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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.940 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:14
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Ich frage mich immer noch, ob Experten aus der Größe und dem Rillenabstand der seinerzeit gefundenen Fingerabdrücken nicht herausarbeiten könnten, ob sie einem Erwachsenen oder einem KInd zuzuordnen sind. Aber vielleicht wurde das ja längst gemacht.
Das hatte ich hier auch schon gefragt. Man könnte vielleicht eine Wahrscheinlichkeit ermitteln, die absolute Größe des Abdrucks betreffend. Allerdings wissen wir ja nicht in welcher Qualität die Abdrücke vorliegen. Vielleicht sind diese auf den Tatwaffen mit Blut verwischt oder es gibt nur Teilabdrücke.
Ferner kann es auch sein, dass damals nur Abdrücke im engsten Umfeld der Tatorte gesichert wurden. D.h. Küchenschubladen, Plattenspieler etc. wurden nicht gesichert. Man hätte auch völlig unscheinbare Orte untersuchen sollen, um herauszufinden, ob die Person schon öfter anwesend war oder ein Kontakt bestanden hat. Also zum Beispiel die Bravo oder das Schulmäppchen. Irgendwas in der Art.

Zu den Abdrücken im unterschiedlichen Alter lässt sich sagen, dass diese in ihrer Charakteristik erhalten bleiben, aber erst seit neuerer Zeit per Software zugeordnet werden können.

Ich habe einen kleinen Beitrag dazu gefunden. Interessant hier die Fotos eines Menschen im Alter von zwölf und von 24 Jahren. Mir erscheint schon ein Größenunterschied deutlich erkennbar. So wie es aussieht werden auch die Linien breiter.

https://www.scinexx.de/news/technik/fingerabdruecke-wachsen-gleichmaessig/


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:21
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Hast du eine Quelle dafür das es Schnittverletzungen speziell am Handgelenk gab? Das würde meine Theorie natürlich komplett umwerfen, aber ich kann mich an dieses Detail nicht erinnern.
Das stand in dem Artikel der Braunschweiger Zeitung (siehe Fotos oben):

" (..) Stich- und Schnittverletzungen (am) Oberkörper und linkem Handgelenk (..)."


Der Satz kann natürlich auch anders interpretiert werden. Ich lese aber: Stichverletzungen am Oberkörper und Schnittverletzungen am linken Handgelenk.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:33
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Was sollte mit der Ermordung von Heike erreicht werden?
Das ist eine ausgezeichnete Frage!

Da sämtliche Ermittlungen bisher nicht zum Mörder führten, ist dieser Denkansatz ein neuer Lichtblick, meiner Meinung nach. Hoffentlich sind die loyalitätspflichtigen und weisungsgebundenen Beamten der gleichen Auffassung.

@Tiergarten
Klasse Arbeit!


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:39
Zitat von KDFerdi38KDFerdi38 schrieb:Häufige Mordmotive sind Hass und Habgier. Wobei ein Mord auch Mittel zum Zweck sein kann und das Opfer mit dem eigentlichen Ziel des Täters nichts zu tun haben muss.

Ähnlich wie beim Billard spielen: Kann das Ziel (Kugel) nicht direkt gespielt werden, nutzt man die Bande.

