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Erde, Überleben

41 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie, Überleben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erde, Überleben

30.09.2022 um 13:58
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:das "unter- und oberirdische"
Erdöl und Tiere z.B. dürften wohl - blumig eingetippt - gemeint sein.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Dass überall auf der Erde die Abhängigkeit vom Geburtsort und den dort vorhandenen Bodenschätzen (und den damit verbundenen Machtverhältnissen) aufgelöst wird, um (satt dessen) eine gerechte Verteilung zu installieren.
Auch das ist mir natürlich klar. :) Verbleiben wir dabei, dass die Formulierung schräg ist.


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 14:00
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Dann googel es dir, statt mir zu unterstellen, ich hätte das geschrieben.
Die Armen sind durch die Globalisierung nicht reich geworden - mehr hab ich nicht gesagt.
Was ist arm und was ist reich?
Google gibt da nicht wirklich was her.
Ist alles gescheitert, weil nicht jeder Mensch Milliardär ist? Oder besitzt man einen gewissen Wohlstand, wenn Wohnraum, ausreichend zu Essen und etwas Taschengeld hat?
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Armut wird relativ erhoben. In Deutschlaand gelten als armutsgefährdet Menschen, die monatlich weniger als 60 Prozent des mittleren Netto-Haushaltseinkommens zur Verfügung haben.
Wo wollen wir dann weltweit die Armutsgrenze ziehen?
https://www.laenderdaten.info/durchschnittseinkommen.php


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 14:04
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wo wollen wir dann weltweit die Armutsgrenze ziehen?
*seufz*
Sie ist immer relativ zum mittleren Einkommen der jeweiligen Gesamtbevölkerung zu ziehen.


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 14:08
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Sie ist immer relativ zum mittleren Einkommen der jeweiligen Gesamtbevölkerung zu ziehen.
Also regionale Trennung der Weltbevölkerung.
Ich dachte es geht hier nicht um Regionalität.
Sollen dann auch Lebensmittel und Rohstoffe getrennt werden, wenn man schon die Finanzmittel trennt?


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 14:14
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Also regionale Trennung der Weltbevölkerung.
Das nennt man ->Staat. Davon gibt es 195.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich dachte es geht hier nicht um Regionalität.
Es geht um Relation.


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30.09.2022 um 14:16
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Erdöl und Tiere z.B. dürften wohl - blumig eingetippt - gemeint sein.
Ne, Bodenschätze. Und dass man zum Abbau ne Infrastruktur braucht - sowie Fachkräfte. Und spätestens bei "Fachkräften", bzw. auch bei den Details der Infrastruktur (werden auch Dörfer neu errichtet oder braucht es nur ne Mofastrecke für die "Arbeitssklaven"?) zeigt sich dann die "Mentalität in den Köpfen" der dortigen Herrscher.

Ich fand grad den Umgang mit der Komplexität so "schön schräg".
----------
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wo wollen wir dann weltweit die Armutsgrenze ziehen?
War das nicht "Zugang zu Wasser"? Dicht gefolgt von "Zugang zu medizinischer Versorgung"?
Und "Bildung" ist dann schon ein Zückerchen.

Aber der eigentliche Punkt bleibt, dass das subjektive Erleben von Armut davon abhängt, wie "wirkmächtig" man sich fühlt.
(Und das ist abhängig davon, wie viel "der Nachbar" hat.)
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Also regionale Trennung der Weltbevölkerung.
Wow. Soll ich jetzt schreiben "Beleg das!"?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Sollen dann auch Lebensmittel und Rohstoffe getrennt werden,
Du meinst mit "Rohstoffe" jetzt Erdöl - oder die "Urproduktion", also das, was Landwirte der Ernährungsindustrie an Rohstoffen zur Verfügung stellen?

Ja, wenn z.B. das Kokosöl da bleiben müsste, wo es wächst, dann hätten die Leute da, wo es wächst, ne Menge mehr Kalorien,
die sie unter sich aufteilen könnten. Aber irgendwie glaube ich, dass du daran gar nicht gedacht hast.


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 14:16
Ich meinte das Thema und nicht Relationen in Deutschland.


