GB:Frauen bei "Sklavenauktionen"an Bordelle verkauft
05.06.2006 um 14:14
Sollte, täte man doch das...
Macht aber keine, keine Ahnung warum, vielleicht hat derStaat ja kein Geld. *g*
Zu deiner Behauptung, keine Frau würde frewillig ihrenKörper verkaufen, nein, wenn sie wirklich kein Geld haben, und keinen Ausweg sehen, danndoch, oder nicht? ;) Mal nicht so übertrieben...
Die Anfänge
Bill Gates2004 in Kopenhagen
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Bill Gates 2004 in Kopenhagen
1975 entwickelte der Student
Bill Gates zusammen mit Paul Allen undMonte Davidoff auf einem von Paul Allen
programmierten Emulator für denProzessor Intel 8080 die Programmiersprache Altair BASIC
2.0 für den ComputerAltair 8800 der Firma MITS (Micro Instrumentation Telemetry
Systems). DieSoftware war zunächst in zwei Versionen verfügbar: Altair BASIC 4K und
AltairBASIC 8K. Am 22. Juli 1975 schlossen Bill Gates und Paul Allen einen
Distributionsvertrag mit der Firma MITS in Albuquerque. Neben einer einmaligenZahlung in
Höhe von 3.000 Dollar sah der Vertrag vor, dass Gates und Allen fürjedes 4K-BASIC 30
Dollar, für das 8K-BASIC 35 Dollar und für die ExtendedEdition (BASIC mit Handbuch)
sogar 60 Dollar erhalten sollten, wenn einAltair-Käufer die Software zusammen mit dem
Bausatz bestellte, aus dem derAltair 8800 erst zusammengelötet werden musste. Als
„General Licensors“erhielten sie zusätzliche 10 Dollar für jedes BASIC oberhalb der
8K-Version,welches zusammen mit dem Rechner bestellt wurde. Kunden, die schon einen
solchenAltair zusammengebaut hatten, ohne die Software gleich dazu zu erwerben, hatten
500 Dollar für Altair BASIC 4K oder gar 750 Dollar für die 8K-Version zusätzlicheKosten,
um die überhaupt erste Software zu erwerben, die ihren Rechner zum Lebenerweckte. Gates
und Allen erhielten von diesem Umsatz von MITS als Lizenzgeberdie Hälfte. Der Name
„Micro-Soft“ entstand am 29. November 1975, als Gates undAllen sich um eine
Werbekampagne Gedanken machen mussten. Der Vertrag mit MITSwar auf 180.000 Dollar
begrenzt. Er enthielt jedoch eine Klausel, nach welcherMicrosoft das Recht zugesprochen
wurde, die Software an weitereComputerhersteller zu verkaufen. MITS verlangte dafür
allerdings Tantiemen. Eineweitere Klausel verpflichtete die junge Firma dazu, eine
telefonischeSupport-Hotline mit einer Person einzurichten, sobald der Umsatz 2500 Dollar
imMonat überstieg. Eine zweite Person wurde nötig, sobald 5.000 Dollar Umsatz pro Monat
erreicht wurden. Das hatte zur Folge, dass Bill Gates sein Studium nichtfortsetzen
konnte.
Gates und Allen schlossen untereinandereinen Vertrag ab, welcher die
Aufgaben im Unternehmen und die Gewinnausschüttungregelte. Monte Davidoff, der die
Gleitkommafunktionen von Altair BASICprogrammiert hatte, wurde mit einmalig 2.400 Dollar
ausgezahlt. Gates und Allenhingegen teilten sich im ersten Monat einen Verdienst von
1.516 Dollar.
Die Entwicklung von Altair BASIC 3.0 verlangte, wie schon bei der
Version 2.0, aufgrund des kleinen Speichers des Atair ein besonderesProgrammiergeschick.
Bill Gates musste zu ungewöhnlichen Methoden greifen, umden Speicherbedarf so weit wie
möglich zu reduzieren. SpätereMicrosoft-Mitarbeiter sollte dieser Gates'sche Code noch
oft zur Verzweiflungtreiben, wenn sie ihn zu Wartungszwecken zu überarbeiten hatten.
Gleichzeitigwaren diese Programmiermethoden aber auch hilfreich, um anderen
Softwareherstellern die illegale Verwendung von Programmteilen von Microsoft
nachzuweisen, denn Gates war der einzige, der den Code erklären konnte.
Die
Entwicklungskosten für Altair BASIC summierten sich auf 40.000Dollar. Die größten Kosten
verursachte hierbei die eingekaufte Rechenzeit aufden Mainframes eines Rechenzentrums,
in welchem Allen einen Emulator für denIntel 8080 entwickelte, um das BASIC überhaupt
entwickeln zu können. Gatesprogrammierte das BASIC übrigens kosteneffizient mit
Bleistift auf einemNotizblock.
