Beraten und verkauft
01.10.2009 um 14:11@yoyo
(Schlimmer sollen wohl aber die von Ernst & Young sein.)
Ob und inwiefern bei den großen schlechte Beratungen stattfinden, weiss ich nicht.
Mir sind lediglich Beispiele bekannt, bei denen sich die Berater nicht auf ihre Kunden eingestellt haben.
Beispiel: es gab ein stark expandierendes Unternehmen, welches vom Arbeitgeber meines Bruders beraten werden wollte.
Es kam aber nicht zur Zusammenarbeit, weil die "Chefetage" aus lauter 20jährigen bestand, die in T-Shirt und Bermuda zum Termin luden.
Die Chefs meines Bruders erschienen allerdings zugeknöpft und stocksteif.
Das vielleicht zum Thema "Mitdenken".
yoyo schrieb:Es sind Riesenunternehmen wie Price Waterhouse Coopers.Mein Bruder arbeitet für deren größten Konkurrenten. Von dem weiss ich: der Unterschied zu den von mir Erwähnten ist kein großer. :D
(Schlimmer sollen wohl aber die von Ernst & Young sein.)
Ob und inwiefern bei den großen schlechte Beratungen stattfinden, weiss ich nicht.
Mir sind lediglich Beispiele bekannt, bei denen sich die Berater nicht auf ihre Kunden eingestellt haben.
Beispiel: es gab ein stark expandierendes Unternehmen, welches vom Arbeitgeber meines Bruders beraten werden wollte.
Es kam aber nicht zur Zusammenarbeit, weil die "Chefetage" aus lauter 20jährigen bestand, die in T-Shirt und Bermuda zum Termin luden.
Die Chefs meines Bruders erschienen allerdings zugeknöpft und stocksteif.
Das vielleicht zum Thema "Mitdenken".