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30.09.2022 um 14:21
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Wow. Soll ich jetzt schreiben "Beleg das!"?
Sie sprach von Deutschland, soweit mir bekannt ist das weltweit gesehen Regional.
Wikipedia: Weltkarte
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Du meinst mit "Rohstoffe" jetzt Erdöl - oder die "Urproduktion", also das, was Landwirte der Ernährungsindustrie an Rohstoffen zur Verfügung stellen?
Rohstoffe können sowohl fossile Energieträger sein, wie auch andere Rohstoffe wie Salz oder eben Metalle.
Und Landwirte weltweit stellen in erster Linie Grundnahrungsmittel her, nur ein Bruchteil davon dürfte in die Ernährungsindustrie wandern.
In Deutschland als reiches Land ist der Anteil natürlich wesentlich höher, macht aber am Anteil der Weltbevölkerung wohl auch nur einen Bruchteil aus.


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 14:45
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und Landwirte weltweit stellen in erster Linie Grundnahrungsmittel her, nur ein Bruchteil davon dürfte in die Ernährungsindustrie wandern.
Ist das dein Ernst? Alle "Grundnahrungsmittel" wandern in die Ernährungsindustrie
("Urproduktion" ist ein fester Begriff; Landwirte produzieren die Grundstoffe der Nahrungsmittel.)
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:nur ein Bruchteil davon
wandert in die Energieproduktion: Biogas, bzw. Biosprit.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:In Deutschland als reiches Land ist der Anteil natürlich wesentlich höher,
Welcher Anteil, woran? An der Urproduktion? Der Produktion von Biogas, bzw. -Sprit? Nahrungs- oder Genussmittel?
Sorry, aber mir scheint, du verwechselst da die Begrifflichkeiten. Was genau meinst mit "Anteil"?


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30.09.2022 um 14:57
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Welcher Anteil, woran? An der Urproduktion? Der Produktion von Biogas, bzw. -Sprit? Nahrungs- oder Genussmittel?
Sorry, aber mir scheint, du verwechselst da die Begrifflichkeiten. Was genau meinst mit "Anteil"?
Wie hoch der Anteil an Lebensmittelweiterverarbeitung durch die Lebensmittelindustrie bei der menschlichen Versorgung ist.
Gut man kann nun natürlich selbst die kleinste Getreidemühle schon als verarbeitende Industrie betiteln, dann wird es aber schwer zu trennen, wann der Mensch seit der Mutation der Gräser zu genießbarem Getreide überhaupt ohne verarbeitendes Gewerbe auskam.


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30.09.2022 um 15:19
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich meinte das Thema und nicht Relationen in Deutschland.
Das Thema, soweit ich den leicht derangierten EP lese, ist eine gerechte Aufteilung der ernährenden und energietragenden Ressourcen; im Weiteren umspannt das auch die geld-mächtige, gesundheitliche, sozio-kulturelle Teilnahme.
Dazu die Frage aus dem EP:
Zitat von BiosuppeBiosuppe schrieb am 25.09.2022:Es gibt den Menschen und die Erde unter seinen Füßen. Wo diese auf der Erde auftreten ist Zufall. Es wird dem 10 jährigen Menschen erst im laufe seines Lebens bewußt wo er da gelandet ist. Und durch diesen Zufall kann er nun bestimmen wie die Resourcen unter seinen Füßen global an alle Menschen verteilt werden?
Nein.


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 16:14
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wie hoch der Anteil an Lebensmittelweiterverarbeitung durch die Lebensmittelindustrie bei der menschlichen Versorgung ist.
Wieviel Rohkost nimmst du denn so im Schnitt zu dir? Salat und Obst, der Rest dürfte unter "verarbeitet" fallen.
(Natürlich ohne das Dressing mit Essig und Öl, die sind "verarbeitet". Gewürze auch. Kräuter allerdings nur wenn getrocknet.
"Joghurt" wird übrigens auch nicht vom Bauern gemacht, sondern in der Molkerei.
Nicht zu vergessen die Verpackungsindustrie und das Transportwesen.)

