TonyPetrocelli schrieb:Auch denkbar, das der Täter ihr den Weg versperrt hat.
Ich dachte nur, das Heike vielleicht die Haustür aufgerissen hat und die Kette vorgelegt war, das das vielleicht der Nachbarjunge gehört hat (Türe klappern, Schreie), praktisch durch den Türschlitz, der Täter dann die Tür wieder zugedrückt hat (Nachbarjunge hat angegeben, einen Schatten wahrgenommen zu haben)
@TonyPetrocelliDer Täter hat ja nicht still gestanden.
Die Auseinandersetzung wird von Anfang an körperlich gewesen sein.
Er hat nach ihr gegriffen, versuch sie festzuhalten, sie ist geflüchtet
(So in etwa).
Oder er hatte ein Messer in der Hand und wollte sie damit zwingen.
Und dann läuft das Opfer natürlich vom Täter weg. Selbst wenn da keine Tür ist.
Blutspuren soll es in mehreren Räumen gegeben haben. Da lag bestimmt auch ein Raum
zur Straße hin. Die Fenster waren damals noch nicht so isoliert, wie heute.
Mich wundert nicht, dass der Zeuge auf der Straße etwas gehört hat.
Wir wissen ja auch nicht, ob dieser Satz (dessen Inhalt das Opfer vielleicht beruhigen sollte)
in Nähe der Haustür gesprochen worden ist. Die wirklich lauten Geräusche sind vielleicht
am anderen Ende, bei der Terrassentür entstanden und wurden nicht gehört
Und was den wahrgenommenen Schatten betrifft: Ich bin da vorsichtig.
Denke, den hat der Junge später, in der Erinnerung "gesehen".
Der Zeuge muss später, als er erfuhr, dass er in der Nähe eines Mirdgeschehens gespielt hat,
sehr erschrocken gewesen sein.
Was für ein Gegensatz: Hier spielt einer und ein paar Meter weiter, wir ein Mensch umgebeacht
Und der Zeuge war damals ein Kind. Er kannte das Opfer.
Da ist doch ganz klar, dass das Erinnerungsvermögen
Dinge vermengt.