Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977
11.01.2024 um 19:22Wenn Sickte 6000 Einwohner hat und das 1977 auch so war, dann sind das ja nicht so viele Menschen.
Man könnte also die männlichen Personen, die damals dort gewoht haben, älter als 13 waren und noch leben eine DNA- und Fingerabdruckprobe abgeben lassen. Das werden wohl nur noch ein paar hundert Leute sein.
Wenn die Tests nichts ergeben, dann könnte man bei den verstorbenen Männern eine DNA Probe von noch lebenden Blutsverwandten nehmen, um eine Verwandtschaft zu überprüfen. Das dürfte aber eine vierstelige Anzahl sein.
Ob man letzteres allerdings bei bereits verstorbenen Personen darf, ist eine andere Sache. Gegen Tote wird nicht mehr ermittelt und dies würde ja einen erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte von sehr vielen Menschen bedeuten, insbesondere, wenn sich jemand weigert um im Zweifel den Ruf des toten Verwandten nicht zu schädigen. Motto: die Toten sollte man ruhen lassen.
Man könnte also die männlichen Personen, die damals dort gewoht haben, älter als 13 waren und noch leben eine DNA- und Fingerabdruckprobe abgeben lassen. Das werden wohl nur noch ein paar hundert Leute sein.
Wenn die Tests nichts ergeben, dann könnte man bei den verstorbenen Männern eine DNA Probe von noch lebenden Blutsverwandten nehmen, um eine Verwandtschaft zu überprüfen. Das dürfte aber eine vierstelige Anzahl sein.
Ob man letzteres allerdings bei bereits verstorbenen Personen darf, ist eine andere Sache. Gegen Tote wird nicht mehr ermittelt und dies würde ja einen erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte von sehr vielen Menschen bedeuten, insbesondere, wenn sich jemand weigert um im Zweifel den Ruf des toten Verwandten nicht zu schädigen. Motto: die Toten sollte man ruhen lassen.