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Mordfall Tristan

24.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

28.06.2024 um 13:55
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Wenn der hagere Mensch zuvor füllig war, dann kann er natürlich auch wieder füllig werden.
Auch das ist möglich.
Oft machen ja gerade Abhängige auch eine "Transformation" durch, je tiefer sie in die Sucht abgleiten.
Bei uns in der Gegend nannte man das damals immer "Crystal-Diät"
Wenn ich jetzt mal genau überlege, habe ich noch keinen massiv übergewichtigen Junkie gesehen.
Das heißt freilich nicht, dass es sie nicht gibt.
Aber gesehen habe ich noch keinen.

Übrigens.
Ich habe vorhin von Veränderungen gesprochen, die im Laufe des Lebens eintreten, obwohl diese sogar unbeabsichtigt sind.
Keiner nimmt gerne 30 Kilo zu oder verliert seine Haare.
Nun nehmen wir mal an, dass das Phantombild total authentisch ist.
Dann hat der Täter selbst, es wahrscheinlich auch schon mehrfach gesehen.
Würde es da nicht naheliegen, dass der Täter, vielleicht sogar ganz bewusst, sein Äußeres verändert hat?
Zumindest durch eine Brille, Bart oder eine andere Frisur?
Wenn dann noch der natürliche Alterungsprozess dazu kommt, dann werden einen fremde Menschen wohl überhaupt nicht mehr mit irgendeinem Phantombild in Zusammenhang bringen können.

In den 90igern haben sich etliche Kriegsverbrecher des ehemaligen Jugoslawiens teils jahrelang, vor den international agierenden Ermittlungsbehörden verstecken können.
Googelt mal nach Radovan Karadžić.
Der Typ war neben Slobodan Milošević einer der bekanntesten Kriegsverbrecher des Balkans.
Der lebte mehrere Jahre völlig unbehelligt in Belgrad.
Seine einzige Tarnung war eine Brille, langes Haar und ein noch längerer Bart.
Die Leute kannten sein Gesicht.
Kannten seine Stimme.
Seine Art sich zu bewegen usw.
Dennoch konnte er jahrelang, trotz einer relativ simplen "Tarnung", nicht gefasst werden.
Der Typ hat sogar Vorträge und Seminare gehalten, während er unter seiner Tarnidentität gelebt hat.
Kann man bis heute noch auf YouTube sehen.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ich kenne einige Menschen, die gut essen und einen guten Hunger haben.
Und ich kenne Menschen, die schnallen sich nie im Auto an und leben immer noch.
Was hilft uns das?


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Mordfall Tristan

28.06.2024 um 15:15
Zitat von dotsdots schrieb:Und ich kenne Menschen, die schnallen sich nie im Auto an und leben immer noch.
Was hilft uns das?
Sorry, ich wollte hier nichts unqualifiziertes sagen. Ich dachte, es sei um das Phantombild gegangen... .


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28.06.2024 um 16:20
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Wozu? Er konnte davon ausgehen, dass sie ihn, wenn überhaupt erst im Nachhinein, wie es auch war, mit dem Mord überhaupt in Zusammenhang bringen würde. Dass es des Mörder sicher war, weiß bis heute keiner…zudem das Phantombild ein „Mix“ aus drei Beschreibungen ist.
Hast Du schon einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass an dieser Stelle aufgrund der Verkehrssituation und der „speziellen Szene“ in Höchst regelmäßig Streifenwagen vorbeikommen?

Oder dass man ihn an dieser exponierten Stelle oben von der Brücke aus sehr gut hätte sehen können?

Oder dass dieser Bereich aufgrund seiner Lage für Dealer interessant gewesen sein könnte und es jedem - wie dem Mädchen auch - aufgefallen wäre, wenn ausgerechnet dort jemand aus dem Gebüsch kommt.

