@SilverDragon Schön zu lesen , wenn schlagende Eltern doch noch lernfähig sind.....musste aber eine ihr doch bedrohliche Situation vor Augen geführt werden, dass man ihr den kleinen Bruder wegnehmen könnte, wenn die große Schwester schon zum JA geflüchtet war ......!?
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Leider können aus so einer verpfuschten Kindheit auch noch andere Nachteile zurückbleiben, nämlich die emotionale Instabiliät , die ich hier nochmal erklären möchte anhand eines Familien-dramas, in dem sich das gut ablesen lässt .
Habe mit
@FF schon darüber diskutiert mit einem allerdings unbefriedigenden Ausgang , doch nun glaube ich den Knackpunkt gefunden zu haben, da ich selbst davon betroffen war.
Es ging um häusliche Gewalt und den Einsatz der Polizei , der bei diesem Beispiel nicht zum Tragen kommt . wenn man Wohnungseigentum hat.
Ich setzte hier bewusst keinen Link rein, weil alles ergoogelt werden kann samt des Videos , über den Schweizer Fall
Matthias S. Ungefähr in der Mitte des Videos wird erzählt , wie es sich zugetragen hatte, wie sie sich kennengelernt hatte, die Zwillinge kamen , sie dieses Haus kauften usw.
Da beide berufstätig waren, hatte man getrennte Konten, bis hierher lief alles völlig normal .
Doch hätte in meinem Fall nicht mein Exmann versucht , in Verbindung unserer Finanzierung vom Haus ein gemeinsames Girokonto anzustreben, was die Bank ablehnte, ich keine Erklärung dafür bekam, doch dann aber eine gegenseitige Kontovollmacht durchgesetzt bekam, wäre ich auch nie darauf gekommen, weil, wie ich jetzt sehe, dass es viele Frauen nicht wissen .....
Wer aus einem Elternhaus kommt , keine Geldprobleme kennt , hat auch keinen Argwohn, wenn der Partner/in zudem noch arbeiten geht.
Was aber das Bestehen der Bank auf getrennte Kontenführung auf sich hat, ist die Tatsache, dass sich finanzielle Ungereimtheiten unter den Partnern z u h a u s e abspielen muss , die Bank vor Streitereien verschont wird und das hatte seinen Grund .....so nimmt das ganze seinen Lauf , weil es ja im Kreise der Ahnungslosen geschieht ^^......
Wie es bei Matthias S. üblich war, hatte er es in die Hand genommen, für diese finanziellen Rücklagen zu sorgen, auf das seine Frau vertraut hatte, sie ihm also ihr Geld dafür anvertraut
hatte, was er wohl leichtfertig verzockt hatte, ihr aber nicht die Wahrheit sagte .
Um das ganze hinauszuzögern , begann er sie zu kontrollieren , zu komandieren, teilte Befehle aus, wie man sparen kann ? durch diese Notizen an den Möbeln, bis hin zur Kritik bei den Handwerkern im Haus....... also eine Ersatzhandlung dafür, wie eben andere Opfer damit mürbe gemacht werden, dass sie nichts richtig machen wie mit den Beispiel dem Wurstkauf , aber eben keine offene Gewalt.... damit hätte die Frau dann ja richtige Beweise, sich von ihm zu trennen zu können....
Er lässt sich auch nicht des Hauses verweisen, stattdessen "geht" man als Frau, um sich , wie man glaubt, in Sicherheit zu wähnen.
Als Matthias S. erfuhr, dass seine Frau dann doch die Scheidung wollte, da sie ihm nicht mehr vertrauen konnte, von da an reifte in ihm der Plan, ihr die beiden Mädchen zu entziehen, sie deshalb abzustrafen und auch die Kinder, die das wohl mit dem Leben bezahlt haben.
Mit seiner Instabilität war er alleine finanziell gesehen ein "toter" Mann, der den "Spielraum" des Einkommens seiner Frau brauchte, was ihr keiner sagte ......
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