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Alltagssituationen, vermutlich unspektakulär dem Tod entkommen

5 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Glück, Alltag ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Alltagssituationen, vermutlich unspektakulär dem Tod entkommen

20.08.2017 um 19:04
Ich wollte mal so in die Runde fragen ob ihr auch schon Erlebnisse hattet wo euch erst im Nachhinein klar wurde das ihr nur ganz knapp davon gekommen seid bzw. um ein Haar hätte das auch Tödlich enden können.

Ich rede jetzt nicht von Spektakulären Sachen wie Flugzeugabsturz überlebt oder dergleichen. Halt so ganz banale Alltagssituationen.


Mir fallen so auf Anhieb 2 Situationen ein wo ich echt Glück hatte^^

1.
Als Kind (muss jetzt lügen so mit 7 oder 8 Jahren) war ich morgens ganz früh mit ein Kumpel in der Ostsee baden und es waren keine anderen Leute da weil die vermutlich alle noch in ihren Betten lagen. An dem Morgen war es recht windig und der Wellengang dementsprechend etwas mehr als normal. Naja jedenfalls haben wir unsere Taucherbrillen vergessen und weil ich keine Lust hatte wieder mit zurück zum Wohnwagen zu gehen ist er schnell alleine los und ich hab allein gewartet. Bin dann schon mal ins Wasser gegangen und wollte ein bisschen in den Wellen spielen und das hat auch richtig Spaß gemacht. Plötzlich hat mich dann aber ein Mann von hinten gepackt und mich an Land gebracht und fragte ob alles in Ordnung sei. Hab dann gesagt das alles gut sei und gefragt warum er mich einfach aus dem Wasser geholt hat und er hat dann gesagt das er dachte das ich am ertrinken sei weil ich schon recht weit draußen war und immer mehr vom Strand abgetrieben bin.

Dieses Erlebnis kam mir erst vor kurzen wieder in den Sinn als ich im Fernsehen ein Bericht über Badeunfälle gesehen hab. Vermutlich wäre das bei mir auch anders ausgegangen wenn mich der Mann damals nicht an Land gebracht hätte weil als Kind kann man solche gefahren bekanntlich Kein Stück abschätzen.

2.
Ein Weiteres Erlebnis hatte ich vor paar Jahren beim Autofahren. Wollte auf eine Landstraße fahren und hab irgendwie total gepennt und zu spät gesehen das da ziemlich schnell ein LKW angefahren kam. Zu meinen Glück hatte ich kein Gang drin und beim Gasgeben kam nur der Leerlauf. Wäre der erste gang Drin gewesen, wäre ich auf die Straße gefahren und mir der LKW zu 100% voll in die Fahrerseite gefahren.


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Alltagssituationen, vermutlich unspektakulär dem Tod entkommen

20.08.2017 um 21:15
Mit drei oder so war ich mit meinen Eltern in irgendeinem Restaurant an einer stark befahrenen, schlecht einsehbaren Bundesstraße.
Ich schaukelte da wohl irgendwo auf dem Grundstück.

Meine Mutter achtete kurzzeitig nicht auf mich. Es kam wohl plötzlich eine hysterische Frau in das Restaurant, die schrie, dass da ein kleines Mädchen auf der Straße hin und herlaufen würde.

Zum Glück ist das gut gegangen. Ich sprach meine Mutter erst vor wenigen Monaten zufällig auf diese Begebenheit an. Sie regierte sehr emotional und sagte, dass das für sie ein riesiger Schock war und sie noch heute nicht daran denken kann.


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Alltagssituationen, vermutlich unspektakulär dem Tod entkommen

22.08.2017 um 16:30
Als Kind spielte ich öfter in halb zerstörten Ruinen von Häusern,da wäre ich fast mal runter gestürzt .
Und als ich als Kind im Bagger see schwimmen wollte wäre uch fast abgesoffen,da hatte ich gerade 2 oder 3 Tage meinen freischwimmer in der Grundschule gemacht und habe mich etwas über schätzt.


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Alltagssituationen, vermutlich unspektakulär dem Tod entkommen

23.08.2017 um 08:35
Mit ca. 16 Jahren als Hilfsleiterin in einem Zeltlager in den Alpen. Einige von uns (6-7 Personen) fuhren mit dem Kombi auf der Julierpassstrasse in Richtung St. Moritz.

Vor dem Pass verlief die Strasse sehr kurvig, rechts steile Felsen bergauf, links gings steil bergab in ein Tal mit Bachlauf. Dummerweise würgte der Motor ab und das Auto blieb direkt nach einer Kurve stehen. Die Fahrerin probierte mehrmals, den Motor wieder zu starten, vergeblich.

Die Beifahrein wollte schon aussteigen, um anzuschieben, als die Fahrerin sagte: Nö, lass mal! ich probiers nochmal, vielleicht springt er doch noch an. Das war tatsächlich der Fall - der Motor sprang an und wir konnten weiterfahren.

Da ich mit meiner guten Kollegin zuhinterst sass, sahen wir, dass hinter uns ein kleinerer LKW fuhr, der wäre voll in uns reingedonnert, wäre der Motor nicht wieder angegangen!


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Alltagssituationen, vermutlich unspektakulär dem Tod entkommen

23.08.2017 um 23:48
Mit 20 Jahren als Beifahrer in einem Golf I mit 180km/h auf der linken Spur Autobahn. Hereinbrechende Dunkelheit
Von hinten kam ein noch schnellerer Wagen. Wir also auf die Mittelspur.

In dem Moment fuhr ein Reisebus auf die Mittelspur nahm uns die Sicht nach vorne ist dann aber gleich wieder nach rechts.
Im Bruchteil einer Sekunde sah ich einen überschlagenen dunklen Wagen quer auf der Mittelspur liegen im Dunkeln unter einer Brücke ca 50m vor uns.
Ich dachte noch hoffentlich hat der Fahrer das auch gesehen, sonst ist es jetzt aus mit mir
Der Fahrer tat das einzig Richtige: kurz anbremsen und dann wieder links rüber und Zentimeter an dem Verunfallten vorbei.

Ich denke wären wir damals älter als 20 Jahre gewesen hätte man nicht mehr so schnell reagieren können und wäre mit 140 in die Seite des auf dem Dach liegenden Autos geknallt.
In dem Golf 1 damals hätte das wohl unseren sicheren Tod bedeutet.

Wir beide waren so geschockt, das wir mind. 2 Minuten weiter gefahren sind ohne das einer ein Wort heraus bekam.


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