Sehr gute Quellen, um sich ernsthaft mit dem Fall zu beschäftigen findest Du hier:
https://mordfall-tristan.de/


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Mordfall Tristan

28.06.2024 um 16:28
Zitat von JaschaJascha schrieb:Hast Du schon einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass an dieser Stelle aufgrund der Verkehrssituation und der „speziellen Szene“ in Höchst regelmäßig Streifenwagen vorbeikommen?
mmhh vielleicht ist diese "spezielle Szene", wie du es nennst, ja aber auch gerade ein Teil des Problems.
Das sind Kreise, in denen man vielleicht ohnehin ein kompliziertes Verhältnis zur Polizei hat und man, selbst wenn man, was Verdächtiges gesehen hat, vielleicht eher die Klappe hält.
Nur mal so als Ansatz in die Diskussion eingeworfen.


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28.06.2024 um 17:54
Zitat von JaschaJascha schrieb:Hast Du schon einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass an dieser Stelle aufgrund der Verkehrssituation und der „speziellen Szene“ in Höchst regelmäßig Streifenwagen vorbeikommen?
Nein, ich habe das nie in Betracht gezogen, weil ich nicht von dort komme.
Zitat von JaschaJascha schrieb:Oder dass man ihn an dieser exponierten Stelle oben von der Brücke aus sehr gut hätte sehen können?
Auch das habe ich nicht in Betracht gezogen.
Zitat von JaschaJascha schrieb:Oder dass dieser Bereich aufgrund seiner Lage für Dealer interessant gewesen sein könnte und es jedem - wie dem Mädchen auch - aufgefallen wäre, wenn ausgerechnet dort jemand aus dem Gebüsch kommt.
Ja, bei so einem Ort ist es besser, die Augen offenzuhalten und genau hinzuschauen, was das Mädchen auch tat.

@Jascha , vielen Dank für Deinen Beitrag.

Alle diese Punkte sagen mir, dass dieser Täter genau kalkuliert hatte, dass er nur höchstens eine Minute Zeit hatte, vielleicht auch nur eine halbe Minute oder weniger, um Tristan ungesehen unter Kontrolle zu bringen und sich und Tristan unsichtbar zu machen für alle, die ihre Augen offenhalten. Deshalb die große Wucht der Schläge, die das BKA feststellte.

Der Täter wird lange vor der Tat den ganzen Bereich am Südeingang des Tunnels unten stehend ausgeforscht haben, um den günstigsten Punkt für die Attacke zu finden. Und über die Brücke gehend oder fahrend hat er das noch mal gegengeprüft. Es gibt ja immer tote Winkel.

Der Täter muss überhaupt nicht aus der Region Frankfurt kommen. Mit etwas Forschergeist kann man alles herausfinden.


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Mordfall Tristan

28.06.2024 um 18:06
Zitat von dotsdots schrieb:mmhh vielleicht ist diese "spezielle Szene", wie du es nennst, ja aber auch gerade ein Teil des Problems.
Der „gruseligere“ Bereich war und ist eigentlich die Grünanlage nördlich des Tunnels.
Geh davon aus, dass die ortsansässigen Kinder gewusst hätten, ab wann es dort in diesem Bereich brenzlig wird und man sich dort besser nicht mehr aufhalten sollte. Bis 16:00 Uhr scheint das an diesem Tag ja noch ok gewesen zu sein.


Gegen 16 Uhr setzte damals der Feierabendverkehr ein, d.h. Fussgänger auf der Brücke mit Blickrichtung Bahnhof und viel Verkehr in Richtung Farbenstrasse und Silostrasse. Auf der rechten Strassenseite, direkt am Gebüsch vorbei. Also keine ideale Zeit für krumme Geschäfte in diesem Bereich. Die dunklen Gestalten krochen aus ihren Löchern, wenn gegen Abend kaum noch Pendler unterwegs waren und die Geschäfte geschlossen hatten.


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28.06.2024 um 18:14
Lange vor der Tat wird der Täter sich etwas ausgedacht haben, um es sich so einfach wie möglich zu machen mit seinem Opfer, damit er und das Opfer schnell unsichtbar werden für die vielen potenziellen Zuschauer.

