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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.940 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 09:58
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:TonyPetrocelli schrieb:
Und zu den Messer(n), wir überlegen hier immer, ob der Täter in die Küche lief und Messer suchte/holte.
Vielleicht war zuerst wirklich alles nur ein Spiel ?
Nach dem Motto: 'Komm, laß uns mal Einbrecher spielen' !
Man griff zu echten Waffen und es passierte das Unglück mit einer folgenschweren Eskalation ?
Ach nee, ich verwerf das am besten gleich wieder. So richtig passt das auch nicht.
Möglicherweise ist alles aus einem Spiel entstanden, das könnte ich mir sehr gut vorstellen, aber ein Spiel, "Komm, wir spielen Einbrecher", daran glaube ich nicht.
Für mich wäre eine Spielvariante mit "Körperkontakt" am naheliegendsten. Vielleicht zuerst "fangen spielen" mit "zufälligen" Berührungen, Heike wehrt sich, sie will das nicht, schreit, der Täter hört nicht auf, macht weiter, Heike sagt, das erzähle ich meinen/deinen Eltern oder , wenn es ein erwachsener Täter war, nur meinen Eltern/Vater, das "Spiel" eskaliert.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 10:04
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Mir ist dazu noch etwas eingefallen:

wenn Heike gesagt hat: Das erzähle ich meiner Mutter/meinen Eltern!
Das erzähl ich deiner 'Mama & Papa' und meiner 'Mama'. Das erzähl ich der/ dem ....
Selbst wenn man nur 1 ausgesprochen hätte, hätte die Tatperson noch weiteres für sich hinein interpretiert.
'Oh Gott, das erfahren alle'. Schulkameraden, Oma, Opa, Mama, Papa, Nachbarn usw.
Dabei muss man sich ja nicht schämen wenn man ggf. das 1. mal verliebt (Schwärmerei) gewesen wäre/ ist.
Nur erzähl das mal einem Kinde oder Pubertierendem Jugendlichen.
Ggf. hat man da für sich nur gesehen das sich jetzt alle abwenden werden, wenn dieses oder jenes rauskommt.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:dann halte ich für wahrscheinlich, dass die Eltern den Täter gekannt haben.
Denn dann hätten diese Worte bei ihm einen "Brand" auslösen können.
Das wäre ja um so peinlicher, wenn er für die Familie nicht "irgendwer" gewesen wäre,
sondern "der Peter", "der Heiko", der "Svenni"
Ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Für mich wäre eine Spielvariante mit "Körperkontakt" am naheliegendsten. Vielleicht zuerst "fangen spielen" mit "zufälligen" Berührungen
Deshalb hatte ich auch mal das Tanzen wollen mal mit ins Spiel gebracht. Etwas das dann Berührung mit sich bringt. Ein entsprechendes Gefühl kann ja auch erst während eines Spieles aufgekommen sein.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 10:12
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Dass Heikes Eltern Telefon hatten, halte ich dennoch für nahezu sicher. Sicher wusste ein 12jähriges Mädchen damals auch, wie man den Notruf wählt. Der Täter wird das zu verhindern gewusst haben.
Das sehe ich genauso, sie wird keine Möglichkeit gehabt haben, ans Telefon zu kommen. Üblicherweise standen in den 70er Jahre die Telefone oft im Wohnzimmer oder auch gerne auf einer Kommode im Garderobenbereich im Flur.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Da muss man sich manchmal schon fragen, ob da nicht jemand noch schnell geputzt hatte ?
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt - ob es vom Zeitablauf her denkbar wäre, dass z.B. Angehörige des Täters vor der Rückkehr der Mutter hätten Spuren beseitigen können.
Ich persönlich kann mir das nicht vorstellen, das Mutter oder Ehefrau, egal ob mögliche Nähe zum Tatort, nach der Tat dorthin geht und "putzt". Wenn man sich malvorstellt, die Mutter/Ehefrau ist zu Hause, gerade vielleicht am Kuchen backen fürs Wochenende, nur als Beispiel, und ihr Sohn/Gatte kommt mit möglicherweise blutverschmierter Kleidung/Händen nach Hause. Was passiert dann als erstes? Die Mutter, womöglich geschockt:" Was ist passiert, Junge/Vorname des Gatten? Bist du verletzt? Wo kommt das ganze Blut her?" Ob der Täter dann wohl sofort erzählt was passiert ist? Vielleicht stammelt er nur:" Es ist was schreckliches passiert!" Falls er dann doch was erzählt, guckt seine Mutter/Ehefrau geistesgegenwärtig auf die Uhr, hat genau im Hinterkopf wann Familie W. nach Hause kommt und beseitigt vorab verräterische Spuren, mal überzogen dargestellt. Nee, das glaube ich nicht! Sie wird ihren Sohn/Gatten möglicherweise decken, die möglichen blutverschmierten Klamotten waschen/entsorgen, aber ich glaube nicht den Tatort putzen, oder?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 10:17
