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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.945 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 15:35
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Nur weil es thematisiert wurde: Zur Tatzeit waren auch so genannte "Fahrtenmesser" bei älteren Kindern und Jugendlichen denkbar - es war damals zwar nicht üblich, so etwas im Alltag zu tragen, aber unter begründbaren Umständen (eine Abenteuerwanderung durch den Wald o.ä.) auch nicht außerhalb jeder Vorstellung, dass ein Kind oder ein Jugendlicher so ein Messer trug.
@sallomaeander
Diese Messer kenne ich.
Mein Vater hatte so ein Messer gekauft, für unseren Natururlaub in Norwegen.
Diese Messer sind wirkliche Waffen. Zeitlich war das Ende der 60er.
Käme also hin. Zu der Zeit hatte man ein Bild von diesen Messern im Kopf.
Aber wenn so ein Messer zum Einsatz gekommen sein sollte - und der Täter dieses Messer mitgebracht hat,
wird man doch von einer vorsätzlichen Tötung ausgehen.
In der Küche hat man so ein Messer eher nicht.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 15:44
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber wenn so ein Messer zum Einsatz gekommen sein sollte - und der Täter dieses Messer mitgebracht hat,
wird man doch von einer vorsätzlichen Tötung ausgehen.
In der Küche hat man so ein Messer eher nicht.
Das denke ich auch: Selbst wenn es ein solches Messer im Haus der Familie gegeben hat, dann lag das mit Sicherheit nicht in der Küchenschublade.

Und da davon ausgegangen wird, dass der Täter nicht mit Tötungsabsicht gekommen ist und bei der Tat Küchenmesser benutzt wurden, nehme ich mal sehr stark an, dass die eben aus der Küche der Familie stammten.

Dass der Täter ausgerechnet ein Fahrtenmesser o. A. vorgefunden und dann aber mitgenommen hat, ist ja wohl sehr unwahrscheinlich....

Mal abgesehen davon wird man wohl die Stichkanäle mit den vorgefundenen Messer verglichen haben. Das war auch damals schon üblich.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 16:29
Im Podcast haben die Ermittler auf die Frage ob die Tatwaffen aus dem Haushalt der Wiatrowskis waren nicht antworten wollen.

Aber in dem ersten Bericht von 1977 steht eindeutig drin das die Küchenmesser aus dem Haushalt der Wiatrowskis stammen.

Es war also eine Info die schon mal bekannt gegeben wurde und trotzdem hat man im Podcast nicht darauf antworten wollen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 16:47
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das denke ich auch: Selbst wenn es ein solches Messer im Haus der Familie gegeben hat, dann lag das mit Sicherheit nicht in der Küchenschublade.

Und da davon ausgegangen wird, dass der Täter nicht mit Tötungsabsicht gekommen ist und bei der Tat Küchenmesser benutzt wurden, nehme ich mal sehr stark an, dass die eben aus der Küche der Familie stammten.

Dass der Täter ausgerechnet ein Fahrtenmesser o. A. vorgefunden und dann aber mitgenommen hat, ist ja wohl sehr unwahrscheinlich....

Mal abgesehen davon wird man wohl die Stichkanäle mit den vorgefundenen Messer verglichen haben. Das war auch damals schon üblich.
Genau. Die Kriminalistik war damals schon weit entwickelt. Anhand der Stichkanäle konnte die Messerschneide berechnet werden.
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Im Podcast haben die Ermittler auf die Frage ob die Tatwaffen aus dem Haushalt der Wiatrowskis waren nicht antworten wollen.

Aber in dem ersten Bericht von 1977 steht eindeutig drin das die Küchenmesser aus dem Haushalt der Wiatrowskis stammen.

Es war also eine Info die schon mal bekannt gegeben wurde und trotzdem hat man im Podcast nicht darauf antworten wollen.
Ich nehme an, du beziehst dich auf einen Zeitungsartikel von damals?
Wenn die Ermittler Zeitungsartikel nicht bestätigen, sind sie eben nicht bestätigt.

