@aniki ,
die Ausgangssituation ist die, dass wegen dem Geld die Afrikaner zuerstversklavt wurden, dann wurde das Land in Kolonien aufgeteilt und schließlich ausgebeutet.Das alles rein aus Profitgier.. und nichts anderem. Ein einzigster Mensch könnte niemalsso viel Geld ausgeben, wie dort angehäuft wurde.. es geht dabei nicht mal mehr um dasBesitz, sondern um eine uneingeschränkte Gier.
Das Unternehmen selbst und nichtder Mensch an sich zwingt sich in den Vordergrund. Somit werden selbst die Unternehmer zureinen Werkzeugen und Sklaven ihres Geldes.
Mit der "Gleichmacherei", wie du dieAblösung des Geldes nennst, wären diese Probleme weitgehend beseitigt. Ich gebe natürlichzu, dass dafür erst der Kapitalismus überall auf der Welt ausgelöscht werden müsse.. dochdie Ergebnisse wären sicher positiv.
Und damit hast du die Schwachstelle derUtopie gefunden.. ich habe nämlich überhaupt keine Ahnung, wie man den Kapitalismusablösen sollte.. Vielleicht wird es selbst zusammen krachen.. Aber das ist wohl nur einWunschdenken.
:(