Mordfall Tristan
18.06.2024 um 11:25Der Fahrradhändler war ein Anbau auf der Westseite vom Bahnhofsgebäude.
Jascha schrieb:Der Fahrradhändler war ein Anbau auf der Westseite vom Bahnhofsgebäude.Nutze gern die Bearbeitungsfunktion, wenn du mehrere Sachen schreiben möchtest. Wenn Du dich auf Texte von anderen Nutzern beziehst, ist es für alle anderen Nutzer einfacher zu verstehen, wenn du den betreffenden Text zitierst.
Jascha schrieb:Tristan auf dem Parkplatz am Busbahnhof mit dem Auto einsammeln (perfekt dafür)Man darf aber nicht vergessen, dass man dann gesehen wird (Automarke, Farbe, Kfz-Kennzeichen).
Schängel schrieb:Man darf aber nicht vergessen, dass man dann gesehen wird (Automarke, Farbe, Kfz-Kennzeichen).Aber das Zeitfenster und somit Risiko ist deutlich geringer, als wenn man mit dem Rucksack und nassen Hosenbeinen
Schängel schrieb:aber er hat sich irgendwie geschickt davongeschlichen.Ja, entweder zu Fuß oder mit einem PKW oder doch mit den Öffis... man weiß es nicht.
Foxie123 schrieb:Der Parkplatz ist halt schon sehr nah, so dass ich es zumindest schon für eine denkbare These halteMein Argument bezog sich oben auf das "einsammeln". Dass er sich dann mit einem Auto (Parkplatz) dort entfernt hat, kann durchaus möglich sein.
Jascha schrieb:Wenn Tristan auf etwas oder auf jemanden gewartet hat, dann war damals um die Uhrzeit eine Bank in der Bruno-Asch-Anlage im Bereich der Fontäne ok.Vielleicht kannst du mir diese Frage beantworten: Gab es keine Busverbindung von der Schule direkt nach Hause zu Tristan? Also war das Umsteigen am Bhf Pflicht, weil es halt nicht anders ging - oder dauerte es mit den Öffis einfach deutlich länger als bis zum Bhf und den Rest der Strecke zu laufen?
Jascha schrieb:Damals gab es die Bahnhöfe Höchst, Farbwerke und Sindlingen. Die letzte Meile war und ist ein Bus.Ok aber es braucht ja nicht unbedingt einen Bahnhof.
Füchschen schrieb am 24.05.2024:In der Phantasie des Täters könnte der Strommast der Phallus sein und der Rucksack der Hodensack. Deswegen war der Rucksack nicht leer, sondern prall.Und siehe da: der Rucksack ist prall ausgestopft! Und er steht direkt am Stahlfuß des Strommasts.
M11 schrieb am 03.02.2009:Eine tschechische Deutschlandkarte, Preis 6 Euro 50, sowie ein blauer Müllsack waren drinBis heute hatte ich gezweifelt und gedacht, dass der Täter den Müllsack zusammengefaltet haben könnte. Dann wäre er flach gewesen und hätte kaum Raum eingenommen im Rucksack.
Foxie123 schrieb:Von der Frankfurt (Main) Allesinastraße bis nach Unterliederbach kann man heute mit einem Bus fahren (z.B. bis zur Haltestelle Silobad).Zur Engelsruhe: nein
Das ist ein Bus, kein Umsteigen nichts.
Ich fragte mich nur, ob der Aufenthalt am Bhf überhaupt notwendig war um nach Hause zu kommen (wenn man nicht noch unterwegs was erledigen oder Freunde treffen möchte)
Der Beschriebene könnte sich zur Tatzeit in den Stadtteilen Unterliederbach, Zeilsheim und Höchst, insbesondere am Bahnhof Höchst und dem erweiterten Umfeld, einschließlich in den angrenzenden Main-Taunus-Gemeinden und sogar im Bereich Niedernhausen (damals Rucksackfund) regelmäßig aufgehalten haben, ohne dass er dort gewohnt haben muss.Quelle: https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/UnbekanntePersonen/Brübach_Tristan/bruebachBeschreibung.html?nn=26874
Füchschen schrieb:@TatsachenTreueBist Du Dir da wirklich sicher?
Nun kann ich Dir von einer kürzlichen Veränderung in der Webseite https://mordfall-tristan.de berichten.
Tristans Rucksack ist jetzt erstmals auf dieser Homepage am tatsächlichen Fundort zu sehen. Danach hatte ich gesucht, aber es gab nie ein Foto davon, jedenfalls nicht am 24.05.2024. Ich hatte ihn mir prall ausgefüllt vorgestellt mit der Plastikfolie oder -tüte des Müllsacks vollgestopft.
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Es gibt jetzt sogar eine Nahaufnahme des gefundenen Rucksacks. (© Polizeifoto über SPIEGEL TV)
Jascha schrieb:Zur Engelsruhe: neintristan hat schräg gegenüber des marktplatzes in unterliederbach gewohnt. der bus hielt direkt dort. ich hab selbst 2 jahre am marktplatz gewohnt, jedoch paar jahre, bevor tristan dorthin zog. dort wähnte man sich damals im übrigen fast wie auf nem dorf, es war geradezu idyllisch und familiär.
Wo er in Unterliederbach gewohnt hatte, weiss ich nicht. Aus dem Bauch heraus eher nein.
Die heutigen Buslinien würde ich nicht als Referenz nehmen. Es hat sich seitdem zu viel verändert.
AnMA schrieb:Die für mich interessanteste kurze Frage ist: War da ganz einfach ein Jugendlicher zur falschen Zeit am falschen Ort und fiel einem sadistischen, kranken Menschen und Verbrecher zufällig zum Opfer? Oder kannte er den Täter womöglich schon etwas länger? Wäre um eine allgemeinere Diskussion des Falles dankbar.naja das ist hier ja all die jahre hoch und runter mit viel einsatz und guten kreativen ansätzen diskutiert worden. beides ist möglich. und dass der täter so oder so ein sadistischer und kranker mensch war/ist, darüber gibts kaum was zu deuten.