@ainnu:
Aber wir reden hier ja nicht nur von Materiellem oder? Sondern auch, dass esMenschen gibt die unbedingt jem. wollen der IMMER für sie da ist (Liebe?!) nur so alsBeispiel.Das ist ebenso ein Besitzdenken wie das Trachten nachMateriellem, denn wer hat das Recht so etwas von einem Menschen zu fordern? Bevor wirsolches von anderen verlangen oder darnach suchen, sollten wir in der Lage sein, esselber geben zu können eher haben wir nicht einmal das Recht eines Anspruches darauf.
@ningit:
materielles und sein umgang damit macht doch ebensoden menschen aus, allerdings nicht hauptsächlich.
jeder kennt doch menschen, die ihrleben nur mit konsumgütern füllen und keine leere spüren. ich denke, es kommt dabei alsoauf die veranlagung an.Ja sicher gibt es Menschen, und das sindsicherlich recht viele, die sich anscheinend durch Besitzgüter "füllen" lassen, dochdiese machen sich ebenfalls nur etwas vor da alles Materielle vergänglich und somitniemals wirklich erfüllend sein kann.
Allgemein betrachtet geht es ja nicht darumsich gar nichts anzueignen, sondern wie du schon schreibst, kommt es eher auf den Umgangmit Geld etc. an und wie man seine Prioritäten im Leben setzt.
@senefal:
leute glaubt mir wenn ich nicht in mir gefangen wäre und in meinerwelt,dann würde ich auf vieles verzichten wollen( bin nicht eben arm dran).Inwiefern bist du gefangen? Denn die meisten Menschen die so etwas sagen, suchendarin nur eine Ausrede aus Angst vor einer grundlegenden Veränderung und denKonsequenzen, welche diese nach sich ziehen würde. Es ist die Einstellung, etwas besserhaben zu wollen aber nicht mutig genug für dessen Durchsetzung zu sein, also im Grundenur Wischi-Waschi.
Wenn man aber wirklich das Bedürfnis einer Veränderung hat, wirdsich auch vieles regeln lassen, schließlich fängt alles
in uns selber an, dort mußdie Basis erschaffen werden.