Lohnt es sich die Menschen zu retten?

@Zenit

nun anomalie oder nicht, nur weil man den trieb zu töten hat muss man es ja nicht tun ;) und ja ich weiß as die meisten massenmörder selbst in der kindheit einiges an gewalt erleben mussten wodurc die wurden was sie sind.. doch das entschuldigt nichts.
jeder trägt für seine handlungen selbst die verantwortung, und übrigens jene die geld ohne ende haben haben es sich in den meisten fällen mit arbeit selbst verdient und erarbeitet, was wie in "armen ländern" auch wenns hart klingt nicht machen. den diese armut wird durch das verhalten der einwohner nur nochmehr gefördert.. so denk ich mir z.b.: warum bekommen menschen die wissen sie können nicht mehr als max 2 kinder ernähren gleich 6? sowas ist irrsinn. dann darauf folgend sehen wir immer und immer wieder werbesendungen mit menschen die ihre selbstverständlich hungernden kinder in die kameras halten..
ne du klar man kann helfen keine frage, aber ich verstehs auch wenn jene die geld haben es für sich selbst benutzten. schließlich ist es ihr eigentum. und die "armen" hätten keine armut wenn ihre regierungen mal für die menschen arbeiten würden und nicht nur für den eigenen reichtum.

@Valkyre
Ich meinte bei den Reichen mehr die die in sich gekehrt sind, die "vorurteils" Bänker und Mängeger, leute die eigentlich für nichts riesen gehälter einfahren. Oder einfach versonbte.
Ich will das alles auch nicht schön reden oder entschuldigen.
Die Menschen in Afrika haben meines wissens nach auch nicht eine Renten Kasse wie wir diehaben defakto gibt es auch nur ne magere Rente wenn überhaupt, hier treten die Kinder in das Rampenlicht, diese Finanzieren die später die alten. Vor Bismark war es bei uns nicht viel anders.

Zenit schrieb:Ich meinte bei den Reichen mehr die die in sich gekehrt sind, die "vorurteils" Bänker und Mängeger, leute die eigentlich für nichts riesen gehälter einfahren. Oder einfach versonbte.

;) ganz mit denen hast du recht.. die brauchennicht unbedingt hilfe, die sollen lieber mal wieder den bezug zur realität bekommen


was afrika betrifft, die bräuchten halt mal wirklich ne regierung die handelt, die für die menschen da ist. wie die momentane lage ist kennen alle generationen in vielen gebieten leider nur mehr krieg, die wissen garned wie sie alles anders handhaben können.. von den teilweise echt brutalen umgangsfrauen gegen frauen erst zu schweigen

@Valkyre
In Afrika hätte man die Menschen vielleicht schon einige Jahre vor der "Welle der Unabhängigkeit" auf diese Situation vorbereiten sollen, Schulen bauen, Lehrer und Polizistn ordentlich ausbilden. Eine vernünftige Wirtschaft wäre auch nicht unvorteilhaft gewesen.

aseria23 schrieb am 12.05.2012:Ich finde das ziemlich treffend und bezeichnend auch für unsere Heutige Zeit. Meine Frage ist nun, wie seht ihr das? Stimmt ihr dem Zitat zu oder seht ihr das anders? Wenn ja, wieso?

"Dawn of the Dead" ist auch einer meiner Lieblingsfilme. :)

In diesem Film, der ja hauptsächlich in einer Mall spielt, geht es in großen Teilen um Konsumkritik. Einmal wedren die Untoten von dem angezogen und gelenkt was sie zu Lebzeiten taten, also das konsumieren. Der Konsum udn die Güter an sich selbst und als Gipfel des ganzen ja das Fressen der lebendigen Mitmenschen. Im Kapitalismus beutet jeder jeden aus (das auffressen) und es geht um das ewige verkaufen und verdienen, egal ob man es braucht oder nicht.

Der zweite Punkt ist, dass es in der Mall Vorräte genug für alle gibt. Statt sich aber zu einigen eskaliert die Situation mit den Rockern bis zum tödlichen Finale. Weil niemand teilen will, egal ob er es braucht oder nicht. Und besonders in solchen "Überlebenssituationen" ist Besitzdenken doch eher kontraproduktiv, oder nicht?

Gemeinsam hätten beide Gruppen, hätten sie zusammen gearbeitet, ein gutes und sicheres Leben in der Mall führen können. Auch sich soweit ausbauen bis hin zur Selbstversorgung. Doch an ihren kleinlichen Streitigkeiten scheitern sie. Und das ist der Vorteil der (geläuterten) Untoten: Sie sind bar jeden Besitzverhaltens und Bereicherungswunsches und haben alle nur ein Ziel: Die Lebenden!

Doch diese sind einfach so zerstritten statt sich zu einen, wo sie die Untoten ansonst leicht besiegen könnten.

Der Mensch ist des Menschen Wolf!

Den Konsum hast du heute noch, nur das eben noch die digitale Nebenwelt dazu kommt. In einer 2024er Version würde es sicher Podcasts, TikToks und Instastorys der (vorerst) Überlebenden geben, die um Klicks buhlen... ;) Eine interessante Idee übrigens!