Wenn er zum Beispiel am vorher ausgeklügelten Punkt der Attacke auf den Boden deutete und sagte, „Da liegt etwas!“ und Tristan sich herabbeugte, dann kann er von oben nach unten schlagen und mehr Wucht ausüben. Er kann sich auch etwas anderes ausgedacht haben, aber dass er vorher im Geiste den Überfall durchging, sollte klar sein, da jeder Handgriff sitzen musste.
Zitat von hiddenhidden schrieb am 21.06.2024:da muß jeder Handgriff perfekt sitzen ohne zu zögern.
Ja, das sehe ich auch so und das gilt für die gesamte Tat:
- Prüfen, dass niemand hinschaut, kommt, kommen wird
- Zügiges Hinführen zum genauen Punkt der Attacke
- Prüfen, dass niemand hinschaut, kommt, kommen wird
- Maximale Wucht der Schläge
- Hineinziehen zum Beginn des Tunnels
- Kehlschnitt
- usw. usw.


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28.06.2024 um 18:40
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Ja, das ist eine Möglichkeit, dass er unter der Brücke durchgegangen ist und so auf der anderen Seite zum wilden Parkplatz gekommen ist, damit gar nicht die Liederbacher Straße oben überquert hat. Lag denn der wilde Parkplatz auf der anderen Seite der Liederbacher Straße und konnte man unter der Brücke durchgehen?
Ja, konnte man.
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Nur bei dem Ablauf hätte ihn das Mädchen nicht sichten können
Doch hätte sie. Man muss die Gegend kennen um das zu wissen/er-kennen.
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Der Busbahnhof ist zu weit weg
Warum interessiert der Busbahnhof? Die Tat geschah am Bach, vor dem Tunnel.


Ich kannte die Gegend zur Tatzeit, was ich schrieb passt zu der Sichtung. Natürlich weiss ich nicht ob der Täter ein Auto hatte aber wenn er so geflohen ist, dann war er vermutlich auf dem Weg zu diesem wilden Parkplatz und hatte dort sehr wahrscheinlich ein Auto stehen.


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28.06.2024 um 19:10
Zitat von MairaMaira schrieb:Ich kannte die Gegend zur Tatzeit, was ich schrieb passt zu der Sichtung. Natürlich weiss ich nicht ob der Täter ein Auto hatte aber wenn er so geflohen ist, dann war er vermutlich auf dem Weg zu diesem wilden Parkplatz und hatte dort sehr wahrscheinlich ein Auto stehen.
Welchen wilden Parkplatz meinst Du?


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28.06.2024 um 19:16
Zitat von JaschaJascha schrieb:Welchen wilden Parkplatz meinst Du?
@Maira

meint den Parkplatz, wo der Pfeil hinzeigt.


Screenshot 20240628-191159 Samsung InterOriginal anzeigen (0,3 MB)


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28.06.2024 um 19:18
Zitat von MairaMaira schrieb:Doch hätte sie. Man muss die Gegend kennen um das zu wissen/er-kennen.
@Maira

Als erstes: Ich kenne die Kreuzung und es ging hier um die Frage, ob das Mädchen, wenn sie auf dem Zebrastreifen steht bzw. über die Straße Richtung Kinderhaus geht, einen Täter sehen kann, der unten am Bach läuft. Und das habe ich klar verneint.
Zitat von MairaMaira schrieb:Warum interessiert der Busbahnhof? Die Tat geschah am Bach, vor dem Tunnel.
Der Busbahnhof war Thema, ob das Mädchen von dort den Täter gesehen haben könnte, und das wurde im Zusammenhang mit dem Zebrastreifen, über den sie laut Fey gegangen ist, ausgeschlossen. Es geht hier nicht darum, wo die Tat passiert ist, sondern welchen Fluchtweg der Täter genommen haben könnte. Einfach mal mit etwas mehr Zeit die Posts lesen.
Zitat von MairaMaira schrieb:Ich kannte die Gegend zur Tatzeit, was ich schrieb passt zu der Sichtung. Natürlich weiss ich nicht ob der Täter ein Auto hatte aber wenn er so geflohen ist, dann war er vermutlich auf dem Weg zu diesem wilden Parkplatz und hatte dort sehr wahrscheinlich ein Auto stehen.
Du nennst gleich die einschränkende Bedingung: Wenn er so geflohen ist. Aber das ist völlig unklar. Und wenn man KHK Fey ernst nimmt mit seiner Bemerkung zur Aussage des Mädchens, die ihn gesehen hat, dann passt das einfach nicht mit der Variante Täter flieht unter der Brücke durch zum Parkplatz zusammen.