Mein Eindruck von der Tat ist, dass verschiedene Waffen verwendet worden sind.
Als hätte der Täter "improvisiert".
Ein Messer konnte also aus der Küchenschublade stammen.
Ein anderes Messer aber möglicherweise nicht.
Man will aus taktischen Gründen nicht alles so genau preisgeben.

Der Satz, dass ein Tatvorsatz nicht erkennbar ist (nicht ganz korrekt zitiert), soll vielleicht einfach nur
Zeugen"entkrampfen". Damit Mitwisser (Eltern, Geschwister?) wegkommen von: Alle werden denken, er ist ein Monster.
Alle denken dann, wir sind Monster.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 18:10
Zitat von sören42sören42 schrieb:Auch als Abschrift im Themen Wiki.
Vielen Dank. Kannst du bitte einen Link posten, ich habe das Themen Wiki nicht gefunden.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 18:22
@ KalterFall Oben, unter der Überschrift.

Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 19:35
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:@KalterFall Oben, unter der Überschrift.
Vielen Dank! Die für Journalisten geltenden Standards haben sich seit 1977 wirklich stark verändert: Heute wäre es undenkbar, detailliert über das Verletzungsbild eines erst zwölfjährigen Mordopfers zu berichten.

Dass die Polizei aber trotz des am Tatort gefunden Steins heute nicht davon ausgeht, dass die Tat geplant war, ist schwer verständlich, es sei denn, dass sich Wackersteine im Haus der Wiatroswkis befanden, was ich für unwahrscheinlich halte. Es ist natürlich möglich und viel wahrscheinlicher, dass im Garten der Wiatrowskis Wackersteine lagen und sich der Täter entschied, einen solchen zu holen und als Mordwaffe einzusetzen, nachdem die Eskalation der Situation in welcher Form auch immer eingetreten war.

Dadurch hätte er sich aber einem großen Entdeckungsrisiko ausgesetzt bzw. sein Opfer für kurze Zeit außer Acht gelassen. Außerdem würde das wahrscheinlich bedeuten, dass er bereits zuvor das Haus der Wiatrowskis besucht hatte, denn Wackersteine im Garten fallen einem beim ersten Besuch nicht zwingend auf.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 20:51
Zitat von KalterFallKalterFall schrieb:Dass die Polizei aber trotz des am Tatort gefunden Steins heute nicht davon ausgeht, dass die Tat geplant war, ist schwer verständlich, es sei denn, dass sich Wackersteine
@KalterFall
Ist denn belegt, dass es sich um einen Wackersten handelte?
Ich hab das nirgends gelesen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 21:03
Zitat von KalterFallKalterFall schrieb:Dass die Polizei aber trotz des am Tatort gefunden Steins heute nicht davon ausgeht, dass die Tat geplant war, ist schwer verständlich
Es ist doch gar nicht klar, was für ein Stein dies war. Es kann auch ein Dekostein gewesen sein, z.B. ein größerer Speckstein.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 21:05
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ist denn belegt, dass es sich um einen Wackersten handelte?
Ich hab das nirgends gelesen.
Nein, das ist nur eine Vermutung meinerseits, allerdings wird der Stein in dem zeitgenössischen Artikel von 1977 als schwer beschrieben. Die Vermutung, dass es ein Wackerstein aus dem Garten der Wiatrowskis gewesen sein könnte, würde sich mit der Überzeugung der Polizei, dass die Tat nicht geplant war, vereinbaren lassen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 21:07
Zitat von UTACUTAC schrieb:Es ist doch gar nicht klar, was für ein Stein dies war. Es kann auch ein Dekostein gewesen sein, z.B. ein größerer Speckstein.
Das kann natürlich sein, keine Frage.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 21:14
Zitat von KalterFallKalterFall schrieb:Nein, das ist nur eine Vermutung meinerseits, allerdings wird der Stein in dem zeitgenössischen Artikel von 1977 als schwer beschrieben. Die Vermutung, dass es ein Wackerstein aus dem Garten der Wiatrowskis gewesen sein könnte, würde sich mit der Überzeugung der Polizei, dass die Tat nicht geplant war, vereinbaren lassen.
@KalterFall

Behauptungen verfestigen sich schnell. Es ist nicht gesagt worden, dass es sich um einen Wackersten handelt.
Wenn du das annimmst, musst du das auch so schreiben.

