König Salomo und die angeblich falsche oder doch richtige? Mutter
25.11.2016 um 13:15König Salomo ist eine der wichtigsten Personen des Judentums. Judentum ist Vorläufer des Christentums und ist daher auch des Christentums. Ich weiß die Textstelle nicht aber irgendwo sagt Jesus etwas in die Richtung, er wisse mehr "als der große König" und meinte damit Salomo.
...das nur zum Stellenwert dieser Person.
Jetzt zur Geschichte: Zwei Mütter streiten sich um ein Kind und jede von beiden will es haben. König Salomo soll entscheiden, wer es bekommt. Mit dem angeblichen Trick, vorzugeben, es zu teilen, will er herausfinden, wer die echte Mutter ist. Eine Frau schreit "Nein, gib es der anderen" und damit sei festgestellt, dass es die echte Mutter sei.
Unter der Grundlage, dass möglicherweise in Vergessenheit geraten ist, wie geschickt Frauen in der Lage sind zu lügen und auch, dass möglicherweise eine Frau, die gerade möglicherweise ihr Kind verliert, alle Sinne verlassen, könnte es durchaus sein, dass die angeblich echte Mutter einfach nur eine echt gute Schauspielerin war. Sie sagt "Nein, gib es der anderen Frau" weil sie ganz genau weiß, was Salomo tun würde. Wer einer Frau ein Kind wegnehmen will, wird es ja wohl noch hinbekommen zu lügen, denke ich. Schon hat sie ein Kind und wird von der Außenwelt als die "beschützerische Mutter" gefeiert, obwohl sie einer anderen Mutter das Kind weggenommen hat. Das Ansehen als "beschützerische Mutter" ist meiner Erfahrung nach so grenzenlos verlockend, dass Frauen in Gefahr kommen alle ihre moralischen Grund-Instinkte zu verlieren. (Manche Mütter töten dafür sogar ihre eigenen Kinder... (!) ...)
Ich denke, unter der Grundlage, dass rein praktisch überhaupt nicht bewiesen ist, wer die echte Mutter ist, finde ich es in gewisser Hinsicht fatal, diese Geschichte so stolz und begeistert kleinen Kindern zu erzählen, die somit eigentlich gleich erlernen (was sollen Kinder schon wissen), Geschichten von möglicherweise falschen Müttern als begeistert wahr zu betrachten, was möglicherweise eine Lüge ist, die sich als sehr große Grausamkeit herausstellt. Man stelle sich vor, ein Kind wächst unter einer Frau auf, von der es annimmt, es sei seine Mutter, obwohl die Frau einfach nur eine verdammt geschickte Lügnerin und nicht die Mutter ist.
Darüber hinaus finde ich es bedenklich mit welcher Selbstverständlichkeit (Meiner Erfahrung nach) Frauen diese Geschichte gar nicht als möglicherweise falsch betrachten. Möglicherweise, weil Frauen Lügnerinnen sind, es wissen und jede die andere deckt?
und sich unter Frauen der "Virus" etabliert hat, dass sie nur der Mann, der ihre Schwindlerei aufdecken kann, sie ausreichend "befriedigt", sodass sie ihm die Wahrheit erzählen? ...während sie dennoch alle anderen Männer aus Machtgelüsten auf diesen potenziellen "Aufdecker der Wahrheit" aufhetzen?
(um das Grundgesetz zu bewahren: egal, wie es ist - Frauen sind gleichberechtigt, vor dem Gesetz gleichbehandelt und sollten es auch bleiben)
...das nur zum Stellenwert dieser Person.
Jetzt zur Geschichte: Zwei Mütter streiten sich um ein Kind und jede von beiden will es haben. König Salomo soll entscheiden, wer es bekommt. Mit dem angeblichen Trick, vorzugeben, es zu teilen, will er herausfinden, wer die echte Mutter ist. Eine Frau schreit "Nein, gib es der anderen" und damit sei festgestellt, dass es die echte Mutter sei.
Unter der Grundlage, dass möglicherweise in Vergessenheit geraten ist, wie geschickt Frauen in der Lage sind zu lügen und auch, dass möglicherweise eine Frau, die gerade möglicherweise ihr Kind verliert, alle Sinne verlassen, könnte es durchaus sein, dass die angeblich echte Mutter einfach nur eine echt gute Schauspielerin war. Sie sagt "Nein, gib es der anderen Frau" weil sie ganz genau weiß, was Salomo tun würde. Wer einer Frau ein Kind wegnehmen will, wird es ja wohl noch hinbekommen zu lügen, denke ich. Schon hat sie ein Kind und wird von der Außenwelt als die "beschützerische Mutter" gefeiert, obwohl sie einer anderen Mutter das Kind weggenommen hat. Das Ansehen als "beschützerische Mutter" ist meiner Erfahrung nach so grenzenlos verlockend, dass Frauen in Gefahr kommen alle ihre moralischen Grund-Instinkte zu verlieren. (Manche Mütter töten dafür sogar ihre eigenen Kinder... (!) ...)
Ich denke, unter der Grundlage, dass rein praktisch überhaupt nicht bewiesen ist, wer die echte Mutter ist, finde ich es in gewisser Hinsicht fatal, diese Geschichte so stolz und begeistert kleinen Kindern zu erzählen, die somit eigentlich gleich erlernen (was sollen Kinder schon wissen), Geschichten von möglicherweise falschen Müttern als begeistert wahr zu betrachten, was möglicherweise eine Lüge ist, die sich als sehr große Grausamkeit herausstellt. Man stelle sich vor, ein Kind wächst unter einer Frau auf, von der es annimmt, es sei seine Mutter, obwohl die Frau einfach nur eine verdammt geschickte Lügnerin und nicht die Mutter ist.
Darüber hinaus finde ich es bedenklich mit welcher Selbstverständlichkeit (Meiner Erfahrung nach) Frauen diese Geschichte gar nicht als möglicherweise falsch betrachten. Möglicherweise, weil Frauen Lügnerinnen sind, es wissen und jede die andere deckt?
und sich unter Frauen der "Virus" etabliert hat, dass sie nur der Mann, der ihre Schwindlerei aufdecken kann, sie ausreichend "befriedigt", sodass sie ihm die Wahrheit erzählen? ...während sie dennoch alle anderen Männer aus Machtgelüsten auf diesen potenziellen "Aufdecker der Wahrheit" aufhetzen?
(um das Grundgesetz zu bewahren: egal, wie es ist - Frauen sind gleichberechtigt, vor dem Gesetz gleichbehandelt und sollten es auch bleiben)