so sehe ich das auch, aber wie wirken diese verschiedenen realitäten auf unsere eigenewirklichkeit aus? was passiert, wenn sie sich überschneiden? lassen sich diese fragenüberhaupt mit der ethik der christen vereinbaren? lg alila
Ich möchte, noch mal auf den Post eingehen, der besagt, das das, was wir sehen gar nicht die Realität sein muss, also: Der Bruder eines Freundes von mir hat folgende Theorie aufgestellt: Wir wissen ja, das wir nur einen winzigen Teil unseres Gehirns aktiv nutzen können und wir können uns dadurch gedanklich leicht in eine andere Welt versetzen. Was also, wenn wir uns die Welt in der wir leben, nur vorstellen, mit dem verbleibenden Teil unseres Gehirns?
Das würde bedeuten, nur man selbst ist zwar real, jedoch irgendwo, wo wir uns jetzt nicht sehen und alle anderen Menschen sind nur Ausgeburten unserer Phantasie. (Das ist jetzt nicht unbedingt meine Meinung, ich finde es nur wahnsinnig Interessant.)
Echt soweit ich weiß, können wir eben nur etwa 10% aktiv nutzen, (dass der Rest trotzdem irgendwie beschäftigt wird, ist mir klar, wir können ihn eben nicht einfach so beeinflussen).