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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.945 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

20.12.2023 um 23:20
@schluesselbund
Schade das man das nicht mehr sehen kann. Ich habe ein sehr sehr sehr gutes Gedächtnis und kann mich wunderbar an diese Szene und an diese Worte erinnern.
Also nix Gerüchteküche. Sondern Aktenzeichen xy ungelöst...


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

20.12.2023 um 23:39
Das Video von Aktenzeichen XY kann man sich immer noch im Internet ansehen. Findet man bei einer einfachen Suchanfrage auf diversen Streamingportalen. Links reinstellen ist ja leider nicht erlaubt ?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 00:08
@schluesselbund

Ich denke der Test wurde gemacht um die Aussage des Jungen zu widerlegen und es ist am Ende doch rausgekommen , das man was hören kann.

Evtl hat man die Aussage des Nachbarsjungen im Nachhinein angezweifelt , gerade weil man keine Spuren in dem Haus gefunden hat von der Stimme die er erkannt haben will.

Er war ein Kind und auch scheinbar der einzige, der was gehört hat.

Wir wissen auch nicht wen er beschuldigt hat und welchen Beliebtheitsgrad derjenige im Dorf hatte.
Vielleicht war es jemand der doch ziemlich beliebt war und dem man so eine Tat nicht zugetraut hat. Zwar wurde der jenigen nach dieser Aussage überprüft , aber wenn man keine Spuren findet dann verliert diese Aussage auch an Glaubwürdigkeit.
Und bei der Gerüchteküche die im Dorf abgelaufen ist muss man , wenn man diesen Fall neu aufrollt , jede Aussage erneut überprüfen ,weil man als Ermittler nicht weiss was Wahrheit und was Gerücht ist.

Maria, die Freundin von Heike , wurde nicht umsonst von der Ermittlerin gefragt ,wo sie ihre Infos herhat und wer die Gerüchtekueche damals zum kochen gebracht hat.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 00:14
@Dämmerlicht
Auf der ZDF Seite kann man es net mehr sehen. Man muss ja net den Link reinstellen wenn man es nicht darf ... Nur nochmal die Szene schauen und entweder ich hatte Recht oder eben nicht.

Ich werde es mir auf jeden Fall nicht nochmal anschauen , weil ich mir sicher bin.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 00:28
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Maria, die Freundin von Heike , wurde nicht umsonst von der Ermittlerin gefragt ,wo sie ihre Infos herhat und wer die Gerüchtekueche damals zum kochen gebracht hat.
Dies ist ein Punkt, der mich aufhorchen ließ. Die Info mit dem langen Todeskampf stand nicht in der Presse. Doch war dies Teil der Gerüchte. Also hat es sich evtl. der Täter selbst oder ein Mitwisser an den Gerüchten beteiligt. Daher sucht die Polizei auch nach der Quelle dieser Gerüchte. Der Filmfall bei Aktenzeichen XY hat es zumindest so dargestellt.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 00:28
Der Link zum Video wurde bereits am 8.12. hier eingestellt (dailymotion), man findet ihn auch in der Linkliste oben über Infos.
Zitat von inextensoinextenso schrieb am 08.12.2023:Rudi Cerne sagt es auch bei xy in der Anmoderation am 30.11.: "Es gab von Anfang an einen Tatverdächtigen und das ganze Dorf wusste davon Bescheid. Nur einen Beweis für seine Schuld, den gab es nicht. Die Cold Case Ermittler der Kripo Braunschweig haben den Fall jetzt komplett neu aufgerollt, nicht zuletzt um den damals Tatverdächtigen möglicherweise auch zu entlasten." (Quelle: Aktenzeichen xy vom 30.11.2023 (https://www.dailymotion.com/video/x8q4y0z))



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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 00:54
"Lass mich .. geh weg von mir... Hilfe ... Ahhh"

Das sind die Worte die die weibliche Stimme sagt bevor die männliche sagt : Ich höre jetzt .

Dann sagt die xy stimme : der Junge hielt den SCHREI für ein Spiel.


Ich habe es doch nochmal angeschaut. Aber wegen einer anderen Szene . Und zwar die wo der Vater das Haus betritt und etwas wegen der Tür sagt. Ich war mir nicht mehr ganz sicher ob er Tür oder Türen gesagt hat.
Er sagt : Es stehen ja alle Türen offen. Ich habe ihr doch gesagt sie soll sie schließen.

