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Mordfall Tristan

24.572 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

18.06.2024 um 11:25
Der Fahrradhändler war ein Anbau auf der Westseite vom Bahnhofsgebäude.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 11:35
Westansicht vom Bahnhof vor der Umgestaltung
https://www.fnp.de/frankfurt/mann-will-passanten-am-bahnhof-frankfurt-hoechst-heroin-spritzen-92910468.html


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18.06.2024 um 12:57
Zitat von JaschaJascha schrieb:Der Fahrradhändler war ein Anbau auf der Westseite vom Bahnhofsgebäude.
Nutze gern die Bearbeitungsfunktion, wenn du mehrere Sachen schreiben möchtest. Wenn Du dich auf Texte von anderen Nutzern beziehst, ist es für alle anderen Nutzer einfacher zu verstehen, wenn du den betreffenden Text zitierst.
Mir fällt leider etwas schwer zu verstehen, worauf genau du hinaus willst :) Nicht böse gemeint, möchte Dich gern verstehen - aber ich weiß nicht genau, was du damit sagen möchtest.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 13:06
Zitat von JaschaJascha schrieb:Tristan auf dem Parkplatz am Busbahnhof mit dem Auto einsammeln (perfekt dafür)
Man darf aber nicht vergessen, dass man dann gesehen wird (Automarke, Farbe, Kfz-Kennzeichen).


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18.06.2024 um 13:08
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Man darf aber nicht vergessen, dass man dann gesehen wird (Automarke, Farbe, Kfz-Kennzeichen).
Aber das Zeitfenster und somit Risiko ist deutlich geringer, als wenn man mit dem Rucksack und nassen Hosenbeinen
sowie ggf. Blutanhaftungen durch die Gegend läuft oder öffentliche Verkehrsmittel nutzt


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 13:11
Kann sein, aber wenn jemand dein Kfz sieht und sich das alles merkt. Was machst du dann? Und wir sehen ja. Es war zwar hohes Entdeckungsrisiko, aber er hat sich irgendwie geschickt davongeschlichen.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 13:20
Zitat von SchängelSchängel schrieb:aber er hat sich irgendwie geschickt davongeschlichen.
Ja, entweder zu Fuß oder mit einem PKW oder doch mit den Öffis... man weiß es nicht.
Alles ist möglich. Der Parkplatz ist halt schon sehr nah, so dass ich es zumindest schon für eine denkbare These halte.
In den Zeugenberichten wurde immer wieder von einem (Zopf) Mann gesprochen, der sich da rumtreibt und x mal gesehen wurde.
Das erweckte den Anschein er wäre dort immer zu Fuß, aber das muss ja gar nicht sein.

Oder vielleicht wohnte er auch einfach in direkter Nähe zum Tunnel, ohne dort gemeldet zu sein (war früher sehr einfach, nicht dort zu leben wo man gemeldet war)


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18.06.2024 um 13:39
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Der Parkplatz ist halt schon sehr nah, so dass ich es zumindest schon für eine denkbare These halte
Mein Argument bezog sich oben auf das "einsammeln". Dass er sich dann mit einem Auto (Parkplatz) dort entfernt hat, kann durchaus möglich sein.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 13:51
Der interessante Teil von Höchst war im Bereich Antoniterstrasse, Marktplatz, Bolongarosterasse, Altstadt, zum Main über den Schlossplatz oder Mainberg ("Verlängerung" der Fußgängerzone), Königsteiner Strasse (nur Fußgängerzone bis zum heutigen Kreisel). In diesem Bereich war und ist auf den Durchgangsstrassen viel Verkehr.

Laufweg aus der Fußgängerzone (Königsteiner) entweder am Juwelier Bauer (gibt es heute noch) oder an der Bank (könnte damals eine Dresdner Bank gewesen sein) in die Dalbergstrasse. Auf der bebauten Seite in Richtung Bahnhof, vielleicht mit einem Schlenker nach links zum Fischhändler (geschlossen, neben der Wache der Stadtpolizei) oder zur Buchhandlung Bärsch.