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Das ganze stieß aber auf eine ablehnende Haltung ?
Die typischen Merkmale einer Sexuellen Handlung wie die @brigittsche schon erwähnt hatte, würden hier vollkommen fehlen.
Eine ablehnende Haltung ohne die typischen Merkmale einer sexuellen Handlung führt dann zur Tötung ist schon sehr aussergewöhnlich.
So auf Anhieb fällt mir keine ablehnende Haltung bzw. Zurückweisung ein, bei welcher die Situation so eskaliert, dass es zur Tötung kommt. Mindestens nicht im diskutierten Fall. Da halte ich dann die Ausführungen von @brigittsche für nicht hinreichend genug.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 10:20
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Deshalb hatte ich auch mal das Tanzen wollen mal mit ins Spiel gebracht. Etwas das dann Berührung mit sich bringt. Ein entsprechendes Gefühl kann ja auch erst während eines Spieles aufgekommen sein.
Unbedingt, das ist sogar eine sehr gute Variante und würde eventuell auch die LP auf dem Plattenspieler erklären, wurde hier ja schon erwähnt. Möglicherweise begann alles mit einem Tanz, Berührungen und dann war die körperliche Nähe Heike zu viel, sie hat sich gewehrt und das Schicksal nahm seinen Lauf.
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Das erzähl ich deiner 'Mama & Papa' und meiner 'Mama'. Das erzähl ich der/ dem ....
Selbst wenn man nur 1 ausgesprochen hätte, hätte die Tatperson noch weiteres für sich hinein interpretiert.
'Oh Gott, das erfahren alle'.
Diese Überlegung finde ich gut, gerade auch im Hinblick auf das "geschlossene System", Angst vor Ausgrenzung, Schämen, was denken die Leute, wenn das raus kommt?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 10:25
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Eine ablehnende Haltung ohne die typischen Merkmale einer sexuellen Handlung führt dann zur Tötung ist schon sehr aussergewöhnlich.
So auf Anhieb fällt mir keine ablehnende Haltung bzw. Zurückweisung ein, bei welcher die Situation so eskaliert, dass es zur Tötung kommt.
Nimm jegliche Art von möglichen, entstehenden Emotionen mit ins Boot deiner Überlegungen. Das mit Vernunft erklären zu wollen wird nicht funktionieren.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 11:21
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Nimm jegliche Art von möglichen, entstehenden Emotionen mit ins Boot deiner Überlegungen. Das mit Vernunft erklären zu wollen wird nicht funktionieren.
Selbst wenn ich das tue, reicht das noch lange nicht aus, und auch das nicht, was ich bis hin gelesen habe, um eine emotionale Tat eines etwa gleichalterigen ausmachen zu wollen.

Ich glaube schon, dass es für eine Tötung mehr braucht, als nur ein emotional verletztes Ego des Täters.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 11:25
Täterprofil erstellt: ... mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Jugendlichen oder pädophil veranlagten Erwachsenen, der aus Sickte oder dem näheren Umfeld stammt ... Der Täter, so ein weiteres Ergebnis der operativen Fallanalyse, hat das Verbrechen wahrscheinlich nicht geplant. Die Ermittler gehen von einer Eskalation aus. „Da ist etwas aus dem Ruder gelaufen.“
Quelle: https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article240605790/Cold-Case-Heike-Wiatrowski-Fuehrt-neue-DNA-Spur-zum-Taeter.html

Soviel zu
Zitat von ritchiritchi schrieb:Fakt ist, dass es kein Sexualverbrechen war, auch keines geplant war und auch keines spontan entstand. Der Täter hätte sein Messer mitgebracht,
Im u. g. Interview wollen Ermittlerin und Fallanalytiker den Täter "entmonstern". D. h., es könnte jemand sein, dem man die Tat überhaupt nicht zutraut, weil er z. B. sehr nett bzw. ganz unauffällig ist.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb am 30.11.2023:Es werden Motive und Thesen und mögliche Täterprofile sowie Fragen und Aufrufe an potentielle Zeugen besprochen. Sehr informativ.
Mord im Elternhaus – Cold Case Heike Wiatrowski in Sickte


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 11:26
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Selbst wenn ich das tue, reicht das noch lange nicht aus, und auch das nicht, was ich bis hin gelesen habe, um eine emotionale Tat eines etwa gleichalterigen ausmachen zu wollen.

