Sabsy schrieb:Ich bezog mich auf natürlich vorhandene Eltern, die in und mit Liebe
natürlich für diverse Alltagsängste ihrer Kinder da waren.
Sabsy schrieb:Es ist nicht wirklich fair jetzt da sowas vollkommen anderes raus zu basteln
und wie man hier öffentlich lesen kann zauberst du dir selbst damit schlechte Emotionen.
Sabsy schrieb:du versuchst mich hier leider anders darzustellen und meine Aussagen zu verfälschen- lass es bitte
Fakt ist, dass selbst meine Oma ihren Mann während der Flucht verlor,
aber niemals zuvor, währenddessen und danach hätte sie sich der Ängste ihrer Kinder nicht angenommen.
Ich bin gerade emotional, weil es traurig ist in so einem traurigen Fall
@SabsyIch habe darum extra geschrieben, dass ich bei dem Thema emotional reagiere.
Ich wollte dich keinesfalls persönlich angreifen und dir auch nicht die Worte im Mund verdrehen.
Du hast aber selber den Bogen bis vor den 2. Weltkrieg gespannt- und da ist mir wirklich die Spucke weggeblieben.
Ich akzeptiere, dass du nicht alle Kinder und Eltern gemeint hast, sondern die Familien, in denen man sich liebevoll um die Kinder gekümmert hat.
Mein Einwand ist, dass es in sehr vielen Familien nicht so gewesen ist, weil die Eltern selber ihr Päckchen zu tragen hatten.
Wenn Heike ca. 1965 geboren wurde, waren die Eltern Nachkriegskinder- oder sogar noch in der Kriegszeit geboren.
Und die Lehrer vor denen sie Angst gehabt hat, könnten älteren Semesters gewesen sein.
Und diese Zeiten haben bei den Menschen Spuren hinterlassen.
Darum kann ich dazu nur wie
@brigittsche sagen, in den Satz, vor einigen Lehrern hätte sie Angst gehabt, hab ich gar nichts Aussergewöhnliches reininterpretiert. Ich würde höchstens denken, dass ihre Schulnoten wahrscheinlich sehr viel besser gewesen wären, wenn sie diese Angst nicht gehabt hätte. Schulangst drückt die Schulnoten, untergräbt Selbstvertrauen.
Mich erinnerte diese Gesprächsszene einfach nur an diese Zeit.