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Empathie & Mitgefühl

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Empathie, Mitgefühl, Nächstenliebe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Yeiru ehemaliges Mitglied

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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 08:52
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Uhhh, spannend. Da sehe ich mich auch eher bei der kognitiven Empathie. Ich hab beim „Mitfühlen“ gar nicht so an das direkte Fühlen der Gefühle des Anderen gedacht, das kenne ich gar nicht. Ich verstehe schon, wie sich jemand fühlt, aber dann fühle ich das doch nicht selber? Hilft ja auch nichts, weder mir noch dem Gegenüber, dann bin ich doch lieber rational und objektiv, anstatt mich in die Gefühle eines Anderen reinzusteigern, die ich gar nicht haben muss. Also, wenn ich irgendwo Hilfe brauche, dann hilfts mir doch nicht, wenn jemand genauso traurig ist wie ich?
Das Konzept affektive Empathie ist mir daher eher fremd.
Tatsächlich scheint es so zu sein, das die meisten Menschen beide arten von empathie empfinden können. Interessant ist auch, das beide verschiedenen hirnarealen zugeordnet werden können. Die affektive empathie ist mit der Amygdala verknüpft wärend es bei der kognitiven Empathie der präfrontalen Kortex ist.

Bei manchen berufen findet man viele menschen die ebenfalls nicht oder nur wenig affektive empathie empfinden. Psychologen zum beispiel.

Für mich ist die affektive empathie ebenfalls total fremd. Ich bin auf dieses thema gestoßen da ich wissen wollte, wieso ich nichts fühle in solchen situationen. Ich bin Autist, allerdings heisst es das Autisten eher nicht in der lage zur kognitiven Empathie sind. Also genau anders herum wie es bei mir der fall ist.

Also habe ich mich weiter über das thema informiert und es scheint einfach von mensch zu mensch unterschiedlich zu sein. Manche haben beides, manche nur eines der beiden formen.


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 17:24
Mir geht's schon auf die Nerven wenn ich nur die Überschrift lese.


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Yeiru ehemaliges Mitglied

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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 17:31
Zitat von EiskaltEiskalt schrieb:Mir geht's schon auf die Nerven wenn ich nur die Überschrift lese.
Was genau daran nervt dich denn?


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 17:40
Ich kann beide Arten der Empathie und hab das umgekehrte Problem, das ich für mich anstrengende Menschen emotional regelrecht blocken muss. z.B. wenn eine Person recht aufgeregt schimpft, dann bekomme ich Angst und denke/fühle quasi ich wäre gemeint. Dabei geht es ja gar nicht um mich, aber es fühlt sich so an, als ob auch ich jetzt ein riesen Problem habe. Daraus folgt dann ein Helfersyndrom, das ich sowohl dem Schimpfer, als auch dem Angegriffenen irgendwie helfen will, um das emotionale Problem zu lösen. Es sei denn ich blocke aktiv diese Gefühlsübertragung auf mich, damit ich mich nicht involviere, weil es mich z.b. gar nichts angeht. Sind wohl die Spiegelneuronen dran schuld :-)


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 17:53
Link zu Spiegelneuronen: https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/spiegelneuronen/index.html

Kommt aber sehr auf die Ausstrahlung von anderen Menschen drauf an. Manche senden da ein Feuerwerk an auch widersprüchlichen Emotionen aus und andere Menschen senden erstmal gar nichts. Da muss man dann erst das Eis brechen, bevor man mehr Details vom emotionalen Innenleben mitbekommt.


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 18:02
Ich arbeite auch im Krankenhaus und kenne Mitgefühl sehr gut, aber man sollte sich abgrenzen. Wenn Feierabend ist, ist mein Zeug dran und ich beschäftige mich nicht mehr damit und ich nehme meine Arbeit, niemals mit nach Hause, denn ich habe ein eigenes Leben und meine Menschen. Nächstenliebe ja, aber nur zu einer bestimmten Grenze. Ich will Menschen helfen, bis zum Tod begleiten für sie da sein, aber mich nicht damit kaputt machen oder mich damit belasten. Und Alltag, kommt es darauf an und auf die Situation. Und ja es gibt auch Tage wo ich Menschen nicht mag und froh bin davon keinen zu sehen, auf der Ausbildung natürlich nicht, doch rauben mir Menschen zuviel Kraft und Energie. Und ich halte mich von ihnen fern und genieße die Stille. Und das Alleinsein und so...


