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Ketogene Ernährung/Diät

769 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Sport, Ernährung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ketogene Ernährung/Diät

20.09.2024 um 14:19
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Alles in allem spricht Mann von einem "überwältigenden positiven Effekt".
Nachtrag:

Ich denke, das muss ich auch mal wieder klar machen.


Mittlerweile sollte man eigentlich nicht mehr erklären, dass es noch wenig hochwertige Studienlage gibt, die etwas im direkten Vergleich mit Keto-(Carnivore) oder besser: Low Carb High Fat (LCHF) abbildet. Alles, was oben gesagt wird, von wegen positivem Effekt, bezieht sich in 99% der Fälle auf Vergleiche mit der SAD (American Standard Diet). Aber im Vergleich mit der ist alles "überwältigend positiv". Es kann auch sein, dass sich dann Ballaststoffe positiv auswirken. Im Vergleich zur Total-Katastrophe, die bis dahin essenstechnisch praktiziert wurde.

In den experimentellen Studien, die es bislang gibt, zeigt sich aber auch, die Überlegenheit von LCHF vs. HCLF. Wobei beides pauschal besser ist als die SAD. Weil eben alles besser ist. Man muss aber klar sehen, wovon die Rede ist.

Wir sind hier im Keto-Thema. Die Lust auf Kohlenhydrate, Zucker und Ballaststoffe kannst du am besten woanders propagieren.

Es liegt derweil auf der Hand, dass man mit LCHF/Carnivore keine Ballaststoffe benötigt. Weder, damit der Stuhl schön flott wird, noch damit man so richtig viel Stuhl bekommt, noch weil es besser für die Darmflora wäre. Was bei der Fermentierung des unverdaulichen Pflanzenmülls, dem Teil, mit dem wir das in unserem kurzen Dickdarm halbwegs können, herauskommt, sind kurzkettige Fettsäuren. Und zwar jene, die ich als ketoner Fettstoffwechsler selbst produziere. Ohne die Nebeneffekte und Risiken.

Ich muss noch mal ganz klar sagen: Okay, wer meint, B. zu vertragen - bitte. Aber die pauschale Empfehlung, möglichst viel davon zu vertilgen, ist gefährlich. Weil Menschen mit Darmproblemen damit u. U. noch weiter in diese hineingetrieben werden, wenn sie nicht irgendwann auf den Trichter kommen, wo das Problem liegt. Es ist von daher auch unverantwortlich, Ballaststoffe pauschal zu empfehlen und v. a. D., den Leuten zusätzlich ein schlechtes Gewissen zu machen und sie anzutreiben, mehr und mehr davon zu sich zu nehmen.

Das ist auch nicht wissenschaftlich-evidenzbasiert, sondern ideologiegetrieben. Sowie ein Feigenblatt für das Kartenhaus, das die Ernährungspyramide in Wirklichkeit ist.


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Ketogene Ernährung/Diät

21.09.2024 um 04:28
@Nemon

Nun ja...auch ich als "Mischköstler" verputze ja auch nicht zu jeder Mahlzeit, die maximal mögliche Menge an Ballaststoffen.

Man geht ja auch nicht in den Supermarkt und fragt:" tschuldigung wo isssen das Regal, mit den Ballaststoffen" ?

Sondern man überlegt sich, wie man Ballaststoffe in einem ausgewogenen Verhältnis, in seine Ernährung einbaut.

Das eine mal nimmt man ein Weißbrot. Das andere mal, entscheidet man sich für ein Vollkornbrot.
Zitat von NemonNemon schrieb:Wir sind hier im Keto-Thema.
Richtig. So sollte man es vermuten, wenn man den Thread-Titel liest.

User welche eine ketogene Diät, oder eine ketogene Ernährung durchführen, oder durchführen wollen, finden sich hier zum Erfahrungsaustausch ein.