Ist das Beispiel verständlich genug? :-/
Du meinst, der Täter wollte den Eltern ( dem Bruder) schaden?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:39
Zitat von chipiechipie schrieb:Das denke ich auch. Zunächst ein ungeeignetes Messer, dann evtl. der Stein und final ein
Ein ungeeignetes Messer ist mal ein wichtiger Satz. Der Täter könnte doch schon ein Messer dabei gehabt haben, aus dem Grund wenn er nicht das bekommt was er will dann Gewalt anzuwenden. Wobei er dann total ausgerastet ist, sein eigenes Messer vielleicht abgebrochen, und er dann zu den Messern in der Küche greifen musste.
Das die Tat so nicht geplant war kann sein, muss aber nicht. Das jemand bei dem nicht schon etwas "brodelt" so dermaßen wütet ist schwer vorstellbar.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:41
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Auf jeden Fall fällt der Ablauf dieses Tötungsdelikts derart aus dem Rahmen, dass es von enormer Verzweiflung geprägt sein könnte. Wie außer sich muss jemand sein, der zu mehreren verschiedenen Mordwerkzeugen greifen muss, weil es mit den ersten partout nicht klappt?
Ich stimme dir zu. Allerdings frage ich mich auch, wenn er so außer sich war, gepaart mit großer Verzweiflung, wie ist es dann möglich, dass er für niemanden im Umfeld auffällig war? Und macht in weiterer Folge auch keinen Fehler, der ihn als Täter entlarvt hätte. Fährt so jemand ebenso schnell wieder runter, quasi von 100 auf Null zurück?
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Die Naivität, mit der der Tötungsversuch gestartet wurde, und die offenbar fehlende körperliche Überlegenheit des Täters gegenüber dem Opfer könnte für einen Jugendlichen sprechen. Aber ich schließe auch einen älteren, vielleicht geistig und/oder körperlich beeinträchtigten Mann nicht aus.
Auch das scheint für mich nicht zu einem lupenreinen Nachtatverhalten zu passen, im Sinne von nicht gefasst zu werden. Bis heute, nahezu 50 Jahre später. Wie schafft das jemand, der eventuell auf die beschriebene Art beeinträchtigt ist
Zitat von chipiechipie schrieb:Ferner kann es auch sein, dass damals nur Abdrücke im engsten Umfeld der Tatorte gesichert wurden. D.h. Küchenschubladen, Plattenspieler etc. wurden nicht gesichert. Man hätte auch völlig unscheinbare Orte untersuchen sollen, um herauszufinden, ob die Person schon öfter anwesend war oder ein Kontakt bestanden hat.
Wir befinden uns im Jahr 1977, die Mittel der Spurensicherung waren, im Vergleich zu heute, um einiges geringer, aber das kann ich mir trotzdem nicht vorstellen. Gerade die Küchenschubladen. Die Nutzung mehrerer Messer spricht dafür, dass er nach dem passenden Werkzeug gesucht hat. Und das soll bei der Sicherung von Spuren nicht beachtet worden sein?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:44
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass bei einem sexuellen Motiv nicht doch irgendwelche Anhaltspunkte gegeben wäre, die das erkennen lassen, etwa bestimmte Eigenheiten bei der Tatbegehung.
Das sehe ich ähnlich.
Deshalb will ich an das 'Tanzen lernen', das ich mal in den Raum geworfen hatte, auch selbst nicht so recht glauben.
Ein sexuelles Motiv könnte aber auch erst entstanden sein nachdem die Tür geöffnet wurde. Also im weiteren Verlauf.
Ganz ausschließen würde ich es von daher nicht. Erste Erfahrungen würde ich das wohl nennen wollen, die total verunglückt sind, da man auf Widerstand gestossen ist.

Der/ Die Tatperson wäre meines Erachtens ganz ganz nahe zu finden gewesen.
Außerdem denke ich das ein 'Außerordentliches' Vertrauensverhältnis bereits bestanden hatte, und man ggf. ohne Bedenken die Tür geöffnet hat.
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Was sollte mit der Ermordung von Heike erreicht werden?
Eigenschutz ! Zu verhindern das man sich ggf. dem eigenen, aufkommenden Schamgefühl stellen muss.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:50
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Ein sexuelles Motiv könnte aber auch erst entstanden sein nachdem die Tür geöffnet wurde. Also im weiteren Verlauf.
Das macht aber im Hinblick auf die Erkennbarkeit keinen Unterschied, ob der Täter nun schon mit einem sexuellen Motiv vor der Tür stand oder erst im Laufe seines "Besuchs" darauf gekommen ist- in beiden Fällen würde ich entsprechende Merkmal erwarten, eben weil in beiden Fällen dem Mord ein sexuelles Motiv zugrunde lag.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:50
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Das jemand bei dem nicht schon etwas "brodelt" so dermaßen wütet ist schwer vorstellbar.
Das wäre dann das Motiv Hass, das @KDFerdi38 auch schon angedeutet hat.
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Gerade die Küchenschubladen. Die Nutzung mehrerer Messer spricht dafür, dass er nach dem passenden Werkzeug gesucht hat. Und das soll bei der Sicherung von Spuren nicht beachtet worden sein?
Ja, das sollte man denken. Aber die zwei DNA-Teilspuren wurden auf zwei Tatwaffen gefunden. Vielleicht wolle man damit auch nur sagen, dass die Teilspuren von Relevanz sind. Die Ermittler haben jedenfalls nur das unbedingt Notwendige zum Fall rausgerückt.
Man hätte auch die Haustür-Klingel, den Haustürschlüssel, die innere Haustürklinke, den Toilettenpapierhalter untersuchen müssen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:53
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Eigenschutz ! Zu verhindern das man sich ggf. dem eigenen, aufkommenden Schamgefühl stellen muss.
Meinst Du sowas wie eine unsichere Persönlichkeit - also eher ein psychologisches Motiv. So nenn ich das mal, im Unterschied zu Hass, der mit einer klar definierten äußeren Begründung verbunden gewesen sein könnte.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 21:59
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Fährt so jemand ebenso schnell wieder runter, quasi von 100 auf Null zurück?
Danach einfach wieder auf "Normaltemperatur", wie ein Profikiller? Das glaube ich auch nicht.