Und nein, Hausfrauen sind keine "Industriellen by nature" - keine Ahnung, was der link mit dir angestellt hat,
nur weil Bauern "kein Gewerbe ausüben", musst du doch nicht so schräge Sachen schreiben.
(Allerdings frage ich mich nun, worunter "Saatgutproduktion" fällt - aber das dürfte ein anderes Thema sein.)
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:wann der Mensch seit der Mutation der Gräser zu genießbarem Getreide überhaupt ohne verarbeitendes Gewerbe auskam.
"Züchten" ist noch ne andere Art der Lebensmittelveredelung.
Du klingst auch da nicht, als wüsstest du, was "entspelzen", bzw. dreschen eigentlich bedeutet, bzw. was in einer Mühle passiert.

@Röhrich wo ist dein Bezug zum Thema?
Zitat von BiosuppeBiosuppe schrieb:Aber wenn wir Menschen auf diesem Planeten überleben wollen, dann müssen wir Informationen an jeden Menschen auf dieser Erde hintragen.
Das ist noch ein langer, langer Weg...


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30.09.2022 um 16:26
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Wieviel Rohkost nimmst du denn so im Schnitt zu dir? Salat und Obst, der Rest dürfte unter "verarbeitet" fallen.
Dann haben wir aber ein Problem, denn Getreide, Mais und Reis sind Grundnahrungsmittel.
Verarbeitet hat aber nichts pauschal mit Lebensmittelindustrie zu tun.
Kartoffeln schälen, schnibbeln und braten ist verarbeiten.
Gemalenes Getreide (Mehl) ist auch verarbeitet, ob nun selbst, bei einer kleinen Mühle oder Aurora.
Salat wird meist auch verarbeitet, einen Kopfsalat wird man wohl selten so essen, wie er auf dem Feld wächst.

Und die Globalisierung wird durch die Verarbeitung von Lebensmitteln noch effektiver, weil dann mehr reine Lebensmittel transportiert werden müssen und Reststoffe vor Ort verbleiben.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Du klingst auch da nicht, als wüsstest du, was "entspelzen", bzw. dreschen eigentlich bedeutet, bzw. was in einer Mühle passiert.
Offenbar habe ich davon keine Ahnung, welches Getreide wird denn wann und wie entspelzt?
Du wirst es mir hoffentlich erklären können?


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 16:50
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Du wirst es mir hoffentlich erklären können?
Nur, wenn du mal aufhörst, eigene Begrifflichkeiten zu nutzen, wenn es um "Verarbeitung von Nahrung" geht.

Lass deine "Grundnahrungsmittel" einfach mal stecken.
Bauern stellen keine "Lebensmittel" her, sie beliefern die Industrie mit ihrer "Urproduktion".
(Wann hast du das letzte mal Kartoffeln mit Erde dran im Laden gesehen?
Wie viele Läden kennst du, die Kartoffeln unverpackt anbieten?)

Jedes Getreide wird gedroschen, die meisten dabei auch entspelzt, also die Umhüllung des Korns entfernt.
(Bei Gerste ist das besonders tricky, darum nimmt man die fast nur für Bier; da wird sie aber angekeimt, nicht vermahlen.)
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Verarbeitet hat aber nichts pauschal mit Lebensmittelindustrie zu tun.
Du hängst dich an dem Wort auf und willst es nicht in den Zusammenhang stellen.
Das ist deine Entscheidung, bringt uns aber grad nicht weiter.


