@NoName1 NoName1 schrieb:Ich bin 20 Jahre alt und habe manchmal das Gefühl, dass ich mir viel zu viele Fragen über das Leben selbst und das Geschehen auf unserem Planeten stelle.
Wer Antworten sucht, muss sich den Fragen stellen.
NoName1 schrieb:Ich stelle mir Fragen über die Grundgeschichte des Menschen und ich frage mich zum Beispiel wie der Mensch sich in so eine Richtung entwickeln konnte.
Von Ost nach West, von Nord nach Süd, egal welchen Weg man auch geht,
man endet immer dort, wo man angefangen hat. Menschen entwickeln sich also in die Richtung,
in der sie sich Selbst treffen.
NoName1 schrieb:Ich frage mich oft, ob es nicht vielleicht möglich ist, dass es einen großen Plan für uns Menschen gibt und vielleicht alles was passiert auf diesem Planeten von irgendjemandem so gewollt ist.
Ein Plan würde eine Karte voraussetzen. Eine Karte die führt, die einen dorthin führt wo man sein soll.Wo bist du nun?
NoName1 schrieb:Wenn ich mit Freunden oder Bekannten über diese Themen spreche, kommt es mir so vor als interessieren sich viele garnicht dafür und ich habe mich hier angemeldet um endlich einmal Ansprechpartner zu finden, die vielleicht genau so denken wie ich. Um zurück auf die eigentliche Frage zu kommen, ist es eigentlich eurer Meinung nach eher schlecht alles zu hinterfragen und sich mit Fragen herumzuschlagen die warscheinlich sowieso nicht beantwortet werden können, weil ich denke mir manchmal das andere Leute in meiner Umgebung die sich nicht mit solchen fragen auseinandersetzen oder zumindest den Anschein machen, ein viel einfacheres Leben führen als ich.
Es ist weder schlecht zu fragen, noch gut. Fragen kommen dort auf, wo Unklarheiten bestehen.
Unklarheiten sollte man bereinigen und das kann man nur mit klarem Gedanken. Hätten unklare Gedanken mit einem klaren Gedanken noch bestand?