Ich glaube schon, dass es für eine Tötung mehr braucht, als nur ein emotional verletztes Ego des Täters.
Du wirst uns sicher an deiner Favorisierten Version teilhaben lassen wollen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 11:33
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Selbst wenn ich das tue, reicht das noch lange nicht aus, und auch das nicht, was ich bis hin gelesen habe, um eine emotionale Tat eines etwa gleichalterigen ausmachen zu wollen.

Ich glaube schon, dass es für eine Tötung mehr braucht, als nur ein emotional verletztes Ego des Täters.
kombiniert man die emotionale Verletzung aber mit dem Verlust des gesellschaftlichen Stellungsbildes und ggf. auch dem Konflikt mit den eigenen Wertvorstellungen, könnte daraus ein Schuh werden. Aus meiner Sicht hatte der Täter einen gewissen Ruf zu verlieren und die Gegebenheiten vor dem Mordgeschehen müssen in ihm zumindest peinlich gewesen sein (insbesondere dann, wenn diese an die Öffentlichkeit gelangen). Insofern glaube ich einerseits nicht an einen fremden Täter und andererseits auch nicht an einen Gleichaltrigen (da dieser sich vermutlich noch keinen Namen gemacht).


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 12:05
Das an den tatwaffen keine ausreichende dna spur gefunden wurde, macht mich sehr stutzig. Wie gross war der stein z.b?
Da müssen doch auch spuren vorhanden sein, hautschüppchen…vom zuschlagen, wenn der mörder den stein in die „Hand drückt“. Keine rückstände vom zustechen beim mörder der abbekommen hat, das die Polizei, falls sie ihn verhört hat, vom kampf, übertöten keine kratzer, Abschürfungen nichts, gar nichts gesehen hatte??
Das kann und will ich einfach nicht glauben.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 12:34
Zitat von CrimeLoverCrimeLover schrieb:Das an den tatwaffen keine ausreichende dna spur gefunden wurde, macht mich sehr stutzig. Wie gross war der stein z.b?
Da müssen doch auch spuren vorhanden sein, hautschüppchen…vom zuschlagen, wenn der mörder den stein in die „Hand drückt“. Keine rückstände vom zustechen beim mörder der abbekommen hat, das die Polizei, falls sie ihn verhört hat, vom kampf, übertöten keine kratzer, Abschürfungen nichts, gar nichts gesehen hatte??
Das kann und will ich einfach nicht glauben.
Was erwartest Du nach 40 Jahren? Nach dem Sichern von Fingerabdrücken sind die Asservarte vermutlich nur in einer Kiste im Keller eingelagert worden, wenn sie nach so langer Zeit überhaupt noch da waren. Man kann froh sein, dass zwischen den abgenommenen Rillen der Fingerabrücke im Kleber die DNA-Reste noch gefunden wurden.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 12:38
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Du wirst uns sicher an deiner Favorisierten Version teilhaben lassen wollen.
Ein favorisierte Meinung zu den bislang genannten Tatmotiven habe ich nicht. Für mich passt da nichts so recht hin.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 12:51
@JosephConrad

Das „keine“ Spuren vorhanden sind.
Das müssen sehr ahnungslose Mitarbeiter gewesen sein, die in diesem Beruf nicht hätten arbeiten sollen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 12:57
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das passiert doch andauernd. Hast du bestimmt auch schon erlebt.
Das ist eine freundliche Tour, seinen Willen durchzusetzen.
"Eine", denn es gibt noch andere: Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Mitgefühl heucheln z.B.
Also: Vertrauen wecken.
Ok, für mich hat der Begriff eine andere Bedeutung.
Du meinst damit, dass der Täter sie durch die Geschenke quasi "gekauft" hat.