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 17:07
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Bauern stellen keine "Lebensmittel" her, sie beliefern die Industrie mit ihrer "Urproduktion".
Oh, das überrascht mich jetzt aber, dann habe ich wohl die letzten 35 Jahre gar keine Lebensmittel erzeugt.
Man lernt nie aus im Leben, dank Internet lernt man immer wieder etwas dazu.
Das mir erklärt wird nach 35 Jahren, ich würde ja keine Lebensmittel erzeugen, ist wirklich interessant.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Wie viele Läden kennst du, die Kartoffeln unverpackt anbieten?
Hier gibt es bei jedem Discounter auch ungewaschene Kartoffeln und den Hofläden sowieso.
Und wo ist nun der Unterschied, abgesehen von dem Unsinn des Waschens, bei Kartoffeln?
Die werden seit der Mechanisierung weiter verarbeitet, von Steinen getrennt, faule Kartoffeln und zu kleine oder große absortiert.
Das wurde ansonsten eigentlich auch schon vor der Mechanisierung gemacht.
Das begann vermutlich mit der Arbeitstrennung und dem Handel vor einigen Tausend Jahren?
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:(Bei Gerste ist das besonders tricky, darum nimmt man die fast nur für Bier
Gerste hat nicht sonderliche Backeigenschaften, daher nutzt man sie in Europa eher nicht dafür.
Ebenso wenig ist Maismehl hier beliebt und verbreitet.

Du beschreibst vermutlich aus Sicht einer Städterin Deinen Lebensmitteleinkauf, da dürfte sich zu anderen schon sehr unterscheiden.

Nun sind wir aber vom eigentlichen Ausgangsthema aber komplett abgerückt.

Eigentlich ging es wohl um die weltweit gerechtere Verteilung, nicht um den Einkaufskorb bevorzugter (glücklich geborene) Europäer.
So dachte ich jedenfalls.


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Erde, Überleben

30.09.2022 um 18:29
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das mir erklärt wird nach 35 Jahren, ich würde ja keine Lebensmittel erzeugen, ist wirklich interessant.
Du bist Landwirt? Was machst du? Feldfrüchte, Gemüse oder Tiere? Gemischt?
Wieso kennst du die Begrifflichkeit "Urproduktion" nicht? Versteh ich jetzt nicht.

Natürlich "machen" Bauern das, was ich esse, keine Frage.

Aber man nennt es halt nicht so, menno. Ich unterscheid ja auch "Nahrungsmittel" (verarbeitetes Zeuch)
und "Lebensmittel" (gesunder Kram) für mich, kann aber merken, wenn jemand diese Wörter nicht genau so nutzt.
(Spätestens beim Wikilink hättest du was sagen können, statt den Durcheinander zu machen.)
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das begann vermutlich mit der Arbeitstrennung und dem Handel vor einigen Tausend Jahren?
Puh, das ist mein Fach Arbeit- und Beschäftigung(stherapeutin).
Ja, tat es, streng genommen. Und es hat sich zu der heutigen "Arbeitsteilung" (die ich als Trennung, Entfremdung von der Natur empfinde, um auch mal langsam auf @Biosuppe und den Sinn des Fadens zurück zu kommen) entwickelt.
Wo halt der Landwirt seine Urproduktion betreibt und die Industrie ihre "Wertschöpfungsketten" unterhält.
Und Mensch und "Natur" ziemlich weit voneinander getrennt sind.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Du beschreibst vermutlich aus Sicht einer Städterin Deinen Lebensmitteleinkauf, da dürfte sich zu anderen schon sehr unterscheiden.
Welche "anderen"?
Die Sache mit der "Urproduktion" hab ich gelernt, als ich mich mit "Selbstversorgung" und meinen naiven Vorstellungen von Landwirtschaft auseinander gesetzt habe.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Eigentlich ging es wohl um die weltweit gerechtere Verteilung, nicht um den Einkaufskorb bevorzugter (glücklich geborene) Europäer.
So dachte ich jedenfalls.
Naja, gerade diese "Arbeitsteilung" macht doch viel von dem Gefälle aus, das auszugleichen wäre, wenn es denn gerechter zugehen soll.
So weit weg sind wir da gar nicht.

Wie bringt man die "glücklich geborenen Europäer" dazu, die unglücklich Geborenen nicht noch krasser abzuziehen?
Bei all der "Arbeitsteilung" - vor allem im Kontext der Tatsache, dass wir so "glücklich geboren" hier bald auch nicht mehr sein werden,
wenn wir das Klima weiter so runterwirtschaften.
Zitat von BiosuppeBiosuppe schrieb am 25.09.2022:Wir brauchen eine globale Trennung von der unterirdischen zu überirdischen Abhängigkeit.
Lach, doch, auf seine Art hat dieses Schräge doch die richtige Neigung, liebe @FlamingO - finde ich jedenfalls.

