Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977
26.12.2023 um 13:25Sorry hatte falsch zitiert, deswegen nochmal:
Es war mitten am Tag, jemanden zu finden, der einem bei sowas hilft, wird ein Ding der Unmöglichkeit sein!
Selbst wenn es die Eltern des Täters gewesen wären!
Ich kenne eine Person, die nach einem Treppenunfall einer Frau (die später dann verstorben ist!) Blut aufputzen musste.
Sie WUSSTE, was sie erwartet und kam dennoch mehr als an ihre Grenzen!
Der Täter hat ja auch nicht wissen können, ob sich z.B. der oder die Spurenbeseitigende/r übergeben muss..
Ich denke, der Täter hat sich nach dem er sich sicher war, dass Heike nicht mehr lebt, schnell davon gemacht, ehe er wieder einen Funken klareren "Menschenverstandes" hatte.
BlackOrpheus schrieb:sallomaeander schrieb:Also ganz ehrlich, dann hätten die "Tatortreiniger" (bewusst in Anführungszeichen gesetzt!) mit Sicherheit die Messer mit und auch die Türen gesäubert.
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt - ob es vom Zeitablauf her denkbar wäre, dass z.B. Angehörige des Täters vor der Rückkehr der Mutter hätten Spuren beseitigen können.
Es war mitten am Tag, jemanden zu finden, der einem bei sowas hilft, wird ein Ding der Unmöglichkeit sein!
Selbst wenn es die Eltern des Täters gewesen wären!
Ich kenne eine Person, die nach einem Treppenunfall einer Frau (die später dann verstorben ist!) Blut aufputzen musste.
Sie WUSSTE, was sie erwartet und kam dennoch mehr als an ihre Grenzen!
Der Täter hat ja auch nicht wissen können, ob sich z.B. der oder die Spurenbeseitigende/r übergeben muss..
Ich denke, der Täter hat sich nach dem er sich sicher war, dass Heike nicht mehr lebt, schnell davon gemacht, ehe er wieder einen Funken klareren "Menschenverstandes" hatte.