@Jascha

So, und jetzt, nachdem wir uns scheinbar darauf geeinigt hatten, welcher Zebrastreifen das allein gewesen sein konnte, den Fey gemeint hat, soll das plötzlich wieder keine Rolle gespielt haben?
Zitat von JaschaJascha schrieb:Wahrscheinlich nein. Sie hätte eher im Wohngebiet die Strassenseite gewechselt, um nicht über die Silostrasse und die Ampeln laufen zu müssen. Einfach so wird er auch nicht aus dem Gebüsch gestürmt sein, dort hätte er sie sehen müssen und im Gebüsch warten können.
Wohngebiet? Was meinst du damit? Weiter nördlich in der Liederbacher Straße? Dann wäre ja dieser eine Zebrastreifen für die Sichtung nicht in Frage gekommen. Spielt Fey jetzt plötzlich keine Rolle mehr? Und wenn sie über den besagten Zebrastreifen gegangen ist, warum soll sie denn bitte nicht den direkten Weg zum Kinderhaus genommen haben? Sie war ja schon fast da. Und Silostraße? Warum Silostraße? Die ist doch nördlich vom Bach, da war sie schon lange vorbei, wenn sie von Norden gekommen ist. Oder was ist deine Theorie, woher sie gekommen ist?


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28.06.2024 um 19:39
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Und wenn sie über den besagten Zebrastreifen gegangen ist, warum soll sie denn bitte nicht den direkten Weg zum Kinderhaus genommen haben?
Das ist der direkte Weg. Leunastrasse Richtung Norden zum Kinderhaus. Schon immer. Schau mal bei Google Earth. Der Laufweg von Google Maps funktioniert nicht.
Zitat von JaschaJascha schrieb:Ab La Rusticana einfach nur schnurgeradeaus, über den Zebrastreifen, auf die Verkehrsinsel. Über die Ampel geradeaus auf die nächste Verkehrsinsel, über die 2. Ampel leicht nach rechts auf den Gehweg und dann nach rechts zum Kinderhaus.



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28.06.2024 um 19:50
@MariaMelusine
Du muss vorne an der Ecke 3 Fahrstreifen überqueren. Einen Richtung Busbahnhof (Zebrastreifen) und zwei vom Busbahnhof weg.


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28.06.2024 um 20:01
Zitat von JaschaJascha schrieb:Das ist der direkte Weg. Leunastrasse Richtung Norden zum Kinderhaus. Schon immer.
Ich entnehme deinem Post, dass du davon ausgehst, dass sie von Süden von der Leunastraße gekommen ist. Aber dann kann sie nicht über den Zebrastreifen gegangen sein, der als einziger einen Ausblick auf den Pfad mit dem Gebüsch, das den Liederbach zu dem Gehweg abgrenzt (wie Fey sich ausdrückte) ermöglicht. Ist für mich nicht logisch. Wie du selbst neulich angemerkt hast, gibt es an dieser Kreuzung zwei Zebrastreifen:
Zitat von JaschaJascha schrieb:Du kannst vom Weg aus (Foto von 1998, rechts besagtes Gebüsch) auch keinen der Zebrastreifen an der Leunastrasse (links oder rechts der Brücke) sehen. Kleiner Hinweis: Es waren zwei, an den beiden einzigen Rechtsabbieger-Spuren, auf denen an dieser Kreuzung nur wenig Verkehr war.
Aber nur einer davon erfüllt die o.g. Bedingung, nämlich der von der Liederbacher Straße zur Hoechster-Farben-Straße und nicht der von der Leunastraße zur Adolf-Haeuser-Straße. Deshalb habe ich gefragt: Spielt die Aussage von Fey für dich plötzlich keine Rolle mehr? Und Silostraße ist definitiv die falsche Richtung.