Vielleicht hat sich der Täter danach draussen irgendwo ausgekotzt.
Ich könnte mir vorstellen, dass er nach der Tat noch einige Zeit in hektisch in Aktion gewesen ist.
Und das hilft ja, Gedanken zu vermeiden
Schnell nach Hause, sich waschen (baden/duschen), Kleidung verstecken/wegwerfen, sich umziehen,
für (Eltern/Familie) Normalität vorspielen.
Danach völlige Erschöpfung. Am nächsten Tag wegen Krankheit im Bett bleiben.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 22:00
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das macht aber im Hinblick auf die Erkennbarkeit keinen Unterschied, ob der Täter nun schon mit einem sexuellen Motiv vor der Tür stand oder erst im Laufe seines "Besuchs" darauf gekommen ist- in beiden Fällen würde ich entsprechende Merkmal erwarten, eben weil in beiden Fällen dem Mord ein sexuelles Motiv zugrunde lag.
Verstehe schon was Du meinst. Ich würde dieses entsprechende Merkmal eher bei einer Person erwarten die schon Erfahrungen mitgebracht hätte, bzw. den eigenen Körper etwas besser kennengelernt hat. Da würde ich Dir zu 100 Prozent zustimmen.
Bei ungefähr gleichaltrigen, angehenden pubertierenden dann aber eher weniger.
Zitat von chipiechipie schrieb:Meinst Du sowas wie eine unsichere Persönlichkeit - also eher ein psychologisches Motiv.
Das dürfte man mit eimem knappen 'JA' beantworten können. Das wär meine Annahme.
Nimm die 'Angst' als den Allumfassenden Überbegriff.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 22:02
Zitat von chipiechipie schrieb:Man hätte auch die Haustür-Klingel, den Haustürschlüssel, die innere Haustürklinke, den Toilettenpapierhalter untersuchen müssen.
Das wird man auch getan haben. Das war auch damals schon üblich. Alleine schon weil ja ersichtlich war, dass der Täter sich längere Zeit im Haus aufgehalten hat.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 22:11
Zitat von KDFerdi38KDFerdi38 schrieb:Das ist eine ausgezeichnete Frage!

Da sämtliche Ermittlungen bisher nicht zum Mörder führten, ist dieser Denkansatz ein neuer Lichtblick, meiner Meinung nach. Hoffentlich sind die loyalitätspflichtigen und weisungsgebundenen Beamten der gleichen Auffassung.

@Tiergarten
Klasse Arbeit!
Ich weise das „Lob“ von @KDFerdi38 mit
Entschiedenheit zurück.

Es ist seine typische Art: Aus einem Bündel kritischer Fragen, wie er zu seiner abstrusen Theorie von einem im Kern gar nicht auf Heike angezielten Mord gekommen ist, antwortet @KDFerdi38
nicht konkret, sondern pickt sich eine Teilfrage („Was sollte mit der Ermordung von Heike erreicht werden?“) heraus und reißt sie völlig aus dem Zusammenhang.

