Siehste
@doncarlos, das habe ich gemeint und gewarnt und schon ists passiert. hehe
;)Ich wusste es ja auch schon immer, diese bösen, bösen Antisemiten in Deutschland treiben den armen Paolo Pinkel, rechtschaffender Jurist und verantwortungsbewusste öffentliche Medienperson,
in die Drogensucht und zwingen ihm zum Sado-Maso-Video-Geschlechtverkehr mit illegal eingeschleppten ukrainischen Nutten von Menschhändler-Organistationen.
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Falsches Mitleid ist völlig unangebracht, wenn der "Inquisitor und Verhör-Talkmaster" Friedman mit seiner Lebenslüge (Zitat: "Das Leben ist meine Droge.") wie ein Kartenhaus einstürzt. Schamlos nutzte er sein Judentum aus um auszuteilen, den Moralisten zu spielen, einzuschüchtern. Nie hätte er ohne seinen Posten als Zentralrats-Vize diese Medienpräsenz bekommen. Friedmans unaufhaltsamer Aufstieg begann 1992, nach dem Tod meines Vaters Heinz Galinski, denn mein Vater durchschaute und misstraute Friedman und sagte zu mir: "Friedman ist ein Fall für die Couch." Wie Recht er hatte! Warum lässt Friedman seine Talk-Shows ruhen, aber seine jüdischen Ämter nicht? Deshalb ist es auch völlig instinktlos, wenn Zentralratspräsident Paul Spiegel den Fall seines Vize Friedman als dessen Privatsache bezeichnet. Privatperson ist Friedman erst, wenn er keine offiziellen Ämter mehr bekleidet.
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Evelyn Hecht-Galinski, Malsburg-Marzell = Tochter von Heinz Galinski
Rafael Seligmann, der unter anderem das Buch "Der Musterjude" geschrieben hat, vertrat im stern die Auffassung, Friedman sei "nicht Hauptmann Dreyfus, der einer antisemitischen Intrige zum Opfer fiel, sondern ein Jongleur der Moral, der mit seinem Sturz rechnen musste". Der Fernseh-Moderator und Zentralrats-Vize habe sich "als jüdisches Gewissen der deutschen Nation" gebärdet und eine Moral eingefordert, "der niemand gerecht werden konnte". Er habe den "jüdischen Robespierre" gespielt, "die Verkörperung der Tugendhaftigkeit und deren Fallbeil". Er dürfe sich nicht wundern, "dass die anderen auf seinen Sturz hofften".
Friedmann spürte von Anfang an auch die bittere Seite dieser Öffentlichkeit: Die Fensterscheiben seiner Kanzlei wurden gegen Panzerglas ausgetauscht, auswärts wird er ständig von Sicherheitsbeamten begleitet, 30 bis 50 Drohbriefe erhält er pro Monat.
Der Abgang Friedmans ist insofern konsequent.
Die Moralapostel der römischen Kirche predigten immer Wasser für das einfache Volk und Vernebelung der Hirne,
während sie Wein tranken und am Entfachen der Feuer zündelten, das für die Widerspenstigen gedacht war.
Friedman hat spätestens in seinem Interview mit dem Schlächter Sharon bewiesen, dass er den großen Brandstiftern zu huldigen weiss.
Für die einen ist Friedman diskreditiert, für die anderen begehrter Promi:
Michel Friedman hat einen neuen Job als Aufsichtsrat der Wall AG ergattert. Die vertreibt unter anderem das City-Pissoir - "damit Männer gut dastehen".
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Träume nicht Dein Leben - Lebe Deine Träume