Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

n denkmal für typen, die sich einbilden mein leben mit ihrem zu verteidigen
und dabei ihres verloren zu haben.
die können mich mal.
deutschland könnte seine armee mittlerweile auf eine special-killer-force
von 500 mann reduzieren,
niemand, niemand !
würde deutschland militärisch angreifen.
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Achja, wenn uns die Geschichte eines Lehrt dann das man nicht in die Zukunft sehen kann.

gerade mal 20 Jahre Ende vom potentiellen WW III und schon scheint der Frieden auf der Nordhalbkugel für die Ewigkeit zu bestehen.

„deutschland könnte seine armee mittlerweile auf eine special-killer-force
von 500 mann reduzieren,“


Also ohne Bundeswehr wäre mir auch unwohl. Nur vermisse ich die Klarheit des Auftrages in Afghanistan. Ist mir immer noch unlogisch, wenn es auch rechtlich irgendwie so zusammengebastelt wurde, mir dennoch nicht einleuchtet, sowie das ein oder andere juristische Urteil. Wenn z.B. einige Herren für gewisse Taten mit einem Victory Zeichen herumlaufen, während andere Bürger dafür ins Gefängnis wandern.

Ich habe z.B. keine Probleme bezüglich des Einsatzes der Bundesmarine gegen Piraten. Hier werden auch deutsche Zivilisten angegriffen. Hier sind auch Länder der ganzen Welt beteiligt. In Afghanistan habe ich das Gefühl das wir den Sch…..haufen, denn Bush da hinterlassen hat wegkehren müssen.

Ich wünschte mir das Europa in der Nato geschlossener Auftritt und Amerika nicht diese Macht hat, wie sie es unter Bush hatten

Nicht nur im Verteidigungsfall, sondern auch dann, wenn sie ihr Leben riskieren um anderen zur Freiheit zur verhelfen.

Mein Kommentar zu diesem Satz kommt jetzt reichlich spät, aber egal, der User ist inzwischen eh gesperrt: Ich kann es immer noch nicht glauben dass es weiterhin Deppen gibt, die diesen Blödsinn nachplappern. Ich meine, nach über sechs Jahren die dieser Feldzug schon auf dem Kerbholz hat, müsste doch jeder venünftige denkende Mensch folgende, logische Schlussfolgerung ziehen: Dieser Einsatz ist von vorne bis hinten ein einziges Debakel.

Zig Taktikwechsel, tausende tote Soldaten, hundertausende tote Zivilisten und Unmengen von verschwendetem Steuergeld aller möglichen Nationen, sprechen eine ziemlich eindeutige Sprache. Diesen Murks von Freiheit kann man einem bellbehinderten Dackel erzählen, sonst aber niemanden.

Und da bis heute noch keine einige Meinung über eine Zukunftstrategie herrscht, siehe aktuell bei der Helmland-Offensive, wird sich an dieser haarsträubenden Situation auch vorerst nichts ändern. Soviel dazu.

Zurück zum Ehrenmal: Hier wird ja inzwischen mit Polizisten, Feuerwehrleuten und alles Mögliche verglichen. Ok meinetwegen, ein Ehrenmal für Soldaten. Ein Ehrenmal für Polizisten. Und auch ein Ehrenmal für Feuerwehrleute. Aber dann bitte in konsequenter Weise ein Ehrenmal für Dachdecker, deren Verletzungsgefahr die der Soldaten/Polizisten um ein vielfaches übersteigt. Ein Ehrenmal für Ärzte und Krankenschwestern, die täglich möglichen HIV-, Hepatitis- und weiteren Infektionen strotzen. Ein Ehrenmal für Fahrlehrer, die permanent mit lebensgefährlichen Lenkschülern zu tun haben. Eine Ehrenmal für Fallschirmsprung-Lehrer, die ihr Leben für den kurzweiligen Spaß riskieren. Ein Ehrendenkmal für.. sag mal gehts noch?

Jeder, der eine möglicherweise gefährliche Tätigkeit oder solch einen Beruf ausübt, muss sich im Vorfeld mit diesen Wagnissen befassen. Sowas nennt man persönliche Eigenverantwortung und wir bei jeder guten Kinderstube frühstmöglich anerzogen. Wenn wir einer Berufsgruppe solche Privilegien zusprechen, wird es nicht lange dauern, bis die nächste an die Tür klopft.

Und mal ganz ehrlich: Gedenken tut den Toten doch eh niemand, dieser Scheiss kostet nur Geld. Geld für einen pseudopräsenten Schwachsinn, zur Besänftigung des kollektiven, guten Gewissens. Pure Heuchelei.

'Stellen wir doch den toten Soldaten ein Denkmal auf, dann können wir besser mit dieser irren Tatsache, drüben am Hindukusch, leben.