In Anbetracht dieser Kosten ist die Verärgerung
vonBill Gates kaum verwunderlich, als bereits vor dem offiziellen Erscheinen von Altair
BASIC 50 Kopien einer Beta-Version in Umlauf gelangten.
Microsoftentwickelte
aus Altair BASIC einen eigenen BASIC-Interpreter namens MicrosoftBASIC, der durch seine
Implementierungen auf den verschiedenen damaligenHomecomputern rasch bekannt wurde.
Andere Hersteller lizenzierten den Code desMicrosoft BASIC und entwickelten ihn
selbständig weiter (z. B. Apple undCommodore), oder sie entwickelten Alternativen mit
einer zu Microsoft BASICweitgehend kompatiblen Syntax (z. B. Atari); beide Strategien
trugen so zu einerweiteren Verbreitung dieser Sprache bei. Die Verbreitung von BASIC war
so groß,dass praktisch jedem damals verkauftem Computersystem ein BASIC zur Verfügung
stand.
Später versuchte Microsoft in Zusammenarbeit mit anderenUnternehmen
einen Homecomputer-Standard namens MSX einzuführen, der sich gegendie Vielzahl von
untereinander inkompatiblen Homecomputern durchsetzen sollte.Er war vorübergehend
insbesondere in Europa und Japan erfolgreich. Die folgendeEntwicklung setzte jedoch der
Ära der Homecomputer ebenso ein Ende wie auch demMSX.
Darüber hinaus bot
Microsoft 1980 mit Xenix auch einUnix-artiges Betriebssystem an. Aufgrund des für die
damalige Zeit großenRessourcenbedarfs dieses Systems stellte Microsoft allerdings die
Weiterentwicklung ein und verkaufte es 1987 an SCO.
Die Geschäftemit BASIC
liefen in den Jahren 1979–1980 nicht besonders gut. Um einenzusätzlichen Kundenkreis zu
erschließen, hatte Microsoft sogar die „MicrosoftSoftcard“ produziert, eine
Erweiterungskarte mit einem Z80 Prozessor für densehr erfolgreichen Apple II-Computer,
welche es dem Apple-Computer ermöglichte,die für CP/M geschriebene Software von
Microsoft laufen zu lassen.
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Die Entwicklung von MS-DOS für IBM
Der kometenhafte Aufstieg von Microsoft begann erst durch eine Kooperation mit
der Firma IBM. IBM benötigte 1980 aufgrund ihres verspäteten Einstiegs in das
Homecomputer-Geschäft mit ihrem IBM-PC möglichst rasch ein Betriebssystem undwandte sich
an Bill Gates' Firma. Microsoft hatte jedoch kein eigenesBetriebssystem, und Gates
schickte die Unterhändler von IBM daher zur FirmaDigital Research, welche CP/M
entwickelte und vertrieb. Doch Gary Kildall, derChef und Firmengründer von Digital
Research, war nicht anwesend. IBM unterhieltsich daher mit Kildalls Ehefrau Dorothy. IBM
legte ihr lediglich eineGeheimhaltungserklärung über die Kaufabsichten von IBM zur
Unterschrift vor, umdie Verhandlungen zu vertagen, doch Dorothy Kildall zögerte und
wollte nichtsunterschreiben, bevor ihr Mann nicht zurück wäre. Nachdem die Unterhändler
vonIBM drei Stunden vergeblich gewartet hatten, verließen sie schließlich Kildalls Büro
wieder.
Gates indes witterte ein großes Geschäft. Nach einerBesprechung mit
Allen wandte Microsoft sich an IBM und schloss einen Vertragüber 186.000 Dollar für ein
Betriebssystem ab, das den Grundstein des Erfolgesvon Microsoft legte, und dessen
historische Bedeutung wohl keiner der damalsBeteiligten ahnte. Microsoft kaufte zwei
Tage später für 50.000 Dollar von derFirma Seattle Computer Products das Betriebssystem
QDOS, eine CP/M-Variante, dieals „quick and dirty operating system“ bezeichnet wurde.
Den Programmierer TimPaterson kaufte man gleich mit ein und verpflichtete ihn für
Microsoft. Patersonmachte einige wenige Veränderungen an der Software, die dann unter
derBezeichnung MS-DOS an IBM ausgeliefert wurde. Erst nach der Markteinführung entdeckte
man bei IBM, dass man eine CP/M-Variante erworben hatte, und zahlte 800.000Dollar an
Digital Research für einen Verzicht auf rechtliche Schritte gegen IBM.