Es wird nicht nur von einer Tür gesprochen,sondern von mehreren. Es ging also nicht um die Haustüre, sondern um alle Türen im Haus.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 00:59
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Es wird nicht nur von einer Tür gesprochen,sondern von mehreren. Es ging also nicht um die Haustüre, sondern um alle Türen im Haus.
"Es stehen ja alle Türen offen" ist eine typische Übertreibung, das heißt nicht zwangsläufig "alle". Wie Du ganz richtig sagst, es geht um mehrere.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 05:56
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ich höre jetzt auf“ sollte möglicherweise den Abschluss eines vorherigen (ausgeuferten) Vorgangs bilden und zur Beruhigung der Lage beitragen.

Würde man als Täter sowas sagen?
Ich glaube schon, das man als Täter sowas sagen würde, zum Beispiel zur Beschwichtigung der Situation. Möglicherweise hat der Täter Heike "angefasst", in welchem Rahmen auch immer. Möglicherweise wurde Heike am Tattag vom Täter nicht zum ersten mal "angefasst". Vielleicht hat es im Vorfeld schon sexuelle Übergriffe vom Täter gegeben, und er konnte vielleicht mit den Worten "Ich hör jetzt auf" Heike jedes mal beschwichtigen? Sexuelle Übergriffe finden dort am häufigsten statt, wo sich Kind und Täter kennen, also im nahen sozialen Umfeld der Kinder und Jugendlichen, dazu gehören der Freundes- und Bekanntenkreis der Familie, die Nachbarschaft sowie die Familie selbst, die Schule und Sportvereine ect.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 06:26
Zitat von DämmerlichtDämmerlicht schrieb:Maria, die Freundin von Heike , wurde nicht umsonst von der Ermittlerin gefragt ,wo sie ihre Infos herhat und wer die Gerüchtekueche damals zum kochen gebracht hat.
Dies ist ein Punkt, der mich aufhorchen ließ. Die Info mit dem langen Todeskampf stand nicht in der Presse. Doch war dies Teil der Gerüchte. Also hat es sich evtl. der Täter selbst oder ein Mitwisser an den Gerüchten beteiligt. Daher sucht die Polizei auch nach der Quelle dieser Gerüchte. Der Filmfall bei Aktenzeichen XY hat es zumindest so dargestellt.
Das stimmt, die Info mit dem langem Todeskampf stand nicht in der Presse. Es muss sich nicht zwangsläufig der Täter selbst oder ein Mitwisser an den Gerüchten beteiligt haben. Das kann auch anders entstanden sein, nämlich durch die Information, das man von einem langen Tatzeitraum( um die 1,5Stunden +/- )ausgeht. Aus dieser Information kann die Gerüchteküche die Information "langer Todeskampf" gekocht haben. Oder auch aus der Übertötung heraus, soll heißen, der Täter hat beim Tötungsdelikt mehr Gewalt angewendet, als für die eigentliche Tötung notwendig war.
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Ich denke der Test wurde gemacht um die Aussage des Jungen zu widerlegen und es ist am Ende doch rausgekommen , das man was hören kann.

Evtl hat man die Aussage des Nachbarsjungen im Nachhinein angezweifelt , gerade weil man keine Spuren in dem Haus gefunden hat von der Stimme die er erkannt haben will.

Er war ein Kind und auch scheinbar der einzige, der was gehört hat.

Wir wissen auch nicht wen er beschuldigt hat und welchen Beliebtheitsgrad derjenige im Dorf hatte.
Vielleicht war es jemand der doch ziemlich beliebt war und dem man so eine Tat nicht zugetraut hat.
Diesen von dir angesprochene Punkt
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:und dem man so eine Tat nicht zugetraut hat.
halte ich für sehr wichtig, mal abgesehen vom Beliebtheitsgrad, man traut dieser Person die Tat nicht zu!
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:gerade weil man keine Spuren in dem Haus gefunden hat von der Stimme die er erkannt haben will.
Vielleicht haben die Ermittler damals viele Spuren von der Person im Haus gefunden, vielleicht wurden diese Spuren als "normal" eingestuft, weil die Erklärung dafür ( Täter war oft/öfter im Haus) plausibel war. Vielleicht wurden oder es gab vielleicht auch keine Spuren, die als tatrelevant eingestuft?

