Mordfall Tristan
25.06.2024 um 12:52Ich war ne Weile nicht online, ihr habt ja fleißig diskutiert!
Ich musste ab 95 mit 10 am Hauptbahnhof in die Schule gehen und mittags immer über den HBF nach Hause kommen. Morgens habe ne andere Verbindung. - Ich hab regelmäßig meine Mama von diesem Telefon im Bahnhof angerufen und irgendeinen Quatsch erzählt, für den ich Schimpfe bekommen habe, wegen des Geldes. Tatsächlich hab ich mich aber im Bshnhof so gefürchtet, dass ich meine Mama hören wollte.
Das Anrufen erinnert mich so daran.
Das ist so, ich hab etliches an Kraft verloren.dots schrieb am 15.06.2024:Ich bin Mitte 30 und merke schon jetzt, dass ich nicht mehr annähernd die Kraft und Ausdauer habe, die ich mit Anfang 20 hatte.
Das Kind soll auf der Brücke gewesen sein. M.E. voel zu weit weg um genaueres gesehen zu haben. (Insbesondere die Lippe)Jascha schrieb am 20.06.2024:Das Kind, das gesehen hat, wie er aus dem Gebüsch kam, müsste irgendwo im Bereich des Parkplatzes gewesen sein.
WM schrieb am 20.06.2024:Gegen 08:00 Uhr rief Tristan seinen Vater auf der Arbeitsstelle an, weil er über Rückenschmerzen klagte und nicht zur Schule gehen wollte.
Quelle: https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/UnbekanntePersonen/Br%C3%BCbach_Tristan/bruebachTagesablauf.html?nn=26874 (Archiv-Version vom 24.06.2024)
Ah, das wäre natürlich eine Möglichkeit, sein Vater und die Kripo werden es schon genauer wissen. Neugierig wie ich bin, würde ich gern wissen, was bei den 2 Telefonaten an diesem Tag besprochen wurde.Leitsgeheier schrieb am 20.06.2024:Vielleicht war die Telefonrechnung nicht bezahlt und das Telefon abgestellt. In dem Fall konnte man zwar nicht mehr anrufen, aber immer noch angerufen werden.
Ich musste ab 95 mit 10 am Hauptbahnhof in die Schule gehen und mittags immer über den HBF nach Hause kommen. Morgens habe ne andere Verbindung. - Ich hab regelmäßig meine Mama von diesem Telefon im Bahnhof angerufen und irgendeinen Quatsch erzählt, für den ich Schimpfe bekommen habe, wegen des Geldes. Tatsächlich hab ich mich aber im Bshnhof so gefürchtet, dass ich meine Mama hören wollte.
Das Anrufen erinnert mich so daran.
Klar hat der gewusst, was in Frankfurt los war. Und T. Mutter hatte ja auch so ihre Schwierigkeiten, er durfte es also gekannt haben.Jascha schrieb am 20.06.2024:Der Vater hat am Hauptbahnhof gearbeitet, der hätte gewusst welchem Risiko Tristan ausgesetzt gewesen wäre
Jascha schrieb am 21.06.2024:Passt doch
13:46 - 13:49 Bahnhofshalle (Ausgang Südseite)
14:00 - 14:20 Boris (Busse)
14:15 - 14:25 Bank
15:20 Frau mit Hund, Bank
Die Begegnung auf der Bank war doch das was nie bestätigt wurde? Kinder sahen T. auf einer Bank an der Nordseite? Und die Polizei fand keine Bank. Dabei hätte das Sinn gemacht, wegen der Busfahrt.WM schrieb am 21.06.2024:Ich finde nicht, dass es passt. In den von mir verlinkten Beitrag Beitrag von S_C (Seite 416) steht, dass Tristan gegen 14:15 laut den Angaben einer Mitschülerin auf einer Bank am Höchster Bahnhof gesessen hat.
X und M sind neu, bzw. heißen halt jetzt so.Jascha schrieb am 21.06.2024:Höchst ist ein Gewirr aus Einbahnstrassen. X sind Expressbuslinien, die dürfte es damals noch nicht gegeben haben. M keine Ahnung
Der wird eine Schülerkarte wie fast jeder gehabt haben.Jascha schrieb am 21.06.2024:Es gab Jahreskarten / Monatskarten / Wochenkarten.
Das gefällt mir! Endlich mal ne vernünftige Einschätzung zu diesem Thema. Genau das gleiche denke ich auch.Jascha schrieb am 21.06.2024:Das Bahnhofshalle Höchst ist nicht gross. Dass da auch andere Personen im Nahbereich von Tristan zu sehen sind (Aufnahmen Videoüberwachung) war zu dieser Uhrzeit an diesem Tag etwas normales
Jascha schrieb am 21.06.2024:Zur Wache der Stadtpolizei hätte Tristan von der Fontäne in der Bruno-Asch-Anlage aus knapp 50 m laufen müssen.
Ich kann mich auch nicht an die Westwache erinnern.de-Ox schrieb am 21.06.2024:Ich würde jetzt mal behaupten, dass es die Wache West der Frankfurter Stadtpolizei im Jahre 1998 noch nicht gab.
Diese Wache gab es schon immer.Jascha schrieb am 21.06.2024:Weisst Du, ob die Polizeiwache nördlich der Gleise damals schon dort war, wo sie heute ist?
Nee, da gab es Prepaidkarten.Jascha schrieb am 22.06.2024:1998 ging das mit privaten Handys und Internet erst los (Handy nur mit Vertrag, zum Telefonieren und SMS schreiben).