Du führst hier allerdings einen Feldzug, gegen von Ärzten und einer Mehrzahl der Ernährungsmediziner, empfohlenen ausgewogenen Ernährung. Was den Thread in seiner aktuellen Form, überhaupt erst generiert. Ohne dein ständiges provokatives In-Frage-stellen, der Schulmedizin, würde sich kein Schwein, für diesen Thread interessieren.


Dann musst du aber auch damit leben, dass du Gegenwind bekommst.

Wenn du dann noch darauf beharrst, dass man auf deine Argumente eingeht, die du von Ärzten (Youtube) beziehst, die nachweislich größtenteils in der Life-Style lastigen, Abnehmklinik-Industrie auf Keto-Schienen-Basis...in den USA beschäftigt sind, oder sie sogar leiten.......ist der Streit vorprogrammiert.

Diese Leute bewerben und verkaufen ihr Produkt. Nicht mehr und nicht weniger.......


Dann stellst du ständig, wissenschaftliche Abhandlungen in englischer Sprache ein. Diese sind bestimmt für Mitarbeiter, im Wissenschaftsbetrieb. Aber nicht für Otto-Normal-User, die nicht über das nötige Wissen verfügen, mit diesen Daten zu arbeiten.


Auf einen, gerne auch längeren Artikel, in deutscher Sprache, mundgerecht populär-wissenschaftlich herunter gebrochen , warte ich bis zum heutigen Tage.

Wie ich bereits schrieb....
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb am 31.08.2024:Deshalb beschränke ich mich darauf, wenn du wiederholt Äußerungen und Darstellungen von Ärzten, Wissenschaftlern, anerkannten Gesundheitsorganisationen (quasi die Schulmedizin) als inkompetenten Unfug bezeichnest, diesem eine Gegendarstellung gegenüberzustellen.

Im Rahmen der freien Meinungsäußerung, in diesem Forum wirst du damit leben müssen.

Es liegt dann deine Sicht der Dinge vor und als Gegenüberstellung, meine Sicht der Dinge.
Ich sehe da keine Chance das auszudiskutieren. Da die Standpunkte einfach zu weit auseinander liegen, um zu einem vernünftigen Kompromiss zu gelangen.


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Ketogene Ernährung/Diät

21.09.2024 um 11:31
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Ich sehe da keine Chance das auszudiskutieren. Da die Standpunkte einfach zu weit auseinander liegen, um zu einem vernünftigen Kompromiss zu gelangen.
Deswegen frage ich mich, warum du immer wiederkommst. Du nimmst meine Argumentation nicht an, und willst von Keto nichts wissen. Wenn du wenigstens annehmen würdest, dass diese Ernährungsweise sehr, sehr viele Menschen von teils schweren chronischen Beschwerden befreit.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Du führst hier allerdings einen Feldzug, gegen von Ärzten und einer Mehrzahl der Ernährungsmediziner, empfohlenen ausgewogenen Ernährung.
Ärzte haben qua Medizinstudium keine Kompetenz in Ernährung. Das mit der Mehrzahl ist ein invalides Argument. Und die sogenannt ausgewogene Ernährung ist ein komplett ideologisch-dogmatisches Konstrukt ohne wissenschaftliche Evidenz. Ich baue das von dem Punkt aus auf, dass wir keine externen Kohlenhydrate brauchen, diese aber, wie alle Zucker, sehr problematisch sind und massiv nicht nur empfohlen, sondern sogar vorausgesetzt werden. Jeder selbst ernannte Ernährungswissenschaftler, der die Doktrin, die er auswendig gelernt hat vertritt, demonstriert damit, dass er auf dem Holzweg ist. So hart sehe ich das nunmal. Auch wenn es provokativ ist. Aber es ist logisch und folgerichtig.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Wenn du dann noch darauf beharrst, dass man auf deine Argumente eingeht, die du von Ärzten (Youtube) beziehst, die nachweislich größtenteils in der Life-Style lastigen, Abnehmklinik-Industrie auf Keto-Schienen-Basis...in den USA beschäftigt sind, oder sie sogar leiten.......ist der Streit vorprogrammiert.