(Boah, aber fast wie mit "Sex und Gender" - die "Wurzeln", das Biologische, die Tatsachen, das "Unterirdische"
und die Verteilung mittels "Rollenbilder" durch die (annähernd überirdische) Sprachmacht. Ich lach mich schlapp.)


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11.10.2022 um 20:56
Wir sind in der Rubrik Philsoshie.

Wie können wir es schaffen das vermeintliche ziviliesierte menschliche Dasein auf diesem Planeten zu verlängern.
Die Ressourcen unter der Erde existieren.
Nur wir zivilsierte Menschen brauchen die unterirdischen Energien.

Menschen die ohne Öl und Gas leben, werden weiterhin an der Evolution teilhaben.
Was unterscheidet uns von den Jägern und Sammlern?

Sind wir Intelligent?

Dann müßen wir das Bewustsein von geographischer Existens, als zufällig, bei allen Menschen implimentieren.
(Was auch jeglichen Rassismus eliminiern würde)

Denken wir an Saudi Arabien. 1920 haben sie Ihr relativ schönes Leben gehabt. Große Gebiete um ihr Einkommen zu sichern. Und dann kam das Öl.

Ein teriotaler Zufall.

Natürlich wäre es zielführend wenn alle Menschen das verstehen. Wir sind in unserem denken eine biologische Einheiht, die so lange als möglich existieren möchte.

Sollte die Intelligenz uns abheben von aĺlen anderen Lebewesen, dann müssen wir sie einsetzen.

Ich weiß, ein vedammt hoher Anspruch. Aber wenn man überlegt, das der Zufall es entscheidet, wie die Energie für unsere Existens verteilt wird, dann sollte das jedem Menschen gelert werden. Und somit keine Ansprüche wecken.


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Erde, Überleben

22.10.2022 um 07:18
Zitat von Felix84Felix84 schrieb am 28.09.2022:ein Land muss die komplette Welt beherrschen. Eine Sprache und eine Religion.
das wird niemals funktionieren, denn es herrscht dualität in unserer welt. egal was du tust, es wird immer einen gegenpol geben. tag/nacht, heiß/kalt, trocken/nass, männlich/weiblich, nordpol/südpol, bla/blub...
Zitat von Felix84Felix84 schrieb am 28.09.2022:Erst dann kann alles gleichmäßig verteilt werden. Alles andere ist nur Wunschdenken fernab jeglicher Realität.
blödsinn, weil wenn auf der waage alles auf einer seite steht, dann ist es das gegenteil von alles ist gleichmäßig verteilt...


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23.10.2022 um 16:46
Zitat von BiosuppeBiosuppe schrieb am 11.10.2022:Wie können wir es schaffen das vermeintliche ziviliesierte menschliche Dasein auf diesem Planeten zu verlängern.
Das geht nur komplett unmoralisch.
Reduzierung der Weltbevölkerung auf 2 Milliarden
Abschaffung von Geld
Abschaffung von Nationen
Bildung, Forschung und Wissenschaft als maßgeblicher Antrieb einer Gesellschaft
starkes Militär und Polizei zur Durchsetzung von Frieden und Gewaltlosigkeit sowie Sicherheit der Bevölkerung
Südhalbkugel Menschenverbotszone


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Erde, Überleben

23.10.2022 um 17:11
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:Das geht nur komplett unmoralisch
Moral spielt dabei eine weniger gewichtige Rolle als Astronomie.
Die wirklich entscheidende Zukunft der Erde hängt mit der Sonne zusammen. - Sie spendet uns die Grundvoraussetzungen Licht und Wärme für Leben auf der Erde. Doch irgendwann wird die Sonne auch das Ende des Lebens auf der Erde besiegeln, da sie sich in ca. 5 bis 7 Milliarden verwandeln wird, ihr Durchmesser nimmt zu, die Leuchtkraft steigt. Die sonnennächsten Planeten Merkur, Venus und Erde werden dabei zerstört.
Die Sonne ist ein gigantischer Kernfusionsreaktor.


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