@tic Ohne sonderlich auf Rechtschreibfehler achten zu wollen, muss ich es nach dem 2. Mal kurz erwähnen...
"Wer 'nämlich' mit 'h' schreibt ist ..."
;)ok, zum Thema:
Naja, meinetwegen können wir uns auch in diesem Thread der EU widmen:
Ich denke mal, dass die EU eher weniger dem Föderalismus-Prinzip zuzuordnen ist, schließlich sind die vorhandenen Organe zentral für die gesamte EU zuständig... regionale Aufteilungen á la Selbstverwaltung etc. sind meines Wissens nicht vorhanden.
tic schrieb:wer hat entschieden das wir in die EU gehen, wer kann zb über Dinge entscheiden die im EP erwähnt werden?
bei beidem kommt die selbe Antwort, der Staat/die Politiker, wenn Politiker sich lieber mit der EU befasst statt mit belangen die allein uns nützen hat es doch damit zu tun, unsere Belange werden bei Seite geschoben um sich über die Belange der EU zu kümmern.
Maßgeblich betroffen bei der Entscheidung von politischen Belangen ist die Europäische Kommission, das Europäischen Parlament, der Rat der Europäischen Union und zum Teil der Europäische Rat.
^^Volkes Wille sollte der Ursprung sein.
Naja, sind die Belange der EU nicht auch unsere Belange?
tic schrieb:ich denke einfach da die Politik pro EU ist wird sich einfach nur noch darauf konzentriert
Das ist ziemlich vage so zu schreiben
;)tic schrieb:Politiker denken doch nur noch daran wie Deutschland in der Welt darsteht und was gut für die EU ist, Bürger sind egal, es läuft ja..
Naja, das ist jetzt nochmal ein ganz anderes Thema.
Du hast recht, wenn du damit meinst, dass Regierungen ihren Erfolg anhand von gewissen Indikatoren festmachen (BIP, Arbeitslosenquote, ...) und auf diese Dinge einen besonderen Fokus legen.
Pauschal würde ich aber nicht von einem Desinteresse gegenüber den Belangen der Bürger sprechen.... "Nach der Wahl ist vor der Wahl"
:D