Die Abkürzung von Boris durch die Fußgängerzone müsste mit der Emmerich-Josef-Strasse begonnen haben.
Die Kasinostrasse ist eine Einbahnstrasse, der gesamte Verkehr in diese Richtung muss dort durch. Ab dem Kreisel teilt sich der Verkehr.
Einen von der Endhaltestelle der Straßenbahn (Zuckschwerdtstrasse) bis zum Bahnhof fahrenden Bus kann man je nach Verkehrslage und eigener Fitness zu Fuß durchaus überholen.

Schmuddelecke mit No Go Charakter war der Bereich der Bruno-Asch-Anlage rund um die öffentlichen Toiletten.

Wenn Tristan auf etwas oder auf jemanden gewartet hat, dann war damals um die Uhrzeit eine Bank in der Bruno-Asch-Anlage im Bereich der Fontäne ok.

Durch die beiden Schulen (Gymnasium + Oberstufe) auf der Nordseite waren Kinder / Jugendliche am Höchster Bahnhof nichts ungewöhnliches.
Die Nordseite war - wenn keine Schüler dieser beiden Schulen in Massen unterwegs waren - ruhig. Sicherer gefühlt habe ich mich auf der Südseite.

https://www.hessenschau.de/panorama/polizei-einsatz-in-frankfurt-festnahme-auf-dach,video-195024.html
Adolf-Häuser-Strasse. Das Haus hinter dem Eintracht Plakat müsste das Kinderhaus sein.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 14:04
Zitat von JaschaJascha schrieb:Wenn Tristan auf etwas oder auf jemanden gewartet hat, dann war damals um die Uhrzeit eine Bank in der Bruno-Asch-Anlage im Bereich der Fontäne ok.
Vielleicht kannst du mir diese Frage beantworten: Gab es keine Busverbindung von der Schule direkt nach Hause zu Tristan? Also war das Umsteigen am Bhf Pflicht, weil es halt nicht anders ging - oder dauerte es mit den Öffis einfach deutlich länger als bis zum Bhf und den Rest der Strecke zu laufen?


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 14:50
Damals gab es die Bahnhöfe Höchst, Farbwerke und Sindlingen. Die letzte Meile war und ist ein Bus.

Am Bahnhof Höchst steigt man um. Ganz grob vereinfacht fahren alle Busse nach Höchst. Ein paar halten auch auf der Nordseite vom Bahnhof. Die Wahrscheinlichkeit, auf den von mir genannten Strassen hinter irgendeinem Bus her zu fahren und sich an jeder einzelnen Haltestelle zu ärgern, ihn nicht überholen zu können, ist hoch.

Um mal eben ein Kind nach der Schule mit dem Auto in Höchst einzusammeln war der Parkplatz am Busbahnhof ein guter Ort.
Solange das ein ganz normales freiwilliges Einsteigen war, hätte da niemand ein Kennzeichen notiert.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 14:57
Zitat von JaschaJascha schrieb:Damals gab es die Bahnhöfe Höchst, Farbwerke und Sindlingen. Die letzte Meile war und ist ein Bus.
Ok aber es braucht ja nicht unbedingt einen Bahnhof.

Von der Frankfurt (Main) Allesinastraße bis nach Unterliederbach kann man heute mit einem Bus fahren (z.B. bis zur Haltestelle Silobad).
Das ist ein Bus, kein Umsteigen nichts.

Ich fragte mich nur, ob der Aufenthalt am Bhf überhaupt notwendig war um nach Hause zu kommen (wenn man nicht noch unterwegs was erledigen oder Freunde treffen möchte)


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 16:02
@TatsachenTreue
Nun kann ich Dir von einer kürzlichen Veränderung in der Webseite https://mordfall-tristan.de berichten.

Tristans Rucksack ist jetzt erstmals auf dieser Homepage am tatsächlichen Fundort zu sehen. Danach hatte ich gesucht, aber es gab nie ein Foto davon, jedenfalls nicht am 24.05.2024. Ich hatte ihn mir prall ausgefüllt vorgestellt mit der Plastikfolie oder -tüte des Müllsacks vollgestopft.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb am 24.05.2024:In der Phantasie des Täters könnte der Strommast der Phallus sein und der Rucksack der Hodensack. Deswegen war der Rucksack nicht leer, sondern prall.
Und siehe da: der Rucksack ist prall ausgestopft! Und er steht direkt am Stahlfuß des Strommasts.