Diese Leute bewerben und verkaufen ihr Produkt. Nicht mehr und nicht weniger.......
Ärzte sind dabei, aber auch Wissenschaftler. Wie auch immer, die Argumente für deine Ablehnung sind invalid und offenkundig unlogisch, so lange du deutsche Ärzte als Maßstab setzt. Eric Westman, zum Beispiel, ist Wissenschaftler an der Duke University und ein Pionier der klinischen Keto-Forschung. Soll er etwa keine Klinik betreiben dürfen? Soll er im stillen Kämmerlein ein Dasein fristen und die Heilung und Beratung von Menschen einstellen? Dein Weltbild ist schon äußerst fragwürdig.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Dann stellst du ständig, wissenschaftliche Abhandlungen in englischer Sprache ein. Diese sind bestimmt für Mitarbeiter, im Wissenschaftsbetrieb. Aber nicht für Otto-Normal-User, die nicht über das nötige Wissen verfügen, mit diesen Daten zu arbeiten.
Die Wissenschaft findet in englischer Sprache statt. Wenn du kein Englisch kannst, bist du außen vor oder musst dir das übersetzen lassen. Entscheidende Passagen habe ich auch immer wieder übersetzt. Es können sogar viele Wissenschaftler selbst nicht mit ihrem System richtig umgehen. Andere nutzen das zur Manipulation. Und es gibt unfassbar viele Missstände. Aber wir haben eine Bildung und waren in der Schule, um uns weiterbilden zu können. Und diese Studien immerhin so gut wie möglich verstehen und beurteilen zu können. Dass bspw. Epidemologie per se keine Evidenz liefern kann und keine wissenschaftlichen Erkenntnisse generiert, ist völlig klar. Das müssen die sogar selbst zugeben. Aber das System von Lug und Trug funktioniert ja.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Auf einen, gerne auch längeren Artikel, in deutscher Sprache, mundgerecht populär-wissenschaftlich herunter gebrochen , warte ich bis zum heutigen Tage.
Es gibt genug Artikel von Wissensvermittlern, die du ganz einfach übersetzen könntest. Aber wahrscheinlich passt dir dann wieder am Autor etwas nicht, weil er bspw. mal ein Buch geschrieben hat, das im Verkauf ist. Hättest du echtes Interesse, hättest du auch Mittel und Wege gefunden, dich weiterzubilden. Stattdessen isst du weiterhin Mehl und trottest hinter der Mehrheit her und diskreditierst hier die Kritik. Dies dann wohl aus purem Selbstzweck und ohne Respekt vor den gesundheitlichen Vorzügen, die LCHF anderen Menschen bringt.

Ich bemühe mich im Rahmen meines Zeitbudgets und so, dass mein Nervenkostüm so wenige Langzeitschäden wie möglich davonträgt, hier die Wissenschaft zu vermitteln. In deutscher Sprache und mundgerecht. Ich bin weiterhin dabei, das etwas systematischer aufzustellen. Aber bei aufgeschlossenen, mitdenkenden Mitbürgern ist auch so schon einiges angekommen. Leider melden sie sich hier nicht sichtbar.So sind nun mal Foren. Es sieht nun aber danach aus, dass du prinzipiell nicht bereit bist, dich darauf einzulassen. (Aber ironischerweise hast du es gestern erst selbst mit einer Studie versucht, die du selbst nicht verstehst.)

Welchen Artikel welches Autors würdest du in Erwägung ziehen, akzeptieren zu wollen?
Was war zum Beispiel mir dem Knop, der sachlich-fachlich, populär und mundgerecht unstreitbar dargelegt har, warum die so genannte Ernährungswissenschaft keine Evidenz liefern kann, also komplett im Dunklen tappt und ohne Berechtigung Richtlinien und Empfehlungen herausgibt?