Ich finde nicht, dass einzig ein Wackersten aus dem Garten geholt, mit der Annahme, die Tat war nicht geplant übereinstimmt.
Mit einem Stein, der als Deco auf der Terrasse platziert war- oder einem Dekostein aus der Wohnung hätte der Täter ebenso spontan agieren können.
Das war die Zeit, in der sich Leute Sand von Urlaubsstränden mitbrachten- oder Muscheln. Steine wurden auch zu Dekozwecken verwendet.
Alles möglich. Wir wissen es nicht.

Und wenn der Täter das Haus, Einrichtung, Garten gekannt hat, hätte er überhaupt keine Waffe dabei haben müssen, denn er hätte gewusst, wo er Waffen findet. Ich halte die Tat für das Ende einer Eskalation, also nicht vorgedacht.
Der Täter könnte im Haus den Plan gefasst haben, Heike umzubringen.
Nicht rasend und blind vor Wut, sondern sehr genau wissend, was er tut und wo er die Waffen findet.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 21:26
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich finde nicht, dass einzig ein Wackersten aus dem Garten geholt, mit der Annahme, die Tat war nicht geplant übereinstimmt.
Sehr ich auch so. Wenn der Täter einen Stein aus dem Garten geholt hätte, dann würde das theoretisch immer noch nicht heißen das die Tat nicht geplant war. Sondern nur das er es anderweitig nicht schaffte Heike zu töten.
Auch könnte er ein eigenes Messer mitgebracht haben, womit er erstmal versuchte Heike anzugreifen. Wer weiß das schon.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 21:36
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Sehr ich auch so. Wenn der Täter einen Stein aus dem Garten geholt hätte, dann würde das theoretisch immer noch nicht heißen das die Tat nicht geplant war. Sondern nur das er es anderweitig nicht schaffte Heike zu töten.
Auch könnte er ein eigenes Messer mitgebracht haben, womit er erstmal versuchte Heike anzugreifen. Wer weiß das schon.
@Retsiemfoh
Man weiss viel zu wenig- eigentlich nichts- um Schlüsse ziehen zu können.

Wenn das Gerücht wahr ist und Heikes Todeskampf so lange gedauert hat-und ihre Verletzungen verschiedener Art gewesen sind, dann ist für mich am ehesten noch das der Beleg, dass der Täter Heike ursprünglich nicht töten wollte. (Und in XY wird das Gerücht nicht ohne Grund wiederholt worden sein)
Ich denke, der Täter hat erst im Haus beschlossen, Heike umzubringen, ging aber planlos vor.

An eine Tat im Affekt kann ich dann auch nicht glauben.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 21:45
Neben der toten lagen ein Stein und mehrere Küchenmesser, die aus dem Haushalt des Ehepaares W. stammen.
Quelle: Zeitgenössischer Artikel, Themen Wiki)

Mich hat an diesem Satz irritiert, dass nicht ganz klar wird, ob auch der Stein aus dem Haushalt der Eltern stammte, deswegen meine Vermutung mit dem Wackerstein aus dem Garten. Ein Dekostein aus dem Haus ist wahrscheinlicher, denn einen im Garten liegenden Stein hätte der Täter erst holen müssen. Die damit einhergehenden Risiken habe ich oben beschrieben. Wobei hier anzumerken ist, dass er auch beim Verlassen der Hauses von niemanden beobachtet wurde, von daher würde ich einen Stein aus dem Garten nicht gänzlich ausschließen wollen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 22:02
Zitat von KalterFallKalterFall schrieb:Mich hat an diesem Satz irritiert, dass nicht ganz klar wird, ob auch der Stein aus dem Haushalt der Eltern stammte, deswegen meine Vermutung mit dem Wackerstein aus dem Garten. Ein Dekostein aus dem Haus ist wahrscheinlicher, denn einen im Garten liegenden Stein hätte der Täter erst holen müssen. Die damit einhergehenden Risiken habe ich oben beschrieben. Wobei hier anzumerken ist, dass er auch beim Verlassen der Hauses von niemanden beobachtet wurde, von daher würde ich einen Stein aus dem Garten nicht gänzlich ausschließen wollen.
Den Stein kann er auch aus dem Garten geholt haben. Aber dann wusste er auch das dort schwere Steine liegen mMn. Das Risiko das er gesehen wird war gering, und Heike wird zu dem Zeitpunkt schon schwerverletzt gewesen sein fur ihn keine Gefahr mehr bestand wenn er sie kurz allein ließ.

