fullmoon9
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Empathie & Mitgefühl
21.01.2021 um 18:10Hallo liebe Allmy-User,
aufgrund der Corona-Krise kommt man ja (was ich persönlich ganz gut finde;) mal mehr zum Nachdenken und somit kam mir ein Thema in den Sinn wozu ich sehr gern mal eure Meinung lesen würde.
Wie steht ihr zu euren Mitmenschen? Habt ihr Mitgefühl mit euren Mitmenschen? Könnt ihr euch gut in die hineinversetzen? Wollt ihr es überhaupt? Oder ist es euch relativ egal? Habt ihr einen Blick dafür, dass ihr mit eurer Hilfe/Unterstützung anderen etwas Gutes tun könntet?
Also ich bin Krankenschwester und habe es denke ich mal mit den Jahren gelernt & manchmal fällt es fast schwer mich nicht zu sehr in die anderen hineinzuversetzen bzw. abzugrenzen.
Ich sehe uns Menschen als ein Ganzes, eine Einheit, ein Kreislauf - ich bin jetzt nicht stark christlich, aber ich sehe (fast) alle Menschen wie meine „Brüder & Schwestern“ auch wenn es eigensinnig klingen mag. Auch Menschen mit schlechten Eigenschaften versuche ich zu verstehen und immer hinter die Fassade zu schauen. Klar ist man selbst der wichtigste Mensch, wenn es mir nicht gut geht, kann ich auch nichts Gutes auf andere übertragen.
Die Empathie erleichtert mir den Umgang mit meine Mitmenschen unbeschreiblich und erlebe ich wirklich als sehr erfüllend. Dafür brauche ich jedoch viele ruhige Momente für mich um mich immer wieder zu „besinnen“, da ich im normalen Alltag häufig durch alle äußeren Einflüsse so reizüberflutet bin.
Was denkt ihr darüber? Fühlt ihr euch in gewisser Weise auch für andere im Sinne der Nächstenliebe verantwortlich?
aufgrund der Corona-Krise kommt man ja (was ich persönlich ganz gut finde;) mal mehr zum Nachdenken und somit kam mir ein Thema in den Sinn wozu ich sehr gern mal eure Meinung lesen würde.
Wie steht ihr zu euren Mitmenschen? Habt ihr Mitgefühl mit euren Mitmenschen? Könnt ihr euch gut in die hineinversetzen? Wollt ihr es überhaupt? Oder ist es euch relativ egal? Habt ihr einen Blick dafür, dass ihr mit eurer Hilfe/Unterstützung anderen etwas Gutes tun könntet?
Also ich bin Krankenschwester und habe es denke ich mal mit den Jahren gelernt & manchmal fällt es fast schwer mich nicht zu sehr in die anderen hineinzuversetzen bzw. abzugrenzen.
Ich sehe uns Menschen als ein Ganzes, eine Einheit, ein Kreislauf - ich bin jetzt nicht stark christlich, aber ich sehe (fast) alle Menschen wie meine „Brüder & Schwestern“ auch wenn es eigensinnig klingen mag. Auch Menschen mit schlechten Eigenschaften versuche ich zu verstehen und immer hinter die Fassade zu schauen. Klar ist man selbst der wichtigste Mensch, wenn es mir nicht gut geht, kann ich auch nichts Gutes auf andere übertragen.
Die Empathie erleichtert mir den Umgang mit meine Mitmenschen unbeschreiblich und erlebe ich wirklich als sehr erfüllend. Dafür brauche ich jedoch viele ruhige Momente für mich um mich immer wieder zu „besinnen“, da ich im normalen Alltag häufig durch alle äußeren Einflüsse so reizüberflutet bin.
Was denkt ihr darüber? Fühlt ihr euch in gewisser Weise auch für andere im Sinne der Nächstenliebe verantwortlich?