gianni
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Beraten und verkauft
30.09.2009 um 17:59Beraten und verkauft - wie Politiker und Investoren bei der Sparkasse KölnBonn abkassierten
WDR "die story" - März 2009 Seit Wochen ist die Sparkasse KölnBonn in den Schlagzeilen wegen dreistelliger Millionenverluste, undurchsichtiger Geschäfte und dubioser Beraterverträge, die während der Amtszeit des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Gustav Adolf Schröder abgeschlossen wurden. Der neue Sparkassenchef Arthur Grzesiek hat diese Vorgänge jetzt eingeräumt und sich öffentlich bei Mitarbeitern, Kunden und Bürgern entschuldigt. „Ich schäme mich für das, was ich hier vorgefunden habe.“ Besonders die millionenschweren Beraterverträge mit Kölner Politikern haben die Bürger der Stadt empört. Die Gegenleistungen sind umstritten. Dadurch konnte in der Öffentlichkeit der Eindruck entstehen, einflussreiche Politiker wären mit Hilfe des kommunalen Kreditinstituts mit Millionensummen versorgt worden. Seit über einem Jahr lässt die Sparkasse KölnBonn die Vorgänge durch Wirtschaftsprüfungsgesellschaften aufklären.
Kommentar:
Einfach krank, diejenigen die sowieso stinkreich sind, machen sich an unsere Steuergelder ran. Und werden dafür noch nicht einmal bestraft. Wer Hoffnung hat das alles gerecht abläuft, soll sich bitte die Doku und die Interviews in der Doku anschauen.
http://video.google.de/videoplay?docid=2444918297487326345&ei=M37DSt_ZOI2a2wKyr4j0Bg&q=beraten+und+verkauft&hl=de#
WDR "die story" - März 2009 Seit Wochen ist die Sparkasse KölnBonn in den Schlagzeilen wegen dreistelliger Millionenverluste, undurchsichtiger Geschäfte und dubioser Beraterverträge, die während der Amtszeit des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Gustav Adolf Schröder abgeschlossen wurden. Der neue Sparkassenchef Arthur Grzesiek hat diese Vorgänge jetzt eingeräumt und sich öffentlich bei Mitarbeitern, Kunden und Bürgern entschuldigt. „Ich schäme mich für das, was ich hier vorgefunden habe.“ Besonders die millionenschweren Beraterverträge mit Kölner Politikern haben die Bürger der Stadt empört. Die Gegenleistungen sind umstritten. Dadurch konnte in der Öffentlichkeit der Eindruck entstehen, einflussreiche Politiker wären mit Hilfe des kommunalen Kreditinstituts mit Millionensummen versorgt worden. Seit über einem Jahr lässt die Sparkasse KölnBonn die Vorgänge durch Wirtschaftsprüfungsgesellschaften aufklären.
Kommentar:
Einfach krank, diejenigen die sowieso stinkreich sind, machen sich an unsere Steuergelder ran. Und werden dafür noch nicht einmal bestraft. Wer Hoffnung hat das alles gerecht abläuft, soll sich bitte die Doku und die Interviews in der Doku anschauen.