Man vermutet ja einen Täter aus dem Umfeld, oder sogar aus dem nahen Umfeld. Also nicht den großen Unbekannten. Wieso dann diese furchtbare Tat bis heute ungeklärt ist bleibt mir ein Rätsel. Dem muss wirklich einer oder mehrere ein " wasserfestes Alibi" gegeben haben.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 22:17
Zitat von KalterFallKalterFall schrieb:Neben der toten lagen ein Stein und mehrere Küchenmesser, die aus dem Haushalt des Ehepaares W. stammen.

Quelle: Zeitgenössischer Artikel, Themen Wiki)

Mich hat an diesem Satz irritiert, dass nicht ganz klar wird, ob auch der Stein aus dem Haushalt der Eltern stammte, deswegen meine Vermutung mit dem Wackerstein aus dem Garten. Ein Dekostein aus dem Haus ist wahrscheinlicher, denn einen im Garten liegenden Stein hätte der Täter erst holen müssen. Die damit einhergehenden Risiken habe ich oben beschrieben. Wobei hier anzumerken ist, dass er auch beim Verlassen der Hauses von niemanden beobachtet wurde, von daher würde ich einen Stein aus dem Garten nicht gänzlich ausschließen wollen.
Ich finde den Satz recht deutlich, da man ja erwähnt, dass "neben der Toten ein (!) Stein UND mehrere Küchenmesser aus dem Haushalt des Ehepaares W stammen". Da steht nichts (!) von einem Wackerstein oder das er aus dem Haushalt des Ehepaares W. stammt - lediglich "ein Stein". Finde es irritierend, wenn hier was mit Wackerstein "zurecht gesponnen" wird, obwohl in dem Satz nichts auf ein Wackerstein o.Ä. hinweist.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 23:24
Zitat von ghitaghita schrieb:Ich finde den Satz recht deutlich, da man ja erwähnt, dass "neben der Toten ein (!) Stein UND mehrere Küchenmesser aus dem Haushalt des Ehepaares W stammen".
Ja, das finde ich auch ziemlich eindeutig. Im Grunde überflüssig - und schlecht recherchiert -, wenn ein Journalist heute nochmal nach bereits Bekanntem fragt. Und genauer wird die Polizei es nicht mitteilen, aus naheliegenden Gründen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

22.01.2024 um 23:35
Zitat von watnuwatnu schrieb:Die Ermittler schließen nicht aus, dass die Tat den Täter selbst erschüttert haben könnte. Dies könnte zur Folge haben, dass er - in welcher Form auch immer - therapeutische Hilfe in Anspruch genommen hat.
Hat der Täter vielleicht mit der Schuld auch nicht mehr leben können? Ist bekannt, ob es vielleicht in den Jahren nach der Tat zu Suiziden von ehemaligen Bewohnern aus Sickte gekommen ist? Die Suche hätte sich nämlich damit erledigt!


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.01.2024 um 00:53
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Hat der Täter vielleicht mit der Schuld auch nicht mehr leben können?
Oder ist einige Jahre später wegen eines anderen Mordes, oder Zwei, verurteilt worden? Jugendhaft und Einweisung? Und gab noch einen weiteren zu, der aber nie stattgefunden hat?


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