Was sonst in den Medien stattfindet, ist zu 99% inkompetent, dumm und ignorant. Und zu einem großen Teil einfach mal gekauft und/oder lanciert. Bis in die wissenschaftlichen Publikationen hinein. Man ist verraten und verkauft und verloren, wenn man sich nicht selbst darum bemüht, zu den richtigen Quellen durchzudringen.
Aber, wie sagte neulich ein User an anderer Stelle? „Qualität erkennt Qualität.“


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21.09.2024 um 12:13
Ein kleiner Nachtrag @EDGARallanPOE

Es hat immer auch schon einiges z. B. in der Ärztezeitung gestanden. Ich kann mich z. B. erinnern, aus dieser oder vergleichbaren Publikationen Artikel über die Kritik an der DGE zitiert zu haben oder auch über die Sache mit dem Cholesterin etc. Es ist nicht so, dass der Paradigmenwechsel nicht allmählich Kreise zieht. Aber in den populären Medien kommt das kaum an. Und wenn doch was über Keto & Co. geschrieben wird, ist das in der Regel immer noch inkompetenter BS. Ich trage mich mit dem Gedanken, eine Blog-Abteilung für so etwas zu schaffen, in der ich meinen Senf dazu gebe. Wäre das was?

Es kommen natürlich auch Forscher nicht umhin, in Studien die Vorteile von Keto zu erkennen. Dann zieht man aber diverse Karten aus dem Ärmel, um davon abzulenken. Wie u. a. Christopher Gardner, bezahlter Prediger der veganen Church of Plant Foods, der u. a. eine ganze Netflix-Reihe für seine Doktrinen-Verkündung bekam.
Was alles bezahlt ist, darauf habe ich durchaus schon oft genug hingewiesen. Wenn dann unabhängige Forscher ignoriert werden, weil sie mit dem, was sie machen Geld verdienen, rümpft man die Nase. Welche Bigotterie.


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21.09.2024 um 12:26
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Meine ehemalige Kollegin hat mal so einen Kaffee für mich gemacht.
Sie probiert immer alle möglichen food Trends aus und ist mitunter dann eine Weile begeistert.
Von diesem Bulletproof Kaffee war sie auch total überzeugt und begeistert. Ich fand den ziemlich eklig. Für mich hat das auch nichts mehr mit Kaffee zu tun. Wenn man sich von dem Gedanken löst, dass man jetzt einen leckeren Kaffee trinkt, dann geht das vielleicht.
Ich hab den auch mal bei einer Bekannten probiert, obwohl mich das echt schon Überwindung gekostet hat. Einfach nur ekelhaft! Und wie du es auch sagst - mit dem Genuss eines guten Kaffees hat das auch nichts mehr zu tun.


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21.09.2024 um 12:31
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Einfach nur ekelhaft!
MCT-Öl ist nahezu geschmacklos. Die Butter im Kaffee hat, jedenfalls bei meinem gestrigen Versuch, wo ein ganzer Riegel drin war und nicht nur ein Löffel, auch kaum Eigengeschmack. Was war denn daran genau so ekelhaft?


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21.09.2024 um 12:53
@Nemon

Der komplette Geschmack. Butter hat einen bestimmten Geschmack, wäre sie geschmacklos, würde sie kaum einer essen. Die Kombi ist ekelhaft für mich.


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21.09.2024 um 13:03
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Butter hat einen bestimmten Geschmack, wäre sie geschmacklos, würde sie kaum einer essen.
Ich will keinen Butterkrieg anzetteln. Aber viel Eigengeschmack hat sie nun mal nicht. Ob Fett als eigener Geschmackssinn gelten müsste, wird anscheinend diskutiert. https://www.spektrum.de/news/schmeckt-uns-fett/1381669 Fett wirkt auf jeden Fall gut als Geschmacksträger für andere Aromen.

Warum die Menschen irgendwann mal begonnen haben, Butter zu produzieren, dürfte auf der Hand liegen. Butter liefert viel an wertvollem Fett und Energie. Schmieren tut sie natürlich auch gut und ist nützlich in der Küche.


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21.09.2024 um 13:53
@Nemon

Ändert nichts daran, dass Bulletproof Coffee für mich nicht in Frage kommt. Geschmacklich einfach widerwärtig und auch vom Grundgedanken her unsinnig.

Mag als zusätzlicher Energie- und Kalorienlieferant für Menschen perfekt sein, die unter extremen Bedingungen leben und arbeiten, wie am Himalaya, wo der Ursprung im "Yak-Tee" liegt, ansonsten nur ein Trend, der immer mal wieder wiederbelebt wird. Und mit Genuss hat es (für die meisten Menschen) ebenfalls nichts zu tun.

Wer es trinken will, soll es tun, ich genieße meinen Kaffee dann lieber weiterhin auf andere Art.


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21.09.2024 um 14:01
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Mag als zusätzlicher Energie- und Kalorienlieferant für Menschen perfekt sein, die unter extremen Bedingungen leben und arbeiten
Zu Kalorien habe ich schon genug gesagt. Aber die Energie ist immer und überall drin, ob zusätzlich oder grundlegend oder extrem oder normal.


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21.09.2024 um 19:55
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber viel Eigengeschmack hat sie nun mal nicht.
Das stimmt, ich mag aber irische Butter so ziemlich am liebsten, oder so ne Weideland war auch mal geil. Isst ihr Butter so :D?


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Ketogene Ernährung/Diät

21.09.2024 um 20:00
Zitat von KatoriKatori schrieb:Isst ihr Butter so :D
What :ask:
Jedenfalls stand ich heute vor dem Butteregal und habe mich gefragt, welche ich kaufen soll. Stammt die Kerrygold von grasgefütterten irischen Weidekühen, die abends Folk Music vorgespielt bekommen? Und die Bio?!? Kommen die billigeren mal wieder aus derselben Produktion? Fragen über Fragen. Ich habe den höchsten Fettgehalt als Kaufkriterium auserkoren sowie den niedrigsten Kohlenhydrat-Gehalt. Aber es sind fast alle gleich. 82% und 0,5%. Ich habe dann irgendeine genommen :shrug:


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21.09.2024 um 20:01
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich hab den auch mal bei einer Bekannten probiert, obwohl mich das echt schon Überwindung gekostet hat. Einfach nur ekelhaft! Und wie du es auch sagst - mit dem Genuss eines guten Kaffees hat das auch nichts mehr zu tun.
Ich habe das mal gegoogelt und denke, ich möchte das gar nicht probieren. Das klingt für mich nicht lecker, sondern eklig.
Man sollte nichts zu sich nehmen, vor dem man sich ekelt.
Zitat von KatoriKatori schrieb:Isst ihr Butter so
Ich esse kaum Butter. Ich finde sie überflüssig. Mein Mann hat bisher immer Butter gegessen. Nachdem er nun Diabetes Typ2 hat und Schulungen mitgemacht hat, macht er sich auch keine mehr aufs Brot. Plötzlich geht das. Zum Kochen nehme ich aber schon mal Butter, zum Braten oder um Gerichte zu verfeinern.


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21.09.2024 um 20:07
Zitat von NemonNemon schrieb:What :ask:
Ob Du Butter pur issst.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich esse kaum Butter.
Hier kein Brot, keine Butter.


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Ketogene Ernährung/Diät

21.09.2024 um 20:33
Zitat von nairobinairobi schrieb:Nachdem er nun Diabetes Typ2 hat und Schulungen mitgemacht hat, macht er sich auch keine mehr aufs Brot.
Anstatt auf das Brot zu verzichten :palm:
Zitat von KatoriKatori schrieb:Ob Du Butter pur issst.
Nein, warum sollte ich. Ich kaufe überhaupt erst seit ein paar Tagen Butter. Gebraten habe ich eine Weile nur mit Butterschmalz. Das hat aber eine leicht unangenehme Geruchsnote. Mit Butter geht es auch, wenn man die Hitze nicht übertreibt.