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Mordfall Tristan

28.06.2024 um 20:10
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Aber dann kann sie nicht über den Zebrastreifen gegangen sein, der als einziger einen Ausblick auf den Pfad mit dem Gebüsch, das den Liederbach zu dem Gehweg abgrenzt
Du kannst das von beiden Zebrastreifen aus sehen. Einmal die Strasse entlang und einmal von der anderen Strassenseite aus.


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28.06.2024 um 20:21
@MariaMelusine
Liederbacher Strasse / Farbenstrasse von Nord nach Süd (gegenüber)
Leunastrasse / Adolf-Häuser-Strasse von Süd nach Nord (Strassenseite Gebüsch / Tatort)


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28.06.2024 um 20:35
@Schängel
@MariaMelusine
Jetzt müssten wir nur noch wissen, welches Gebüsch Fey gemeint hat.


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28.06.2024 um 20:45
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Aber nur einer davon erfüllt die o.g. Bedingung, nämlich der von der Liederbacher Straße zur Hoechster-Farben-Straße und nicht der von der Leunastraße zur Adolf-Haeuser-Straße. Deshalb habe ich gefragt: Spielt die Aussage von Fey für dich plötzlich keine Rolle mehr? Und Silostraße ist definitiv die falsche Richtung.
Wenn er sich am Bach entlang zur Strasse durchgeschlagen hätte (aus dieser Perspektive rechts) und dann den Gehweg betreten hätte, wäre er von beiden Zebrastreifen aus zu sehen gewesen. Von der Silostrasse zum Kinderhaus wäre sie gegenüber gewesen.


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28.06.2024 um 20:52
Zitat von JaschaJascha schrieb:Du kannst das von beiden Zebrastreifen aus sehen. Einmal die Strasse entlang und einmal von der anderen Strassenseite au
@Jascha

Du weißt sicherlich, dass es von der Adolf-Haeuser-Straße keine Sicht auf den Pfad gibt. Bin überrascht von deinen Ausführungen, wo du doch Höchst wie deine Westentasche zu kennen scheinst.

Jeder, der Interesse hat, kann sich das selbst auf dem Stadtplan anschauen, von wo an dieser Kreuzung/Abbiegespur die Sicht auf das nun schon oft zitierte Gebüsch möglich gewesen wäre und wo nicht.
Zitat von JaschaJascha schrieb:Jetzt müssten wir nur noch wissen, welches Gebüsch Fey gemeint hat.
Du beliebst zu scherzen heute Abend. Aber ohne mich. Das Spiel mit deinen Spitzfindigkeiten mache ich nicht mit. Meine Diskussion mit dir endet jetzt hier.


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28.06.2024 um 21:27
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Eine Schülerin, damals 12 Jahre alt, ging von ihrer Wohnung zu dem Kinderhaus und sah auf diesem Weg beim Überqueren des Zebrastreifens aus dem Gebüsch, das den Liederbach zu dem Gehweg abgrenzt, einen Mann heraustreten (…).“
Du hast recht, es führt zu nichts. Wir wissen nicht, was er gemeint hat. Den Gehweg parallel zur Strasse oder den Weg am Tunnel. An beiden Stellen ist es möglich, am Liederbach aus einem Gebüsch zu kommen und von einem Zebrastreifen aus gesehen zu werden.

Hältst Du es für möglich, dass er den Trampelpfad parallel zur Brücke bis zur Strasse genommen hat?


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