Es gibt jetzt sogar eine Nahaufnahme des gefundenen Rucksacks. (© Polizeifoto über SPIEGEL TV)

Man kann deutlich die Plastikfolie im Rucksack erkennen.

Quelle: https://mordfall-tristan.de/rucksack/

Die Farbe des Müllsacks war blau. Ich stelle mir die blauen Müllsäcke vor, die ein beträchtliches Volumen entwickeln, wenn sie gefüllt sind.

Zusammengeknüllt können blaue Müllsäcke ein ansehnliches Bauschvolumen ergeben.
Zitat von M11M11 schrieb am 03.02.2009:Eine tschechische Deutschlandkarte, Preis 6 Euro 50, sowie ein blauer Müllsack waren drin
Bis heute hatte ich gezweifelt und gedacht, dass der Täter den Müllsack zusammengefaltet haben könnte. Dann wäre er flach gewesen und hätte kaum Raum eingenommen im Rucksack.

Ich gehe davon aus, dass der Täter den Rucksack am Strommast in der Natur nahe der Steinformation Eselskopf abgelegt hat. Weiter oben hatte ich ein paar Begründungen dafür genannt, warum die Wahrscheinlichkeit dafür sehr hoch ist, dass der Täter es selbst war.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 16:05
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Von der Frankfurt (Main) Allesinastraße bis nach Unterliederbach kann man heute mit einem Bus fahren (z.B. bis zur Haltestelle Silobad).
Das ist ein Bus, kein Umsteigen nichts.

Ich fragte mich nur, ob der Aufenthalt am Bhf überhaupt notwendig war um nach Hause zu kommen (wenn man nicht noch unterwegs was erledigen oder Freunde treffen möchte)
Zur Engelsruhe: nein
Wo er in Unterliederbach gewohnt hatte, weiss ich nicht. Aus dem Bauch heraus eher nein.
Die heutigen Buslinien würde ich nicht als Referenz nehmen. Es hat sich seitdem zu viel verändert.

Tristan hatte seine Ganztagsschule vorzeitig verlassen. Ob er wirklich zum Arzt wollte, weiss man nicht.
In dem Alter wäre ich in Höchst geblieben oder mit dem Bus ins MTZ gefahren.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 16:41
Auch das BKA sieht den Rucksack im Zusammenhang mit der Person, nach der gefahndet wird:
Der Beschriebene könnte sich zur Tatzeit in den Stadtteilen Unterliederbach, Zeilsheim und Höchst, insbesondere am Bahnhof Höchst und dem erweiterten Umfeld, einschließlich in den angrenzenden Main-Taunus-Gemeinden und sogar im Bereich Niedernhausen (damals Rucksackfund) regelmäßig aufgehalten haben, ohne dass er dort gewohnt haben muss.
Quelle: https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/UnbekanntePersonen/Brübach_Tristan/bruebachBeschreibung.html?nn=26874

Deshalb vermute ich ganz stark, dass es der Täter war, der den Rucksack am Strommast abgestellt hat.

Jemand schrieb mal, dass jemand anderes den Rucksack an den Strommast gestellt haben könnte, wie man es macht, wenn man einen verlorenen Handschuh findet: auf eine Hecke legen, damit er sichtbar wird. Ein Rucksack steht perfekt am Boden, egal wo er abgelegt wurde. Man braucht ihn nicht woanders hinbringen, damit niemand ihn schmutzig tritt oder auf ihm ausrutscht und der Besitzer ihn einfacher wiederfindet. Ein Rucksack fällt immer auf, weil er gut sichtbar ist, und man kann um ihn herumgehen, so dass er nicht beschädigt wird.

Wenn es so wäre, dass der Täter bzw. der „Beschriebene“ nichts mit der Ablage des Rucksacks zu tun hatte, dann würde das BKA eine anderslautende Einschätzung geben und nicht die, die wir im obigen Zitat vorfinden.