Wobei ich nach wie vor eher denke, dass der Täter dermaßen eng zum Umfeld von ihr gehört hat, dass es auch völlig OK war, dass er auf Besuch kommt und sie ihm so oder so aufgemacht hätte.
Ich persönlich denke da irgendwie sogar an das ganz nahe Umfeld.
Von Menschen, wo man es nie vermutet hätte.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 13:05
@JosephConrad
@CrimeLover
Zitat von CrimeLoverCrimeLover schrieb:Das „keine“ Spuren vorhanden sind.
Das müssen sehr ahnungslose Mitarbeiter gewesen sein, die in diesem Beruf nicht hätten arbeiten sollen.
Ich zitiere meinen eigenen Beitrag nochmals ...
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb am 18.12.2023:Die Kripo war schon mit dem Fall Krämer beschäftigt und da konnte vielleicht nur die 2. Garnitur von Mitarbeitern zum Mordfall Heike nach Sickte geschickt werden. Der Dorfpolizist war mit ein paar Ermittlern überfordert. Es MUSS doch irgendwelche auswertbare Spuren gegeben haben? Hat da Jemand bewusst weggeschaut oder sollte nicht so genau ermittelt werden?



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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 13:07
Zitat von CrimeLoverCrimeLover schrieb:Das „keine“ Spuren vorhanden sind.
Das müssen sehr ahnungslose Mitarbeiter gewesen sein, die in diesem Beruf nicht hätten arbeiten sollen.
Bedenke das das sichern von Spuren noch nicht den Standards von heute unterworfen gewesen ist.
Das wird ebenfalls in der XY - Sendung ganz deutlich zum Ausdruck gebracht.
Man wird genügend Spuren gefunden haben, aber eben KEINE Tatrelevanten die sich jemand bestimmten zuordnen lassen.
Hier dann von Unfähigkeit/ Ahnungslosigkeit zu sprechen, sowie indirekt zu behaupten man habe den Beruf verfehlt, finde ich unangebracht und anmaßend !
Zitat von BlackOrpheusBlackOrpheus schrieb:Wobei ich nach wie vor eher denke, dass der Täter dermaßen eng zum Umfeld von ihr gehört hat, dass es auch völlig OK war, dass er auf Besuch kommt und sie ihm so oder so aufgemacht hätte.
Denke ich auch. Da wird es ggf. schon eine außerordentliche Vertrauensbasis gegeben haben.
Der zitierte Beitrag von KDFerdi38 wurde gelöscht. Begründung: Kryptische Amdeutung
Das müsstest Du jetzt mal genauer erklären ! Habgier ? Hatte Heike ein Vermögen unter dem Kopfkissen ?
Das hätte ich nicht mal nach 3 Flaschen Wein geschrieben.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 13:17
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:sallomaeander schrieb:
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt - ob es vom Zeitablauf her denkbar wäre, dass z.B. Angehörige des Täters vor der Rückkehr der Mutter hätten Spuren beseitigen können.
Also ganz ehrlich, dann hätten die "Tatortreiniger" (bewusst in Anführungszeichen gesetzt!) mit Sicherheit die Messer mit und auch die Türen gesäubert.

Es war mitten am Tag, jemanden zu finden, der einem bei sowas hilft, wird ein Ding der Unmöglichkeit sein!
Selbst wenn es die Eltern des Täters gewesen wären!

Ich kenne eine Person, die nach einem Treppenunfall einer Frau (die später dann verstorben ist!) Blut aufputzen musste.
Sie WUSSTE, was sie erwartet und kam dennoch mehr als an ihre Grenzen!
Der Täter hat ja auch nicht wissen können, ob sich z.B. der oder die Spurenbeseitigende/r übergeben muss..
Ich denke, der Täter hat sich nach dem er sich sicher war, dass Heike nicht mehr lebt, schnell davon gemacht, ehe er wieder einen Funken klareren "Menschenverstandes" hatte.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.12.2023 um 13:23
Zitat von CrimeLoverCrimeLover schrieb:Das „keine“ Spuren vorhanden sind.
Das müssen sehr ahnungslose Mitarbeiter gewesen sein, die in diesem Beruf nicht hätten arbeiten sollen.
Völliger Quatsch. Mehr als Fingerabdrücke, Fasern oder Blutspuren waren an den Tatwaffen nicht abzunehmen. Das hat man damals bestimmt mit aller möglichen Sorgfalt gemacht. Da die Messer und der Stein danach nicht mehr gebraucht wurden, wurden sie noch fotografiert, eine Weile aufgehoben und dann vielleicht irgendwann entsorgt. Dazwischen können sie noch durch viele Hände gegangen sein. An DNA-Spuren musste niemand denken.


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