Obwohl
die Qualität von MS-DOS deutlich hinter dem Stand derTechnik zurück blieb – selbst in
Intel-internen Dossiers erntete es nur einvernichtendes Urteil – wurde der PC, der im
Herbst 1981 für knapp 3000 Dollarauf den Markt kam, ein großer Erfolg. Ursache war eine
offene Lizenzpolitik vonIBM, die auch Fremdfirmen die Produktion des PC gestattete, so
dass durchKonkurrenz die Preise fielen, sowie das Bedürfnis der Kunden nach der
Etablierung eines Standards, den man am ehesten bei IBM, dem damaligen Marktführerbei
Großrechnern, erwartete. Zum Erfolg vom MS-DOS trug auch eine partielle
Quellcode-Abwärtskompatibilität zu CP/M bei, die es ermöglichte, gängige Software wie
WordStar, dBase II oder auch das BASIC von Microsoft nach wenigen Modifikationenauch
unter MS-DOS zur Verfügung zu stellen. Dieses Prinzip der kleinen Schritteunter Wahrung
der Abwärtskompatibilität wurde aber auch oft kritisiert, weil dietechnischen
Möglichkeiten der Hardware nicht voll genutzt und damit derFortschritt verzögert wurde.
Aufgrund einer schweren Erkrankungverließ Paul Allen 1983 Microsoft, blieb aber
neben Gates Hauptaktionär. Dasschnell wachsende Unternehmen verfügte über immer mehr
liquide Mittel. Trotzdemwurden zum Beispiel Weihnachtsgratifikationen an Mitarbeiter in
Form vonAktienanteilen ausgegeben. Viele dieser Mitarbeiter waren aufgrund dieser
Anteile im Wert von ein paar hundert Dollar innerhalb von wenigen Jahren Millionäre.
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Die grafische Benutzeroberfläche
Der PC dominierte
rasch den Markt. Selbst die Einführung einergrafischen Benutzeroberfläche, die der
Hauptkonkurrent Apple 1983 mit der AppleLisa, einem Vorläufer des Macintosh, auf den
Markt brachte, und die denAnwendern die Eingabe von Kommandos über die Tastatur
ersparte, konnte denErfolg des PC nicht dauerhaft verhindern. Erst 1990 konnte Microsoft
mit Windows3.0 nachziehen, wenn auch auf softwaretechnisch unterlegenem Niveau.
Eine Klage von Apple wegen Urheberrechtsverletzung durch die grafische Oberfläche
wurde nach einem mehrjährigen Prozess 1995 abschlägig beschieden. Auch gegen dasim
selben Jahr erschienene Windows 95 reichte Apple eine Klage ein. Apple war zudieser Zeit
als Unternehmen bereits in erheblicher Bedrängnis. Es kam daher zueinem Vergleich, bei
dem Microsoft durch den Erwerb von stimmrechtlosen Aktiender Firma Apple und einer
Zahlung in unbekannter Höhe den Konkurs abwendete, undApple im Gegenzug seine Klage
zurückzog.
Obwohl dieFenstertechnik bereits 1984 mit der Bezeichnung X Window
unter Unix-Systemeneingeführt worden war, gelang es Microsoft, die Bezeichnung „Windows“
alsHandelsnamen zu sichern, wenn auch erst nach einem Prozess gegen das US Patent and
Trademark Office.
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Problematisches Vorgehengegen Digital
Research
Die Firma Microsoft hatte nun eineMarktposition erreicht, aus der
heraus eine Politik der Verdrängung derKonkurrenz in den Bereich des Möglichen geriet
und auch betrieben wurde. Dabeibewegte man sich nicht immer im Rahmen der Legalität. So
ergab die Offenlegungdes firmeninternen Schriftwechsels im Rahmen eines
Kartellverfahrens, dass 1991mit Billigung der Firmenspitze eine Version von Windows 3.1
in Umlauf gebrachtworden war, die eine vorgetäuschte Fehlermeldung anzeigte, wenn
Windows 3.1 überdas Betriebssystem DR-DOS des Konkurrenten Digital Research anstelle von
MS-DOSinstalliert wurde. Da Digital Research aufgrund seiner Abhängigkeiten von
Microsoft auf eine Klage verzichtete, kaufte der Novell-Gründer Ray Noorda für400.000
Dollar die Rechte an DR-DOS auf und reichte die Klage ein. Drei Wochenvor Prozessbeginn
im Januar 2000 verglich er sich mit Microsoft gegen eineAbfindung von mehr als 200
Millionen Dollar.
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Bindung anderer Firmen an die eigenen
Produkte
Die Kooperation mit IBM für OS/2
wird auch als Ankündigung
vonVaporware bezeichnet.--->