BBBasic88
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2020
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Warum wir Probleme je nach Situation unterschiedlich empfinden
29.09.2023 um 06:43Liebes Forum,
Warum kann aus einer Mücke ein Elefant werden?
Szenario A: Euch geht es gut, es scheint alles in Ordnung zu sein. Nun tritt ein Problem/Konflikt auf, der von außen betrachtet, vielleicht eine 3 von 10 auf der Intensitätsskala ist.
Empfunden wird dieses Ereignis als eine 8 von 10.
Szenario B: In eurem Leben läuft nicht alles nach Plan, euer Auto muss für eine Menge Geld repariert werden und zu allem übel stirbt eure Tante, mit der ihr ein gutes, aber kein inniges Verhältnis hattet.
Empfunden wird dieses Ereignis als eine 8 von 10.
Von außen würde man beide Ereignisse unterschiedlich bewerten. Subjektiv fühlt ich beides gleich an.
Worauf ich hinaus will. Nüchtern von außen betrachtet sind Probleme oft weniger intensiv, als man sie selber empfinden. Und der Grund dafür, dass man eher lapidare Konflikte/Probleme als schlimmer empfinden, ist, dass kein wirklich schlimmeres Problem gibt.
So verschiebt sich die Latte, wie wir Probleme empfinden je nach aktuell anliegenden Problemen.
Wobei Probleme im subjektiven empfinden als schlimmer wahrgenommen werden, wenn es eigentlich keinen Grund dafür gibt.
Schwierig in Worte zu fassen - aber gibt es dazu eine Wissenschaftliche Theorie? Bücher? Wie nennt man dieses Phänomen?
Freue mich auf eure Hilfe :)
Warum kann aus einer Mücke ein Elefant werden?
Szenario A: Euch geht es gut, es scheint alles in Ordnung zu sein. Nun tritt ein Problem/Konflikt auf, der von außen betrachtet, vielleicht eine 3 von 10 auf der Intensitätsskala ist.
Empfunden wird dieses Ereignis als eine 8 von 10.
Szenario B: In eurem Leben läuft nicht alles nach Plan, euer Auto muss für eine Menge Geld repariert werden und zu allem übel stirbt eure Tante, mit der ihr ein gutes, aber kein inniges Verhältnis hattet.
Empfunden wird dieses Ereignis als eine 8 von 10.
Von außen würde man beide Ereignisse unterschiedlich bewerten. Subjektiv fühlt ich beides gleich an.
Worauf ich hinaus will. Nüchtern von außen betrachtet sind Probleme oft weniger intensiv, als man sie selber empfinden. Und der Grund dafür, dass man eher lapidare Konflikte/Probleme als schlimmer empfinden, ist, dass kein wirklich schlimmeres Problem gibt.
So verschiebt sich die Latte, wie wir Probleme empfinden je nach aktuell anliegenden Problemen.
Wobei Probleme im subjektiven empfinden als schlimmer wahrgenommen werden, wenn es eigentlich keinen Grund dafür gibt.
Schwierig in Worte zu fassen - aber gibt es dazu eine Wissenschaftliche Theorie? Bücher? Wie nennt man dieses Phänomen?
Freue mich auf eure Hilfe :)