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 18:05
Gefühle mit anderen Menschen sind ja auch ein geben und nehmen. Wenn man selbst Mitgefühl gibt, dann muss man dafür auch etwas zurückbekommen. Nicht von jedem einzelnen Menschen dem man hilft, aber in der Summe für einen selbst. Wenn es ein reines Minusgeschäft wird, dann kann man daran kaputt gehen. Die eigene Bilanz muss stimmen.


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 19:29
Zitat von frivolfrivol schrieb:Ich kann beide Arten der Empathie und hab das umgekehrte Problem, das ich für mich anstrengende Menschen emotional regelrecht blocken muss. z.B. wenn eine Person recht aufgeregt schimpft, dann bekomme ich Angst und denke/fühle quasi ich wäre gemeint. Dabei geht es ja gar nicht um mich, aber es fühlt sich so an, als ob auch ich jetzt ein riesen Problem habe. Daraus folgt dann ein Helfersyndrom, das ich sowohl dem Schimpfer, als auch dem Angegriffenen irgendwie helfen will, um das emotionale Problem zu lösen. Es sei denn ich blocke aktiv diese Gefühlsübertragung auf mich, damit ich mich nicht involviere, weil es mich z.b. gar nichts angeht. Sind wohl die Spiegelneuronen dran schuld :-)
diese Beschreibung kenne ich selbst sehr gut so geht es mir auch oft

ist ja nicht deine schuld wenn du gute "Sensoren" hast

um so schöner ist diese Eigenschaft wenn man sich mit lieben Menschen umgibt

aber so wie Yeiru das macht das ist ein anderes Level


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 19:38
@Yeiru: Und wenn du einen dramatischen Film anschaust? Kannst du da mitfühlen? z.b. wenn ich den Film "Interstellar" anschaue, dann muss ich weinen. Soweit ich es verstehe ist das dann affektive Empathie und nicht kognitive Empathie? Bei rein kognitiver Empathie würde ich zwar denken "oh der Film ist voll dramatisch" und "traurig für die Darsteller", aber selber wär ich fröhlich - ist ja nur ein Film.

Ich glaube da verläuft auch die Grenze zwischen affektiver und kognitiver Empathie, je nach dem wie weit die Menschen von uns weg sind. z.b. wenn Kinder in Afrika verhungern, da sage ich ist nicht schön, aber da werde ich nicht traurig. Wenn sie aber im Fernsehen ein afrikanisches Kind zeigen, was weint vor Hunger, das ist dann schon etwas näher dran. Wenn ich selber in Afrika wäre und das hungernde Kind sitzt mir gegenüber, dann leide ich selbst mit.


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Yeiru ehemaliges Mitglied

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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 19:50
@frivol

Bei Filmen ist es wie im echten Leben bei mir. Mir tut es leid wenn etwas schlimmes passiert. Wenn ich selbst die Erfahrungen gemacht habe kann ich das emotional etwas mitfühlen, aber das sind dann meine eigenen Gefühle die ich empfunden habe in der Situation.

Dramatische filme lösen in mir das selbe aus wie im echten Leben. Ich empfinde Mitleid/Mitgefühl - mir tut es leid was der oder den Personen passiert. Aber meine eigenen Emotionen werden nicht oder kaum beeinflusst.

Natürlich weis ich das es im Film nur gespielt ist. Wenn im echten Leben etwas passiert, ist mir natürlich bewusst das hier einem Menschen wirklich etwas passiert ist und dieser Hilfe und Unterstützung braucht.


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 19:56
@Yeiru: Und wenn du dich mit jemandem unterhälst und derjenige ist ganz fröhlich und lacht? Macht dich das auch fröhlich oder findest du das Lachen ansteckend?
Zitat von YeiruYeiru schrieb:Wenn ich selbst die Erfahrungen gemacht habe kann ich das emotional etwas mitfühlen, aber das sind dann meine eigenen Gefühle die ich empfunden habe in der Situation.
Ich glaube das ist der normale Mechanismus, also du kennst traurigkeit selbst, und wenn du jemand anderen traurig siehst und kannst das mitfühlen, dann fühlst du dich so, wie du selbst mal traurig warst.

