Mieten oder kaufen?
07.05.2022 um 16:22@Dwarf
Ja, davon hab ich natürlich auch schon oft gehört.
Dennoch denke ich, so wie für den Einzelnen "von nix kommt nix" (sei es Risiko, Arbeit oder Bildung) gilt, so gilt das auch für einen familiären Wohlstand.
Einer muss mal angefangen haben und im besten Fall, baut es die Familie immer weiter aus und reicht es weiter.
Schon gar nicht aus einer Laune heraus... für "hier im Dorf ist nix los, also >verkaufe< ich mein Erbe und ziehe in die Stadt", hab ich echt null Verständnis, das ist einfach Gleichgültigkeit gegenüber der kommenden Generation der >eigenen< Familie.
Wenn meine Eltern nicht mehr sind, werde ich mich auch daran machen das alles zu regeln und zwar so, dass möglichst viel in der Familie bleibt.
Das muss man frühzeitig regeln, sonst passiert genau das was du beschreibst.
Das ist ein Fall von: zwar keine Risikien eingegangen, sich aber auch nie Gedanken darüber gemacht, welche zu vermeiden...
Ja, davon hab ich natürlich auch schon oft gehört.
Dennoch denke ich, so wie für den Einzelnen "von nix kommt nix" (sei es Risiko, Arbeit oder Bildung) gilt, so gilt das auch für einen familiären Wohlstand.
Einer muss mal angefangen haben und im besten Fall, baut es die Familie immer weiter aus und reicht es weiter.
MissMary schrieb:as überlege ich oft, ob ich verpflichtet bin, meinen Kindern was zu hinterlassen. Kann auch ganz anders laufen .... meine (unverheiratete) Großtante hat ihr Leben lang gespart. Erst, weil sie hoffte, zu heiraten. Dann kam der 1. WK. Dann war sie ledig. Sie hoffte dann auf einen Witwer mit Kinder ... nichts ... Dann wollte sie für ihre Nichten und Neffen etwas hinterlassen. Mit 80 kam die Pflegebedürftigkeit und der Umzug in ein Altenheim. Mit 100 starb sie - arm wie eine Kirchenmaus. All der Besitz war von den Heimkosten dahingerafft worden.Moralisch verpflichtet würde ich nicht sagen... aber man muss es auch nicht unsinnig verschleudern.
Schon gar nicht aus einer Laune heraus... für "hier im Dorf ist nix los, also >verkaufe< ich mein Erbe und ziehe in die Stadt", hab ich echt null Verständnis, das ist einfach Gleichgültigkeit gegenüber der kommenden Generation der >eigenen< Familie.
Wenn meine Eltern nicht mehr sind, werde ich mich auch daran machen das alles zu regeln und zwar so, dass möglichst viel in der Familie bleibt.
Das muss man frühzeitig regeln, sonst passiert genau das was du beschreibst.
Das ist ein Fall von: zwar keine Risikien eingegangen, sich aber auch nie Gedanken darüber gemacht, welche zu vermeiden...