kaktuss
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Die Philosophie und Religion als Begründer der Gesellschaftsordnung
20.09.2023 um 18:42Ich würde gerne einmal mit jemandem vernünftig über Philosophie diskutieren.
Nachdem ich Platon gelesen habe stachen bestimmte Sätze und Wörter von diesem aus den ganzen Texten heraus.
Etwa : "Unterschiedliche Meinungen über die selbe Sache", als Hinweiß auf die Religionen...
Oder : "Sonst würde es keiner glauben", als Hinweiß auf die Philosophie die es auch braucht damit die Religionen glaubhaft bleiben...
Bei Aristoteles findet man als Beispiel für seine Kategorie des "Tuns" ausgerechnet die Worte : "Schneiden" und "Brennen"...
Auch bezeichnet er den Leser in seiner Metaphysik indirekt als "hohle Nase"... indem er an einer Stelle genau dieses Beispiel wählt...
Generell sind die philosophischen Texte so geschrieben dass man als Leser das Gefühl hat durchgehend gekränkt und aufgezogen zu werden...
Ist es nun so, dass die Philosophie einfach nur dafür da ist, die Religion zu festigen und zu stützen ?
Und die Religionen wiederum einfach nur dafür da sind diese Gesellschaft zu spalten ?
Warum frag ich mich brauchen wir diese Spaltung ? Sie ist eindeutig aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich...
Alles soll von der einen Seite auf die andere gebracht werden... zu den Reichen !
Unsere Verteilung von Gütern ist mehr als unfair und es gibt Reiche und Arme Menschen...
Manche davon leben sogar auf der Straße und das in reichen Ländern...
Wieso haben sich die Philosophen dazu entschlossen das ganze so zu regeln ?
Gibt es wirklich keine gerechtere Möglichkeit in dieser Welt ?
Nachdem ich Platon gelesen habe stachen bestimmte Sätze und Wörter von diesem aus den ganzen Texten heraus.
Etwa : "Unterschiedliche Meinungen über die selbe Sache", als Hinweiß auf die Religionen...
Oder : "Sonst würde es keiner glauben", als Hinweiß auf die Philosophie die es auch braucht damit die Religionen glaubhaft bleiben...
Bei Aristoteles findet man als Beispiel für seine Kategorie des "Tuns" ausgerechnet die Worte : "Schneiden" und "Brennen"...
Auch bezeichnet er den Leser in seiner Metaphysik indirekt als "hohle Nase"... indem er an einer Stelle genau dieses Beispiel wählt...
Generell sind die philosophischen Texte so geschrieben dass man als Leser das Gefühl hat durchgehend gekränkt und aufgezogen zu werden...
Ist es nun so, dass die Philosophie einfach nur dafür da ist, die Religion zu festigen und zu stützen ?
Und die Religionen wiederum einfach nur dafür da sind diese Gesellschaft zu spalten ?
Warum frag ich mich brauchen wir diese Spaltung ? Sie ist eindeutig aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich...
Alles soll von der einen Seite auf die andere gebracht werden... zu den Reichen !
Unsere Verteilung von Gütern ist mehr als unfair und es gibt Reiche und Arme Menschen...
Manche davon leben sogar auf der Straße und das in reichen Ländern...
Wieso haben sich die Philosophen dazu entschlossen das ganze so zu regeln ?
Gibt es wirklich keine gerechtere Möglichkeit in dieser Welt ?