Wir reden hier von einem Kampfgeschehen zwischen Täter und Opfer und zwar von einem Kampfgeschehen, das nicht nur 5Minuten gedauert hat und sich durch das gesamte Haus zog, obere und untere Etage. Und da soll es keine Spuren vom Täter gegeben haben? Ich glaube nicht, das der Täter einen Schutzoverall und Handschuhe trug um damals, wir sprechen von 1977, keine Spuren zu hinterlassen. Man geht von einem nicht geplanten Tötungsdelikt aus, man hat keine Planungselemente verifizieren können, ergo hat der Täter auch im Vorfeld keine Überlegungen angestellt, was seine Spurenvermeidung/Spurenbeseitigung betrifft.

Für mich steht fest, es gab Spuren, die entweder falsch eingestuft worden sind, als nicht tatrelevant oder es wurde damals mit Verlaub, nicht ganz ordentlich gearbeitet.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 06:40
Zitat von Don_VitoDon_Vito schrieb:Vielleicht hat der Täter den Satz noch in einem Stadium gesprochen, wo die Situation noch nicht komplett eskaliert ist. Vielleicht als ein Annäherungsversuch etc. fehlschlug oder der erste leichte Schlag erfolgte und die Situation ins emotionale kippte.
Den Satz muss man aber auf dem Nachbargrundstück gehört haben. Wenn du dich in einer hitzigen Diskussion mit deinem Partner/deiner Partnerin befindest und diesen Streit schlichten möchtest, brüllst du sie doch auch nicht mit den Worten "ich liebe dich" an. Wenn wir also davon ausgehen, dass die Worte "ich höre jetzt auf" zur Beruhigung dieser Situation vom Täter gesagt wurden, ist es doch eigentlich zweifelhaft, ob dieses ein fußballspielender Nachbarsjunge auf dessen Grundstück so detailliert gehört hat.
Zitat von Don_VitoDon_Vito schrieb:Für mich ist es auch sehr fraglich, dass der Täter diesen - zur Beruhigung der Situation - ausgesprochenen Satz derart laut ausgesprochen hat. Das würde doch denn Zweck dieser Aussage völlig verfehlen.
Für mich wäre das nicht fraglich, wenn sich Heike zum Beispiel vor ihm versteckt hat und er vielleicht laut rufend durchs Haus ist, um sie zu suchen und mit dem Satz die Situation beschwichtigen wollte. Als Beispiel: Es gab einen sexuellen Übergriff, egal welcher Art, zum Beispiel anfassen im Intimbereich. Vielleicht nicht der erste Übergriff dieser Art. Vielleicht wusste Heike, wie dieses "Anfassen" weiter gehen könnte und sie hat sich gewehrt, durch schreien, laute Worte und ist ihm entwischt. Möglicherweise wollte sie durch die Haustür, diese war vielleicht verschlossen und sie ist die Treppe nach oben gerannt um sich dort (ihr Zimmer) zu verstecken. Der Täter hat möglicherweise unten an der Treppe gestanden und die Worte "Ich hör, jetzt auf" nach oben gerufen. Das wäre ebenfalls eine Erklärung, warum der Nachbarjunge diese Worte so deutlich gehört hat, eben weil sie vielleicht direkt hinter der Haustür am Treppenabsatz gerufen wurden, ebenfalls wäre damit eventuell der Schatten zu erklären, den der Junge wahrgenommen hat, nur mal so als Überlegung dazu.


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21.12.2023 um 10:22
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Er sagt : Es stehen ja alle Türen offen. Ich habe ihr doch gesagt sie soll sie schließen.

Es wird nicht nur von einer Tür gesprochen,sondern von mehreren. Es ging also nicht um die Haustüre, sondern um alle Türen im Haus.
@Itaka1983
Die Terrassentür stand ja auch auf. Zusammen mit der Haustüre sind das wohl alle (beiden) Türen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 10:37
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Zusammen mit der Haustüre sind das wohl alle (beiden) Türen.
Das Tatort-Haus ist unterkellert, insofern wird es auch eine Kellertür geben, die der Täter genutzt haben könnte.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 10:59
Zitat von Don_VitoDon_Vito schrieb:Diesen Einwand hatte ich schon vor ein paar Tagen hier niedergeschrieben. Für mich ist es auch sehr fraglich, dass der Täter diesen - zur Beruhigung der Situation - ausgesprochenen Satz derart laut ausgesprochen hat. Das würde doch denn Zweck dieser Aussage völlig verfehlen.
Und wenn er sie sexuell angegangen ist und sie geflohen und sich irgendwo eingesperrt hat? Dann muss er durch eine geschlossene Tür gerufen haben. Er hat sich dann vielleicht entschuldigt und sie kam wieder raus.


