Zu der Absicht der Natur:
Einer, der die Natur genauso betrachtet wie ich:
Arthur Schopenhauer.
http://www.arthur-schopenhauer-studienkreis.de/Natur-Wille/natur-wille.htmlEr spricht vom Willen der Natur, seinen Absichten und sein Ziel.
Er nimmt auch gern die Worte “der Wille der Natur“ in den Mund, ist also gar nicht so falsch wie ich das mache.
Und da es mir gerade auch auf den Zeiger geht, da hier ständig nur auf diese Begriffe herumgeritten wird, dachte ich mir mal, bringe ich das mal hier an, natürlich auch, um zu zeigen, dass es sehr wohl in Ordnung ist, diese Begriffe zu verwenden.
Ich betone es hier noch mal: ich beziehe mich hier auf keinerlei wissenschaftlicher Basis, sondern lediglich meine Meinung und wie ich das alles sehe und da darf ich auch meine Sprache verwenden.
gastric schrieb:Anpassung hat nichts mit fairness zu tun, da ich durch anpassung einen vorteil habe
Nicht, wenn zwei sich anpassen oder die Möglichkeit haben.
gastric schrieb:Gleiche bedingungen sind nicht fair, ganz im gegenteil kann das sogar sehr unfair werden.
Dann verrat mir mal, wie man gleiche Bedingungen als unfair erachten kann?
Gleiche Bedingungen bedeutet immer Ausgleich.
Der eine ist zwar stärker, der andere aber schneller.
Oder beide sind gleich stark und unbewaffnet oder beide sind gleichstark und gleich bewaffnet.
Dann müssen nämlich immer beide gucken, wie sie gewinnen.