Er drückt sich also einmal davor, kryptische Andeutungen halbwegs mit Argumenten zu unterfüttern.

Dass jemand so wenig auf Überzeugungskraft Wert legt, ist erfreulicherweise die absolute Ausnahme in diesem Forum...


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 22:11
Zitat von chipiechipie schrieb:Man hätte auch die Haustür-Klingel, den Haustürschlüssel, die innere Haustürklinke... untersuchen müssen.
@chipie
Ich vermute, dass der Täter durch die Terrassentür ins Haus gekommen ist - und durch die Terrassentür verschwunden ist.
In meiner Vorstellung ist der Täter mit der Absicht gekommen, Heike gegenüber Übergriffig zu werden.
An ein ursprünglich harmloses Treffen mit romantischem Hintergrund glaube ich nicht.

Der Täter wollte vermeiden, von den Nachbarn gesehen werden.
Über die Terrasse kommend war die Gefahr gesehen zu werden, geringer.
Ich denke auch, der Täter kannte das Haus und war mindestens schon einmal dort.
Möglicherweise nicht im Haus, aber zumindest hat er es sich von aussen angeguckt.
Als Tatortvorbegehung sozusagen.

Und dann hat er auf einen günstigen Tag gewartet.
Evtl. (man weiss ja nicht, welche Gegenstände vom Täter stammten), hat er sich
vorbereitet und ein paar Geschenke für das Mädchen besorgt.
Wenn das so gewesen ist, spricht das für einen naiven Täter.
"Ich bring dir was mit, dafür bist du nett"


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 22:17
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Nimm die 'Angst' als den Allumfassenden Überbegriff.
Als Haupt-Motive liegen demnach hier im Raum: Sexualität, Hass oder Angst.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 22:18
Zitat von vargasvargas schrieb am 30.11.2023:Für mich gibt es trotzdem zumindest einen Hinweis darauf: die Eltern haben die Platte ein paar Tage später zur Polizei gebracht. ( wird so von der Kripobeamtin berichtet.)
Wurden denn an der Schallplatte irgendwelche Fingerabdrücke gesichert?

Beim Auflegen hat unsere Musiklehrerin damals immer Handschuhe und ein weiches Tuch benutzt um die Langspielplatte sauber (Fettfinger, Staub, Fusseln) zu halten.

Nachdem die Eltern aber die Platte in den Händen gehabt hatten, waren die Spuren sicher nicht mehr zu finden! Sie hätten besser die Polizei ins Haus bestellen sollen!

Fällt mir dazu ein, hatten eigentlich Wiatrowskis damals schon einen Telefonanschluss?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 22:20
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das wird man auch getan haben. Das war auch damals schon üblich. Alleine schon weil ja ersichtlich war, dass der Täter sich längere Zeit im Haus aufgehalten hat.
Wenn das so gewesen wäre, dann hätte man einen plausiblen Tathergang rekonstruiert, man hätte gezielte Überprüfungen durchgeführt und verdeckte Ermittlungen machen können etc.. Ich meine 1977 ...


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 22:24
Zitat von chipiechipie schrieb:man hätte gezielte Überprüfungen durchgeführt und verdeckte Ermittlungen machen können etc.. Ich meine 1977 ...
Welche Behörde im Westen hat 1977 verdeckte Ermittlungen durchgeführt, gab es das damals schon?

Im Osten wäre sicher die Stasi zum Einsatz gekommen! 😎


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

25.12.2023 um 22:25
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Und dann hat er auf einen günstigen Tag gewartet.
Evtl. (man weiss ja nicht, welche Gegenstände vom Täter stammten), hat er sich
vorbereitet und ein paar Geschenke für das Mädchen besorgt
Ist das nun sicher das die Schallplatte nicht der Familie gehörte? Den Ring könnte der Täter selbst beim Kampf verloren haben, und dieser Katzenuntersetzer evtl aus der Spielkiste die Heike hätte, auch wenn sich die Freundin wohl nicht daran erinnerte. Denke auch das die Familie nicht genau wusste was die Kiste beinhaltet.
Damit will ich sagen das der Täter vielleicht keine Geschenke mitbrachte.


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