Michael-21
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Ist das Schicksal von Soldaten den Frauen egal?
01.09.2017 um 09:57Vielleicht bisschen komisch mein Anliegen, aber irgendwie interessiert mich die allgemeine Stimmung wirklich.
Ich bin überrascht wie "gefühlskalt" Frauen sein können...? Waren im Urlaub in einer Runde, dort war auch eine Gruppe junger deutscher Frauen (24-29 Jahre) dabei. Irgendwann kam das Thema Weltpolitik auf und wie gefährlich die Zeit momentan scheinbar ist. Und das die Bundeswehr (auch im Rahmen von Nato-Einsätzen) in Zukunft wahrscheinlich des öfteren gefährliche Auslandseinsätze zu bewerkstelligen hat. Während alle Anwesenden diesbezüglich wegen eventuell kommender Todesfälle "bedenken" hatten, war es den Mädels schlichtweg egal, da Sie als Frauen davon ja nicht betroffen sind. Sie hätten mit den bislang Gefallenen in Afghanistan auch kein Mitleid, da Sie die toten Soldaten ja nicht persönlich kennen und ausserdem seien es ja nicht so viele Gefallene. Aussage:"ist halt so." Und so lange sich die Konflikte weit weg abspielen, betrifft es Sie ja nicht direkt.Darauf angesprochen wie es denn wäre wenn Europa oder gar Deutschland angegriffen werden würde meinten Sie, dass Sie dann schon "darauf bestehen" von der Bundewehr verteidigt zu werden. Aber dann wieder das Gefühlskalte. Vorrangig betrifft es ja dann erstmal nur die jungen Männer die einberufen werden würden; sie als Frauen müssten ja keine Angst haben kämpfen zu müssen. Und selbst wenn Tausende Deutscher Soldaten bei der Verteidigung sterben würden, dann ist es halt so, hauptsache sie selbst würden überleben und Deutschland/Europa gewinnt, damit sich ihr Leben nicht so sehr ändert: "Dafür ist es notfalls auch in Ordnung wenn halt viele Solaten fallen würden; besser die als wir und esist ja Ihr Job uns zu beschützen". Und das schärfste ist, die Mädels rechnen damit das es in naher Zukunft zu einem Konflikt mit deutscher Beteiligung kommt; ergo ist es ihnen auch egal das ich für Ihre Verteidigung kämpfen müsste und vielleicht auch getötet würde, während Sie weiter Cocktails schlürfen und keinen Gedanken an die verlieren, die auch für Sie ihr Leben geben.
Ich muss sagen ich fand das richtig krass.... Sind junge Frauen wirklich so egoistisch?
Wie seht Ihr denn das? Ist es Euch egal wenn Soldaten die ihr nicht kennt sterben würden, damit Ihr weiterleben könnt? Sagt Ihr als Frauen auch, es ist allein die Aufgabe der Bundeswehr uns zu verteidigen und ihr selbst seit lieber in Sicherheit? Und hattet ihr bislang Mitleid mit getöteten Soldaten?
Es interessiert mich wirklich ob die Damenwelt so abgestumpft ist, dass ihr alles egal ist solange es Sie nicht direkt betrifft (und ob dies altersabhängig ist und nur bei Jüngeren so ist da diese ja bislang keine Not kannten). Wenn ihr mögt vermerkt ruhig ob M oder W und das Alter.
Ich selbst bin 21 und hatte bis dato überlegt zur bundeswehr zu gehen. Da ich alles für mein Vaterland und seiner Bevölkerung geben würde ist vielleicht der Grund warum mich das schockiert und interessiert....
Ich bin überrascht wie "gefühlskalt" Frauen sein können...? Waren im Urlaub in einer Runde, dort war auch eine Gruppe junger deutscher Frauen (24-29 Jahre) dabei. Irgendwann kam das Thema Weltpolitik auf und wie gefährlich die Zeit momentan scheinbar ist. Und das die Bundeswehr (auch im Rahmen von Nato-Einsätzen) in Zukunft wahrscheinlich des öfteren gefährliche Auslandseinsätze zu bewerkstelligen hat. Während alle Anwesenden diesbezüglich wegen eventuell kommender Todesfälle "bedenken" hatten, war es den Mädels schlichtweg egal, da Sie als Frauen davon ja nicht betroffen sind. Sie hätten mit den bislang Gefallenen in Afghanistan auch kein Mitleid, da Sie die toten Soldaten ja nicht persönlich kennen und ausserdem seien es ja nicht so viele Gefallene. Aussage:"ist halt so." Und so lange sich die Konflikte weit weg abspielen, betrifft es Sie ja nicht direkt.Darauf angesprochen wie es denn wäre wenn Europa oder gar Deutschland angegriffen werden würde meinten Sie, dass Sie dann schon "darauf bestehen" von der Bundewehr verteidigt zu werden. Aber dann wieder das Gefühlskalte. Vorrangig betrifft es ja dann erstmal nur die jungen Männer die einberufen werden würden; sie als Frauen müssten ja keine Angst haben kämpfen zu müssen. Und selbst wenn Tausende Deutscher Soldaten bei der Verteidigung sterben würden, dann ist es halt so, hauptsache sie selbst würden überleben und Deutschland/Europa gewinnt, damit sich ihr Leben nicht so sehr ändert: "Dafür ist es notfalls auch in Ordnung wenn halt viele Solaten fallen würden; besser die als wir und esist ja Ihr Job uns zu beschützen". Und das schärfste ist, die Mädels rechnen damit das es in naher Zukunft zu einem Konflikt mit deutscher Beteiligung kommt; ergo ist es ihnen auch egal das ich für Ihre Verteidigung kämpfen müsste und vielleicht auch getötet würde, während Sie weiter Cocktails schlürfen und keinen Gedanken an die verlieren, die auch für Sie ihr Leben geben.
Ich muss sagen ich fand das richtig krass.... Sind junge Frauen wirklich so egoistisch?
Wie seht Ihr denn das? Ist es Euch egal wenn Soldaten die ihr nicht kennt sterben würden, damit Ihr weiterleben könnt? Sagt Ihr als Frauen auch, es ist allein die Aufgabe der Bundeswehr uns zu verteidigen und ihr selbst seit lieber in Sicherheit? Und hattet ihr bislang Mitleid mit getöteten Soldaten?
Es interessiert mich wirklich ob die Damenwelt so abgestumpft ist, dass ihr alles egal ist solange es Sie nicht direkt betrifft (und ob dies altersabhängig ist und nur bei Jüngeren so ist da diese ja bislang keine Not kannten). Wenn ihr mögt vermerkt ruhig ob M oder W und das Alter.
Ich selbst bin 21 und hatte bis dato überlegt zur bundeswehr zu gehen. Da ich alles für mein Vaterland und seiner Bevölkerung geben würde ist vielleicht der Grund warum mich das schockiert und interessiert....