Edit: Würde oben schon geschrieben.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 11:11
Zitat von ThermalwasserThermalwasser schrieb am 05.12.2023:Was ich noch gerne wissen würde, wäre, ob Heike den Plattenspieler überhaupt alleine bedienen durfte. Ich kann mich noch gut erinnern, dass diese oft wie Heiligtümer behandelt wurden.
So kenne ich das auch noch. Interessant wäre auch die Frage, ob der Plattenspieler zuletzt auf 33 oder 45 stand.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 11:24
Zitat von Oliv3rOliv3r schrieb:Und wenn er sie sexuell angegangen ist und sie geflohen und sich irgendwo eingesperrt hat? Dann muss er durch eine geschlossene Tür gerufen haben. Er hat sich dann vielleicht entschuldigt und sie kam wieder raus.
Bei einem längeren Kampf auf Leben und Tod, hätte der Nachbarsjunge da nicht viel mehr Schreie und Hilferufe hören müssen?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 12:42
Zitat von Oliv3rOliv3r schrieb:Und wenn er sie sexuell angegangen ist und sie geflohen und sich irgendwo eingesperrt hat? Dann muss er durch eine geschlossene Tür gerufen haben. Er hat sich dann vielleicht entschuldigt und sie kam wieder raus.
Moin! Über den tatsächlichen Ablauf haben wir generell keine gesicherten Anhaltspunkte, von daher kann und will ich mich hierzu gar nicht äußern. In der von dir geschilderten Situation wäre es doch - rational betrachtet - auch vom Täter sinnvoller sich dann direkt vor dieser Zimmertür zu platzieren und diesen Satz "ich höre jetzt auf" in einer ruhigen Stimmlage zu kommunizieren. Wohlgemerkt "rational betrachtet"; dass sich der Täter in einer Ausnahmesituation befand und dann ggf. irrational handelt, will ich gar nicht ausschließen. Es sieht für mich gedanklich dennoch grotesk aus, wenn man ein 12jähriges Mädchen in Angst und Schrecken versetzt und die Situation dann mit einem Gebrüll lösen will, welches bis auf die Nachbargrundstücke reicht.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 13:14
Kurze Anmerkung noch: wenn man sich das Wohnhaus der Familie Wiatrowski (sowohl heute als auch damals) ansieht, so stellt man fest, dass sich direkt vor dem Haus eine Garage & Einfahrt befindet, welches jedoch zum Nachbargrundstück gehört. Wenn ich eines der schmaleren Fenster (Wohnhaus Wiatrowski) als Gäste-WC werte, wäre es schlussendlich doch plausibel, dass der Nachbarsjunge diesen Satz - ggf. auch in einer ruhigen Stimmlage durch den Täter - gehört hat. Natürlich nur unter der Prämisse, dass Heike sich dann tatsächlich auch im Gäste-WC eingesperrt hat, dass Fenster geöffnet war und der Junge auch tatsächlich zu diesem Nachbargrundstück gehört.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 14:42
Ich würde gerne wissen , ob es zu der Zeit noch andere Zeitungsartikel zu diesem Fall gab.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, das das mit einem Artikel erledigt war.

Ich habe mir das Bild auf Google Maps nochmal angeschaut und festgestellt das ich mich vertan habe. Wenn man sich das aus der Vogelperspektive anschaut sieht man 3 Gebaude. Das Quadratische Gebäude müsste die Garage sein mit dem Zugang zur Landstraße. Das zweite Objekt muss das Elternhaus sein. Und das dritte ist der Neubau. (Irgendjemand hatte das hier im Forum erwähnt , das das Haus mit einem Ausbau vergrößert wurde. Ich finde den Beitrag nur nicht mehr auf die schnelle. ) Gab es wohl einen Zugang von der Garage ins Haus ??


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

21.12.2023 um 14:44
@Don_Vito
Meinst du die Garage gehört zum Nachbarhaus? Nach Google Maps gehört dieses Gebäude zur Hausnummer 22, heisst zum dem Wohnhaus der Wiatrowskis. Das Nachbarhaus müsste 21 sein.


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