Natürlich bewegt sich auch das BKA im Bereich einer Hypothese, die aber gut begründet ist. Deshalb schreibt das BKA „könnte“ in seiner Einschätzung.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 17:08
Man kann sich im Fall Tristan in ganz viele Details verlieren. Was sehr, sehr schade ist: Es gibt leider keine brauchbaren Spuren, die uns bekannt sind, die zum Mörder führen könnten.
Die für mich interessanteste kurze Frage ist: War da ganz einfach ein Jugendlicher zur falschen Zeit am falschen Ort und fiel einem sadistischen, kranken Menschen und Verbrecher zufällig zum Opfer? Oder kannte er den Täter womöglich schon etwas länger? Wäre um eine allgemeinere Diskussion des Falles dankbar.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 17:50
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:@TatsachenTreue
Nun kann ich Dir von einer kürzlichen Veränderung in der Webseite https://mordfall-tristan.de berichten.

Tristans Rucksack ist jetzt erstmals auf dieser Homepage am tatsächlichen Fundort zu sehen. Danach hatte ich gesucht, aber es gab nie ein Foto davon, jedenfalls nicht am 24.05.2024. Ich hatte ihn mir prall ausgefüllt vorgestellt mit der Plastikfolie oder -tüte des Müllsacks vollgestopft.

[...]

Es gibt jetzt sogar eine Nahaufnahme des gefundenen Rucksacks. (© Polizeifoto über SPIEGEL TV)
Bist Du Dir da wirklich sicher?
Die beiden Bilder mit der Beschreibung 'Der Rucksack lag bei einem Strommast. (© PP Frankfurt)' und 'Nahaufnahme des gefundenen Rucksacks. (© Polizeifoto über SPIEGEL TV)' finden sich so, wie sie auf https://mordfall-tristan.de/rucksack/ finden, durchgehend auch in allen archivierten Versionen der Webseite seit dem 30.09.20 - zu diesem Tag siehe
https://web.archive.org/web/20200930062159/https://mordfall-tristan.de/rucksack/

Lediglich die Aufnahmen des Fundortes ohne Rucksack aus 2022, Beschreibungen 'So sieht der Strommast, in dessen Nähe Tristans Rucksack gefunden wurde, im Jahr 2022 aus (© Kati S.)' und 'Der Strommast liegt an diesem Weg (© Kati S.)' befinden sich offenbar erst seit Juni 2023 auf der Webseite, siehe
https://web.archive.org/web/20230618185408/https://mordfall-tristan.de/rucksack/


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 21:20
Zitat von JaschaJascha schrieb:Zur Engelsruhe: nein
Wo er in Unterliederbach gewohnt hatte, weiss ich nicht. Aus dem Bauch heraus eher nein.
Die heutigen Buslinien würde ich nicht als Referenz nehmen. Es hat sich seitdem zu viel verändert.
tristan hat schräg gegenüber des marktplatzes in unterliederbach gewohnt. der bus hielt direkt dort. ich hab selbst 2 jahre am marktplatz gewohnt, jedoch paar jahre, bevor tristan dorthin zog. dort wähnte man sich damals im übrigen fast wie auf nem dorf, es war geradezu idyllisch und familiär.

wie du ganz richtig anführst, war (und ist) der busbahnhof höchst nicht einfach nur eine haltestelle, sondern -mit den haltestellen in der querstraße, deren namen ich nicht mehr weiß- ein wichtiger umsteigepunkt. dort hielten (und halten) busse in alle richtungen/stadtteile.


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 21:25
@AnMA
Das Phantombild kam leider Jahre zu spät.

@Füchschen
Welcher Müllsack?


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Mordfall Tristan

18.06.2024 um 21:27
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Die für mich interessanteste kurze Frage ist: War da ganz einfach ein Jugendlicher zur falschen Zeit am falschen Ort und fiel einem sadistischen, kranken Menschen und Verbrecher zufällig zum Opfer? Oder kannte er den Täter womöglich schon etwas länger? Wäre um eine allgemeinere Diskussion des Falles dankbar.
naja das ist hier ja all die jahre hoch und runter mit viel einsatz und guten kreativen ansätzen diskutiert worden. beides ist möglich. und dass der täter so oder so ein sadistischer und kranker mensch war/ist, darüber gibts kaum was zu deuten.

aus tristans verhalten an dem tag liegt es schon nahe, dass er den täter zuvor bereits kennengelernt hatte.


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