univerzal
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Behinderte Menschen
05.09.2005 um 10:39In meiner Straße lebt heute noch eine Frau mit einem; seid Ihrer Geburt herrschenden; Rückenmarksproblem, welches Sie an einen Rollstuhl fesselt. (über sie wurde sogar ein Bericht in der Bravo veröffentlicht, Wahrheitsgehalt von nichtmal 30%)
Jedenfalls ist Sie ein wenig älter als ich, und kennt mich von kleinauf. Was mich sehr zum Nase rümpfen tendieren lässt, ist die Tatsache das Sie aus ihren physischen Nachteil einen psychischen Vorteil gezogen hat, quasi eine Arroganz an den Tag legte, die unüberbiet bar ist. Dank des allgemeinen Fingerspitzengefühls das ihr gegenüber allein schon wegen ihres Optischen an den Tag gelegt wurde, fährt Sie diese Schiene bis heute. Ich ignorier Sie schon seit Jahren, grüss sie nichtmal mehr.
Auch wenn das viele herzlos finden, m. E ist es angebracht. Man kann fast sagen das Sie mein Verhältnis zu körperlich und geistig Benachteiligten ein wenig verändert hat.
Aber ich bin kein Arschloch, ich leg dies nicht pauschal aus. Ich begegne Behinderten normal gegenüber, mit der Toleranz die angebracht ist, ohne sie anzustarren oder zu verhätscheln. Meines Empfindens nach ist dies die beste Integration in die Gesellschaft. (natürlich sollte man bei Kindern sensibler reagieren, was ich auch tue).
Mein Urin besteht aus Benzin, darum pinkel ich so gern ins Feuer.
Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick
Jedenfalls ist Sie ein wenig älter als ich, und kennt mich von kleinauf. Was mich sehr zum Nase rümpfen tendieren lässt, ist die Tatsache das Sie aus ihren physischen Nachteil einen psychischen Vorteil gezogen hat, quasi eine Arroganz an den Tag legte, die unüberbiet bar ist. Dank des allgemeinen Fingerspitzengefühls das ihr gegenüber allein schon wegen ihres Optischen an den Tag gelegt wurde, fährt Sie diese Schiene bis heute. Ich ignorier Sie schon seit Jahren, grüss sie nichtmal mehr.
Auch wenn das viele herzlos finden, m. E ist es angebracht. Man kann fast sagen das Sie mein Verhältnis zu körperlich und geistig Benachteiligten ein wenig verändert hat.
Aber ich bin kein Arschloch, ich leg dies nicht pauschal aus. Ich begegne Behinderten normal gegenüber, mit der Toleranz die angebracht ist, ohne sie anzustarren oder zu verhätscheln. Meines Empfindens nach ist dies die beste Integration in die Gesellschaft. (natürlich sollte man bei Kindern sensibler reagieren, was ich auch tue).
Mein Urin besteht aus Benzin, darum pinkel ich so gern ins Feuer.
Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick