Einbruch-Studie: Immer mehr Einbrüche in Deutschland

@Draiiipunkt0

du würdest deine schreckschusspistole ohne zu zögern gegen einen einbrecher einsetzen? was willst du mit dem ding anstellen? ihn mit platzpatronen erschrecken? oder mit reitzgaspatronen im zimmer rum schießen damit du selbst das gas abbekommst? die schrecksussknarre ist sowas von ungeeignet

Drailipunkt0 hat seinen Kommentar vor einem Jahr geschrieben und ist nicht mehr Mitglied.
Eventuell hat er sich selbst mit seiner Pistole erschreckt.
Aber lesen wäre vor dem Antworten nicht verkehrt......

Tja, jede Waffe, die man in seinem Haus aufbewahrt, kann auch gegen den Hausbesitzer selbst eingesetzt werden oder dazu führen, dass der Einbrecher selbst tödliche Gewalt einsetzt ...

Am Besten hilft wohl, es Einbrechern so schwer wie möglich zu machen, überhaupt einzudringen durch entsprechende sicherheitstechnische Aufrüstung von Fenstern und Türen ...

Ein Einbrecher, der da minutenlang herumwerkelt und es trotzdem nicht aufbekommt, wird wieder tatenlos abziehen ...

Hm, was mich auch wundert ist, dass einige Neubauviertel in verschiedenen Städten mit Häusern versehen sind, die komplette Fensterfassaden an einer Wand haben. Da ist doch das Einbrechen noch viel einfacher (vor allem wenn keine normalen Rolläden vorhanden sind) - und meistens sind das Neubauviertel mit doch recht teuren Wohnungen in auch eher besseren Wohnvierteln.

Als ich noch ein Kind war, ist bei uns eingebrochen worden. Von daher weiß ich schon, wie sich so etwas anfühlt. Persönlich finde ich es auch schlimmer, dass das Gefühl von Schutz, den man sonst in seinem Zuhause hat, verloren gegangen ist. Materielle Dinge kann man in der Regel ersetzen - aber mit dem Gefühl des verloren gegangen Schutzbedürfnisses muss man dann einige Zeit lang leben...

@Gurkenhannes
Sowas trägt man doch für Taschendiebe bei sich.

Meinem Sohn haben sie mal im Kita die Baybladehausschuhe geklaut. Schlimmeres haben wir bisher nicht erleben müssen.

Bei den Flattvs in den Haushalten, Schmuck etc... es lockt doch total.
mit Kommerzzeugs kann man Kohle machen. Mich wundert es nicht dass es immer mehr Einbrüche gibt.

Bei uns gibts nur den TV und n Nintendo 3 DS das sind die wertvollsten Sachen die es zu holen gibt. Wenn beides weg ist ist es eben weg. Armut schützt ;)

AthleticBilbao schrieb:Hm, was mich auch wundert ist, dass einige Neubauviertel in verschiedenen Städten mit Häusern versehen sind, die komplette Fensterfassaden an einer Wand haben. Da ist doch das Einbrechen noch viel einfacher

Es ist doch nicht einfacher, eine große Fensterscheibe einzuschlagen, als eine kleine. Solange man durch den Fensterrahmen passt, spielt die Größe keine Rolle.
Da ist es viel entscheidender, wie stabil das Glas ist.

Das Wichtigste sind viele Pilzkopfzapfen und aufmerksame Nachbarn. Hunde sind auch gut, aber Gänse sind die beste Prävention.

geemaj0r schrieb:aber Gänse sind die beste Prävention.

Gebraten?

@kleinundgrün
Nein. Die quaken ganz laut und laufen dir ständig um die Füße... also musst du a) alle Töten, wenn du deine Einbruchsruhe haben willst oder b) (was wahrscheinlicher ist) das Weite suchen ;)

Pah, am Besten helfen immer noch Überwachungskameras und Selbstschussanlagen, bei größeren Anwesen auch Minenfelder ;)

Issomad schrieb: Überwachungskameras und Selbstschussanlagen

Jep, haben wir "Ossis" auch gehabt, kann mich nicht erinnern das ein "Wessi" bei uns eingebrochen ist :D

Bei euch im Osten gab's ja nüscht zu holen, wa!

Gänse, Osten - da fällt mir wieder mein Lieblingssatz ein

Gänsefleisch ma de Kowerraum uffmache ?

kleinundgrün schrieb:Gebraten?

Tatsächlich sind gebratene und lecker angerichtete Gänse ein hervorragendes Mittel gegen Einbrecher.

Schritt 1:

Gebratene und schmackhafte Gans mit Beilagen und Soße gut sichtbar bereitstellen.

Schritt 2:

Einbrecher entdeckt bei seinem Bruch die Gans (da sie halal ist, erhöht sich ihre Schutzwirkung, denn auch muslimische und jüdische Einbrecher können sie bedenkenlos verspeisen).
Angezogen vom Duft und Anblick kann er nicht widerstehen und isst die ganze Gans samt Beilagen auf.

Schritt 3:

Der Einbrecher ist nun zu fett, um den Rückzug antreten zu können. Außerdem benötigt er nach dem anstrengenden Mahl ein Verdauungsschläfchen, weshalb er sich niederlässt.

Schritt 4:

Der schlafende Einbrecher, außerdem durch das zusätzliche Gewicht immobilisiert, kann gefahrlos überwältigt werden, indem man ein Netz über ihn wirft und/oder die Polizei alarmiert.