Eben habe ich auf der Packung einer Rewe-Butter, die ich schon im Kühlschrank hatte, übrigens eine Deklaration hinsichtlich Weidehaltung gefunden :Y:


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Ketogene Ernährung/Diät

21.09.2024 um 20:37
Zitat von NemonNemon schrieb:Butterschmalz
Das hab ich jetzt seit ein paar Wochen in Verwendung, vorher auch mal Butter, meist aber Kokosöl.

Na ich dachte um eben auf mehr Fett zu kommen, ich nehm sicher zu wenig zu mir, aber zuviel Protein. Hab vorhin mal reingelesen und kann sein das ich diese Kopfschmerzen und so dieser Ketogrippe verdanke, könnte evtl. sein.


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Ketogene Ernährung/Diät

21.09.2024 um 20:40
Zitat von NemonNemon schrieb:Anstatt auf das Brot zu verzichten
Als Diabetiker muss man regelmäßig essen und auch eine gewisse Menge an Kohlenhydraten aufnehmen. Besonders günstig ist da natürlich Vollkornbrot, da es viele gute Stoffe enthält (im Vergleich zu Weißbrot etwa).


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Ketogene Ernährung/Diät

21.09.2024 um 20:42
Zitat von KatoriKatori schrieb:Na ich dachte um eben auf mehr Fett zu kommen
Normalerweise müsste das reichen, was ich zu mir nehme. Das ist ja das Gute am Rindfleisch als optimaler Ernährung für die Spezies Mensch: Es ist alles in der besten Qualität und den optimalen Anteilen drin. (Klar gibt es Unterschiede bei den Steak-Arten und Haltungsweisen). Aber seit ich die Butter habe, schmuggele ich hier und da schon mal etwas Extra-Fett ein ;)
Zitat von KatoriKatori schrieb:aber zuviel Protein.
Wie viel Protein ist es und wie kommst du darauf, dass das zu viel ist?
Zitat von KatoriKatori schrieb:Hab vorhin mal reingelesen und kann sein das ich diese Kopfschmerzen und so dieser Ketogrippe verdanke, könnte evtl. sein.
Also hast du kürzlich mit Keto angefangen?


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21.09.2024 um 20:45
Zitat von nairobinairobi schrieb:und auch eine gewisse Menge an Kohlenhydraten aufnehmen.
Das halte ich für groben Unfug. KH = Insulinspikes. Diabetes = Insulinintoleranz/chronisch erhöhter Blutzuckerspiegel.
Es gibt aber Menschen, in Einzelfällen, die tatsächlich nicht mehr ohne auskommen. Ich gehe nicht davon aus, dass das in diesem Fall individuell festgestellt wurde.


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Ketogene Ernährung/Diät

21.09.2024 um 20:49
Zitat von NemonNemon schrieb:Normalerweise müsste das reichen, was ich zu mir nehme. Das ist ja das Gute am Rindfleisch als optimaler Ernährung für die Spezies Mensch: Es ist alles in der besten Qualität und den optimalen Anteilen drin. (Klar gibt es Unterschiede bei den Steak-Arten und Haltungsweisen). Aber seit ich die Butter habe, schmuggele ich hier und da schon mal etwas Extra-Fett ein ;)
Ich hab heute Morgen nen Esslöffel Kokosfett gegessen, danach 3 Setzeier, heute habe ich auf dem Wochenmarkt dann 30 Eier gekauft. Also Du isst weitgehend nur Rindfleisch? Ich erinner mich noch an das Gefühl, was durch meinen Körper strömte, im Dezember letzten Jahres, als ich nach Jahren mal wieder Fleisch aß, ich wußte nicht das mein Körper so auf das Fleisch ansprang. Bzw ich hätte das so nicht geahnt.

Heute waren es 7 Eier, zwei handvoll Cashews und nen 3/4 Glas Erdnussmus. Ich hab glaub ich so ein Schwanken darin, weil ich halt auch mal wirklich übelste KH Bombe zu mir nahm im Form von Marabou z.B. Ne Tafel war ein Witz, Heißhunger auf Süßes hab ich defintiv nicht.


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