Natürlich kannst du nicht ins Gehirn vom anderen reinschauen und direkt seine Traurigkeit fühlen, aber es ist eine Übertragung auf deine eigene Traurigkeit. So erklärt man das auch Kindern, wenn die etwas noch nicht mitfühlen können, das man sie fragt, wie sie sich selbst in dieser Situation fühlen würden. Und dann erklärt man, siehst du so fühlt sich der andere gerade auch. Und dann versteht das Kind.


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 19:56
Zitat von fullmoon9fullmoon9 schrieb:Wie steht ihr zu euren Mitmenschen?
Meistens neutral aber oft auch ärgerlich. Mich ärgert die Achtlosigkeit meiner Mitmenschen wenn z.B. allerhand Müll auf der Straße liegt und ich den letztlich weg räum.
Zitat von fullmoon9fullmoon9 schrieb:Habt ihr Mitgefühl mit euren Mitmenschen?
Ich empfinde Mitgefühl und Respekt für die bedürftigen alten Menschen auf meiner Arbeit. Natürlich liegen mir auch Kinder sehr am Herzen, jedes Kind soll gewaltfrei und in Liebe aufwachsen. Ich mag definitiv nicht alle Hundle gern, aber ich spende für jene, die schwer- oder gar nicht vermittelbar und verhaltensgestört sind. Ich respektiere Menschen, die sich um diese kümmern und die vorm Schuss retten, weil sonst keiner Lust zu hätte (ich sicher auch nicht). Mitgefühl empfinde ich für viele Obdachlose, da geb ich auch gerne mal e weng a Geld oder a Kippe, wenn ich mal nicht durch die Stadt hetze. Ansonsten hält sich bei allen anderen Menschen mein Mitgefühl in Grenzen. Ich kann auch selbst auf das Mitgefühl anderer (eher) verzichten.
Zitat von fullmoon9fullmoon9 schrieb:Habt ihr einen Blick dafür, dass ihr mit eurer Hilfe/Unterstützung anderen etwas Gutes tun könntet?
Zugegeben, ich hab nen guten Blick dafür, wo ich effektiv helfen könnte, aber ich tu es (mal abgesehen von meiner Arbeit) nicht mehr, bzw. selektiere ich da mittlerweile ganz stark, wer wirklich Hilfe braucht z.B. für ne ältere Nachbarin einkaufen gehen (ohne Bezahlung!), ein anderes Hundle hüten, jemanden ins KH oder Arzt fahren. Alles andere: nein, meine Zeit ist mir zu heilig :)
Zitat von fullmoon9fullmoon9 schrieb:Dafür brauche ich jedoch viele ruhige Momente für mich um mich immer wieder zu „besinnen“, da ich im normalen Alltag häufig durch alle äußeren Einflüsse so reizüberflutet bin.
So geht es mir auch sehr, sehr oft. Ich achte aber viel mehr auf mich als früher.


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Yeiru ehemaliges Mitglied

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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 19:59
Zitat von frivolfrivol schrieb:@Yeiru: Und wenn du dich mit jemandem unterhälst und derjenige ist ganz fröhlich und lacht? Macht dich das auch fröhlich oder findest du das Lachen ansteckend?
Absolut nicht. Generell tue ich mich in Anwesenheit anderer Menschen schwer. Ich würde wahrscheinlich mit neutralem Gesichtsausdruck da stehen und nicht wissen wie ich reagieren soll.


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22.01.2021 um 20:11
Zitat von YeiruYeiru schrieb:Ich würde wahrscheinlich mit neutralem Gesichtsausdruck da stehen und nicht wissen wie ich reagieren soll.
Ja das ist dann der Autist :-) Und da machst du auch keine Übertragung, das du siehst: "Ah der andere lacht und ist fröhlich" => "wann hab ich mal gelacht und war fröhlich?" - Jetzt zum Beispiel: "Die lustigen Entchen am See" => du bist fröhlich wegen der Entchen => du grinst oder lachst, und schon passt es zum fröhlichen lachen des Anderen. Der denkt dann er hat dich mit seiner Fröhlichkeit angesteckt, in Wahrheit war es aber der Entchen-Trick, doch das sagst du ihm nicht.


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Yeiru ehemaliges Mitglied

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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 20:20
@frivol
Natürlich kann ich in solchen situationen lachen vortäuschen, aber da denke ich dann oft nicht dran. Mir ist gar nicht bewusst ob ich überhaupt mitlachen soll. Mit mir nah stehenden personen ist dies allerdings einfacher da ich dort etwas offener bin.


