reüssieren, die noch den größten Schmierenkomödianten der allerletzten Arzt- oder Heimatserie zur Ehre gereicht hätte, weshalb man ihn sich in einer Hauptrolle in der "Schwarzwaldklinik" wünscht. Schreinemakers wäre vor Neid erblasst. Und weil dieser Auftritt so großartig war, sei hier ein Bericht aus Bild wiedergegeben, für die er sich auch und bestimmt nicht zuletzt ein paar Tränen herausgequetscht hat:
Friedman regungslsos, als Oberbürgermeinsterin Petra Roth ihm den Orden ans Revers heftet. Doch dann: Explosion der Gefühle. Worte wie Vulkanausbruch.

- Habe lange nachgedacht, ob ich die Auszeichnung annehme. Haben dieses Bundesverdienstkreuz nicht zuviele Menschen mit Nazi-Vergangenheit bekommen?" -

Eigentlich schon, und genau deshalb sollte man eigentlich seine Pfoten davon lassen.
Doch er nimmt es an. Weil: "Die Auszeichnung steht für Demokratie und Freiheit. Er ruft: "Ich bin besoffen nach Freiheit!" Wieso eigentlich nach? Und wie fühlt man sich am Tag darauf?
Voll ist Friedman bestimmt, und zwar mit Pathos bis Halskrause. Aber Bild ist noch nicht fertig: "Die stimme bricht. Tränen. Freundin Bärbel Schäfer eilt nach vorne, zückt ein Taschentuch. Tupft. Tröstet. Zärtlich. Betretenes Schweigen. Fünf Minuten. "Mir auch fehlen Worte. Aber authentisch. Kriege Schluckauf. Vom Pathos. Fünf Minuten ergriffen.
Denn so lange braucht die Suppentütenterrine Michel Friedman. Fünf Minuten wallen lassen - und fertig.

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!

Ich lach mich schlapp über unsere Suppenterrine.
Dutzidutzidutzi, wo ist denn unser Michelchen.

"Herausragender Vertreter des So-tun-als-ob, ein Streber, Einsenschreiber, Ehrgeizling, Bundesverdienstkreuzträger, der ausschließlich Leitartikeldeutsch redet, der den anderen immer nur ins Unrecht setzen will.
Hatte wohl nicht einmal Kumpels, mit denen der koksen konnte, sondern mußte sich dazu irgendwelche Nutten in Haus holen."
die tageszeitung


"Kann Gabi Bauer Michel Friedman ersetzen?
Verträgt diese reizende Person überhaupt so viel Kokain?
Kann sie den Damen aus der Ukraine den Friedman machen?
Wenn die abendländische Kultur noch eine Chance haben soll, dann dürfen Bärbel und Michel nicht heiraten."
Die Welt
tja leider inzwischen zu spät...


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.

Ich werf mich jetzt auch mal weg!

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!

Bitte kommen Sie ein bisschen näher. Ich brauche heute ein bisschen Wärme.

Man kann ja verstehen, daß jemand, der halbe Tage auf der Sonnenbank zuzubringen gezwungen ist, in der rauhen Kälte unseres Springerstiefelalltags zum Zähneklappern neigt. Ob wir gleichwohl - bei aller Erinnerungsarbeit! - tatsächlich, generationenlang und für immer, als Sparringspartner für Michels Warmups herhalten müssen.

Da trifft es sich gut, wenn man sich zwischendurch als Thermometer der Bundesrepublik auch mal ganz klein machen, quasi in die eigene Tasche stecken kann. Reines Honigschlecken ist freilich auch das nicht. Denn je mehr sie (die Bundesrepublik) kränkelt, desto erhitzter reagiert Friedman. Das heißt, der Ärmste ist gezwungen, mehrmals täglich die Wäsche zu wechseln, obschon er immer erst gegen Mitternacht nach Hause kommt, wo ihm zu allem Überfluß auch noch der Rest der Zeitungen von gestern auflauert.

Ich bin sinnlich, absolut sinnlich.

Klingt, als würde Herta Däubler-Gmelin uns einreden wollen, was eh jeder sehen kann: Ich bin sexy, absolut sexy.

Dabei gehört es doch zur Allgemeinbildung aller Pisa-Pubertären: Wer so weit oben in der Bunte-Gala-Liga spielt, der hat allein schon vom sexuellen Grundlastbedarf her ganz andere Anforderungen zu bewältigen als unsereiner seitenspringender Normalo. Da reicht natürlich eine einzige Bärbel vorne und hinten nicht.

Manchmal wünscht er sich, einfach für immer einzuschlafen.
Man braucht sich jetzt seiner Tränen nicht zu schämen.

So aber jetzt genug gelästert über unseren "Ölprinz" Mischäll. hehe ;-)


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.

Und noch einen drauf:


Friedmann:
Da bin ich skeptisch. Ein Beispiel. Seit Mitte der Siebziger Jahre rufen mich Lehrer an, weil sie Zeitzeugen der NS-Zeit suchen und keine finden. Ich soll dann welche vermitteln. Meine Antwort ist dann meist: "Fragen sie doch ihren Vater oder Großvater!" Für den Lehrer waren sein Vater oder sein Großvater überhaupt nicht zitabel. Da sagte ich: Erzähl doch aus Täter- oder aus Mitläufersicht!

Oder aus Opfersicht. Es gibt ja auch in den nichtjüdischen Familien viele Opfer.

Friedmann: Erzähl das auch! Nur musst du kapieren, dass dein Vater oder dein Grossvater, wie auch immer, ein Zeitzeuge war!

Anmerkung meinerseits:
Wenn ich dabei daran denke, was man meine Mutter genannt hat, die ja auch eine Zeitzeugin ist.

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!

@relict

Das ist ja fast ein @Glorian ! ;)
Klasse !



Niemals aufgeben !