Der Herbst
19.09.2005 um 22:26Der Herbst ist meine Lieblinksjahreszeit und wirkt auf mich sehr inspirierend.
Ich verbinde mit ihm einfach ein Gefühl, das ich mittels meiner ärmlichen Poesie zu beschreiben versuche.
Es ist Herbst, es ist Tag. Ich stehe auf einem mit leichtem Nebel bedeckten Feld mit hohem Gras darauf, welches nicht nass sein muss. In meiner Nähe befindet sich ein Wald entweder mit hohem Mischwald oder niedrigen Laubbäumen. In diesen Wäldern ist es schattig, keinesfalls dunkel. Ich kann durch beide Wälder mühelos hindurchschreiten und den grau bedeckten Himmel erkennen, jedoch mindestens zu einer Seite nicht aus dem Wald herrausschauen und demnach nicht dessen Ende erkennen. Ich wünschte ich hätte einen Trainingspartner und könnte im Mischwald gegen ihn kämpfen, denn der Herbst gibt mir Kraft...
Ich bin letztens tasächlich in einen jetzt schon herbstlich anmutenden Hallenmischwald gegangen, habe mich auf den Boden gelegt und den Himmel und den mich umgebenden Wald betrachtet. Ich bin auch barfuß darin herumgelaufen und habe trainiert, nunja, das was man Kungfu oder Kampfsport oder einfach Kämpfen nennen kann, weil es eben mein eigenes Ding ist. Und, was ich schon lange tun wollte, habe ich auch getan: Einmal richtig hemmungslos geschrien, was richtig ... naja, ich müsste euch noch eine Metapher auftischen, um zu beschreiben, wie dieser Schrei geklungen hat, aber vielleicht könnt ihr euch das auch nach bisher geschildertem denken.
Kämpfe!
Ich verbinde mit ihm einfach ein Gefühl, das ich mittels meiner ärmlichen Poesie zu beschreiben versuche.
Es ist Herbst, es ist Tag. Ich stehe auf einem mit leichtem Nebel bedeckten Feld mit hohem Gras darauf, welches nicht nass sein muss. In meiner Nähe befindet sich ein Wald entweder mit hohem Mischwald oder niedrigen Laubbäumen. In diesen Wäldern ist es schattig, keinesfalls dunkel. Ich kann durch beide Wälder mühelos hindurchschreiten und den grau bedeckten Himmel erkennen, jedoch mindestens zu einer Seite nicht aus dem Wald herrausschauen und demnach nicht dessen Ende erkennen. Ich wünschte ich hätte einen Trainingspartner und könnte im Mischwald gegen ihn kämpfen, denn der Herbst gibt mir Kraft...
Ich bin letztens tasächlich in einen jetzt schon herbstlich anmutenden Hallenmischwald gegangen, habe mich auf den Boden gelegt und den Himmel und den mich umgebenden Wald betrachtet. Ich bin auch barfuß darin herumgelaufen und habe trainiert, nunja, das was man Kungfu oder Kampfsport oder einfach Kämpfen nennen kann, weil es eben mein eigenes Ding ist. Und, was ich schon lange tun wollte, habe ich auch getan: Einmal richtig hemmungslos geschrien, was richtig ... naja, ich müsste euch noch eine Metapher auftischen, um zu beschreiben, wie dieser Schrei geklungen hat, aber vielleicht könnt ihr euch das auch nach bisher geschildertem denken.
Kämpfe!