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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.945 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

03.03.2024 um 15:09
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Für unseren Fall heißt das, dass zumindest ein Titel der Platte, die von Heikes Eltern auf dem Plattenspieler aufgefunden wurde, nämlich Greensleeves, einer gänzlich anderen Altersgruppe zugeordnet werden könnte, als bislang angenommen. Wenn jemand im Jahre 1966 z.B. 16 Jahre alt gewesen wäre und diesen Titel toll fand, so konnte er zur Tatzeit 1977 rund 27 Jahre alt gewesen sein.
Ich denke mal das man kein wirkliches Alter an der Musik festmachen kann. Rainbow brachten Ende 1975 ihre Version von Greensleves heraus. Dazu kommen X Cover/Interpretationen von allen möglichen Künstlern.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

03.03.2024 um 17:11
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ich denke mal das man kein wirkliches Alter an der Musik festmachen kann. Rainbow brachten Ende 1975 ihre Version von Greensleves heraus. Dazu kommen X Cover/Interpretationen von allen möglichen Künstlern
Genau, dieses englische Volkslied existiert schon ewig und fast jede Altersklasse damals wie heute, die Hochzeit der Versionen war in den 1960ern und 1970ern, dürfte irgendeine Version davon kennen.
Gab sogar deutsche, also mit deutschem Text.

Ich mag z.B.auch die "Weihnachtsversion", "What Child Is This?", vor allem interpretiert von John Michael Talbot.

Die Hammond- Orgel kommt imho sogar ganz gut an die alte Instrumentierung des "Originals" aus dem 15/16. Jahrhundert ran.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

08.03.2024 um 02:37
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb am 03.03.2024:Ich denke mal das man kein wirkliches Alter an der Musik festmachen kann.
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb am 03.03.2024:Genau, dieses englische Volkslied existiert schon ewig und fast jede Altersklasse damals wie heute, die Hochzeit der Versionen war in den 1960ern und 1970ern, dürfte irgendeine Version davon kennen.
Ich sehe es auch so wie @ExilHarzer und andere.

Es gab und gibt immer Menschen, die eine für ihr Alter angeblich untypische Musik gehört haben bzw. hören. Ich kenne Leute, die mit um die 50 angefangen haben Hard Rock/Metal anzuhören, in ihrer '80er-Jahre-Jugend aber einen großen Bogen darum gemacht haben. Und dann wieder der Sechsjährige, der auf seiner Kindergeburtstagsparty AC/DC laufen lässt ...

Aus der LP zwingende Schlüsse zu ziehen heißt nur, dass man seinen Fokus unnötig einengt.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

08.03.2024 um 07:34
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Aus der LP zwingende Schlüsse zu ziehen heißt nur, dass man seinen Fokus unnötig einengt.
Das sehe ich genauso. Mir ging es gerade darum, die Möglichkeiten zu erweitern, weil früher im Thread teils der Eindruck enstanden ist, als könne die auf der Platte enthaltene Musik junge Menschen nicht angesprochen haben.

Wer z.B. selbst ein Instrument erlernt oder musiziert, hat ebenfalls mit Musikstücken und -stilen Kontakt, die nicht dem üblichen Geschmack seiner Alters- und sonstigen Gruppe entsprechen müssen. Den "Fröhlichen Landmann" kennt vermutlich jeder, der einmal Klavierunterricht hatte - im Gegensatz zum Rest seiner Alterskohorte.

Insofern kann man aus dem Inhalt der Schallplatte nur bedingt Rückschlüsse ziehen, das stimmt.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

13.03.2024 um 23:33
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb am 08.03.2024:Mir ging es gerade darum, die Möglichkeiten zu erweitern, weil früher im Thread teils der Eindruck enstanden ist, als könne die auf der Platte enthaltene Musik junge Menschen nicht angesprochen haben.
Ich vermute, dass Heike für ihr Alter reifer war als Gleichaltrige.

Des Weiteren vermute ich, dass sie mit dem Täter eine Verabredung hatte.

Den mutmaßlichen Altersunterschied zwischen Heike und Täter begründe ich mit Heikes Reifevorsprung.

Alles in allem passt die Musik für mich sehr wohl dazu.

Im Endeffekt ergibt sich aus meiner Sichtweise ein durchaus rundes Bild.


Natürlich ist das alles nur (m)eine Hypothese.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

19.03.2024 um 16:01
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb am 13.03.2024:Ich vermute, dass Heike für ihr Alter reifer war als Gleichaltrige.

Des Weiteren vermute ich, dass sie mit dem Täter eine Verabredung hatte.

Den mutmaßlichen Altersunterschied zwischen Heike und Täter begründe ich mit Heikes Reifevorsprung.

Alles in allem passt die Musik für mich sehr wohl dazu.

Im Endeffekt ergibt sich aus meiner Sichtweise ein durchaus rundes Bild.


Natürlich ist das alles nur (m)eine Hypothese.
@Cpt.Germanica
Ich sehe das überhaupt nicht so.
Ich könnte mir vorstellen, dass Heike neugierig war.
Aber das war es dann auch schon.
In dem Alter hegen Mädchen romantische Träume. Es gibt natürlich Ausnahmen,
Mädchen die in dem Alter schon einen festen Freund haben.
Aber denke auch an die Zeit zurück und beziehe mich auf Heike, nicht auf "andere".

Und du darfst nicht eins ausser acht lassen: den Täter.

