Wissen schafft Durchdenken in eigener Person, Verhältnisse zu durchdenken und die Dinge ineinander wie auch zueinander zu prüfen. Ich finde Wissenschaft nicht schlecht, da sie sich an die Fakten zu real messbaren Bereichen hält, und nicht eigene Empfindungen in phänomenalen Zeiten, die es auch gibt, wissenschaftlich aber nicht nachweisbar sind.
Neues zu entdecken in den verborgenen Bereichen ist das Eigenleben, was weder verstaatlicht, vollkommen geistig mit andern übereinstimmen kann, weil Geistiges primär individueller Natur.
Geistiges öffnet sich nicht einer Masse, sondern einem Liebenden ob des Lebens an sich.
bspw.:
Hat das Leben einen Wert? Nein, hat es nicht. Das Leben IST der Wert in des Urhebens Macht! Henoch ist das Leben keine Sache wie Sachen sich bewerten lassen. Denn Leben ist geschichtig, nicht sächlich, wie auch Lebendes nicht Wert von Sachen.
Urhebens Macht ist dem Leben erhaben, enthoben aus dem Seligen hindurch der Schöpfungen im geschichtigen Wert, aber politisch verschoben sind die Werte in das Dünkelreich zu niederen Instinkten.
oder:
gibt es ein Tor in eine andere Dimension? Nein, gibt es nicht usw.
oder:
kann ich mich beweisen, indem ich mit meiner Meinung Recht habe, weil andere mit ihrem geschäftigen Wissen vielleicht Unrecht, da andere mir Unrecht aussprechen, weil ich Erlebtes für wahr halte, andere für unwahr, weil sie es nicht erlebt haben?