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 20:21
@fullmoon9
Ich bin ein sehr empathischer Mensch und ich schätze diese Fähigkeit auch an anderen. Frühe habe mit allem und jedem mitgelitten. Praktisch den "Weltschmerz" aufgenommen und wie @Yeiru das so passend beschrieben hat, ist diese Form der Empathie unglaublich auslaugend. Hier geht es meiner Meinung nach nicht nur ums mitfühlen, sondern ums (bei negativen Emotionen) mitleiden. Auf Dauer ist das natürlich nicht gesund und hier muss man lernen, sich abzugrenzen.

Mittlerweile bin ich imstande, die Gefühle, Gedanken und Ansichten meines Gegenübers zu verstehen, kann diese aber vollkommen losgelöst von mir betrachten. Bin ich auch wirklich froh drum, alles andere zehrt zu stark an den Nerven. Ich kann mich aber auch mal richtig "reinsteigern" in Emotionen, wie es zum Beispiel bei Serien/Filmen der Fall ist. Kann sein, dass ich da einfach mal Rotz und Wasser heule :D Das ist dann aber meistens ein "kontrolliertes" Mitleiden, das in dem Moment gut tut, um angestaute Emotionen abzubauen. Danach war es das dann wieder.


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 20:25
Zitat von YeiruYeiru schrieb:Absolut nicht. Generell tue ich mich in Anwesenheit anderer Menschen schwer. Ich würde wahrscheinlich mit neutralem Gesichtsausdruck da stehen
Zitat von YeiruYeiru schrieb:Dramatische filme lösen in mir das selbe aus wie im echten Leben. Ich empfinde Mitleid/Mitgefühl - mir tut es leid was der oder den Personen passiert. Aber meine eigenen Emotionen werden nicht oder kaum beeinflusst.
ich finde das beeindruckend manche Menschen müssen dafür 20 Jahre meditieren


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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 20:27
Zitat von YeiruYeiru schrieb:Natürlich kann ich in solchen situationen lachen vortäuschen, aber da denke ich dann oft nicht dran. Mir ist gar nicht bewusst ob ich überhaupt mitlachen soll. Mit mir nah stehenden personen ist dies allerdings einfacher da ich dort etwas offener bin.
Müssen tut ja niemand, nur dürfen sollt man können. Mitlachen ist meistens richtig, es sei denn jemand verarscht dich selbst. Dann musst du ihm fröhlich drohen. Gibt es noch mehr Emotionen von anderen, wo du nicht automatisch drauf reagierst?

Bei fremden Personen ist es glaube ich auch im allgemeinen schwieriger, ob man mitlachen soll oder nicht. Weil man die Person noch nicht kennt, weiß man noch nicht wie es vielleicht gemeint ist. Das ist eher selten, das man auch mit fremden Menschen gleich auf einer Wellenlänge liegt. Und bei fremden Menschen wird man ja auch analysiert und beurteilt. Bei nah stehenden Personen ist das alles schon passiert, also da gibt es weniger Überraschungen.


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Yeiru ehemaliges Mitglied

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Empathie & Mitgefühl

22.01.2021 um 21:24
Zitat von ZyraZyra schrieb:Hier geht es meiner Meinung nach nicht nur ums mitfühlen, sondern ums (bei negativen Emotionen) mitleiden.
Genau das ist es was affektive(emotionale) Empathie ausmacht. Wenn jemand leidet, empfindet man dieses leid dann selbst. In wie "schwer" dieses selbst leiden ausgeprägt ist, hängt von der stärke der affektiven Empathie ab. Und es hört auch nicht beim "mitleiden" auf sondern lässt sich auf viele verschiedenen Gefühle übertragen. Ansteckendes Lachen z.b.
Zitat von frivolfrivol schrieb:Gibt es noch mehr Emotionen von anderen, wo du nicht automatisch drauf reagierst?
Diese Frage ist etwas schwer von mir zu beantworten. Entschuldige wenn ich es daher etwas missverstehe oder missverständlich ausdrücke :)

Wenn ich so darüber nachdenke gibt es so gut wie keine Emotionen wo ich selbst mit Emotionen drauf reagiere. (Natürlich nur wenn es mich nicht betrifft)

Ich habe aber auch nicht viele Beispiele weil ich keine anderen Menschen außer meinem Partner und meiner Familie treffe.


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