Wie reif wird denn wohl der Täter gewesen sein?
Das ist für mich sogar die viel wichtigere FRage.
Der Täter wird wahrscheinlich älter als Heike gewesen sein, aber eben im Vergleich zu
Gleichaltrigen unreif.
Und darum hat er sich ein kleines Mädchen ausgesucht. Gleichaltrige Mädchen haben ihn eingeschüchtert.
Von einer 12/13jährigen hat er keine Gegenwehr erwartet.

Natürlich auch eine Theorie.
Vielleicht war der Täter ein gestandener Mann, ein Familienvater.
Das könnte auch sein.

Aber wenn ich lese, was über den Fall geschrieben worden ist, denke ich, der Täter war 16 aufwärts.
Heike wird ihn gekannt und ihm vertraut haben.
Ob sie nun heimlich verabredet war oder ob er "spontan" vorbeigekomm en ist, wissen wir nicht.
Beides ist möglich.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

10.04.2024 um 19:53
Da ich nicht alle Beiträge des Falles durchgelesen habe, hätte ich eine Frage zu der Schallplatte, welche Seite auf dem Plattenteller auflag zum abspielen, und welche Titel?
Vielleicht kann man da Rück-Schlüsse auf den Mörder beziehen?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

10.04.2024 um 21:32
https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/mord-an-12-jaehriger-1977-hoerte-heikes-killer-bei-der-tat-musik-86273538.bild.htm

Der Täter hinterließ mysteriöse Spuren: Im Plattenspieler lag die Schallplatte „Hammond and Lowrey – for dancing“ mit Hammondorgel-Musik. Diese war, so sagte die Familie, vorher definitiv nicht im Gerät. Legte der Killer die Musik für seinen Mord auf?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

11.04.2024 um 10:30
Zur Info, es gibt einen neuen Podcast zum Thema:

Licht ins Dunkel - Folge 55 Heike Wiatrowski
https://podcastebcd98.podigee.io/66-neue-episode

Teil 1 ist erstmal nur die Fallzusammenfassung, mit den bekannten Infos und Einspielern aus Interviews bzw. AZ XY.
In 2 Wochen (24.04.2024) kommt dann aber noch Teil 2 zum aktuellen Ermittlungsstand.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

11.04.2024 um 15:25
Interessante Info aus dem Podcast: die Schallplatte stammte aus dem Haushalt, wurde nicht mitgebracht, aber vermutlich vom Täter gewünscht, dass sie abgespielt wird.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

11.04.2024 um 15:35
Zitat von sdksdk schrieb:Interessante Info aus dem Podcast: die Schallplatte stammte aus dem Haushalt, wurde nicht mitgebracht, aber vermutlich vom Täter gewünscht, dass sie abgespielt wird.
@sdk
Das habe ich gerade im Podcast gehört.
Dann ist das Rätsel um die Schallplatte also gelöst.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

11.04.2024 um 22:13
Interessant, somit bestätigt sich ja die spontane Idee, dass die Platte wohl im Haus war.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

12.04.2024 um 03:30
Für mich bestätigt sich damit auch, ich hatte es schon was "wirr" anfangs geschrieben, dass der Täter nur das Wohnzimmer als "Treff" auserkoren hatte.

Und, Spekulatius, er wusste von der Platte! War also sehr wahrscheinlich schon vorher mal dort, solange, dass er die Plattensammlung der Eltern!! inspizieren konnte.

Imho lässt das darauf schließen, dass er, auch ohne Planung des Mordes, schnell wieder verschwinden wollte können, über Terasse oder Eingangstür.

Das hatte ich von Anfang an vermutet, jetzt bin ich mir sehr sicher, dass da nix oben in ihrem Zimmer ablief, und dieses Kleid wahrscheinlich nix mit dem Mord zu tun hat, es sei denn, er wollte, dass sie hoch geht und sich umzieht, während er schon mal die Platte auflegt....
Sie hat sich vielleicht geweigert....
Das würde aber auch bedeuten, er wusste von dem Kleid, ergo, war er auch schon mal vorher in ihrem Zimner...
Oder sie hat es erzählt...

Auf den 2. Teil des Podcastes bin ich jetzt echt gespannt...


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

12.04.2024 um 06:23
Ergänzend zu deiner Vermutung, dass der Täter schnell verschwinden können wollte, ist mir aufgefallen, dass der Beamte im Podcast von Mord aus Verdeckungsabsicht ausgeht.

Daraus schlussfolgere ich, dass man von einem sehr jungen Erwachsenen ausgeht, nicht von einem Kind. Denn ein etwa Gleichaltriger müsste sich ja eigentlich nicht derart schämen/sorgen. Das würde sich mit deiner These decken, dass er schnell abhauen können wollte, weil er nicht wollte, dass das Treffen bekannt wird. Es wird auch gefragt, wer auffällig Wäsche gewaschen hat. Das ist auch kein Verhalten, was ich einem 14-jährigen zuordnen würde, sondern einem jungen Erwachsenen.

Ich könnte mir vorstellen, dass es ein 17- bis 20-Jähriger war, der ernsthaft Interesse an Heike hatte, aber nicht grundsätzlich eine Neigung für Kinder, er sich aber bewusst war, dass das nicht gut ankommen wird.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

12.04.2024 um 09:49
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Und, Spekulatius, er wusste von der Platte! War also sehr wahrscheinlich schon vorher mal dort, solange, dass er die Plattensammlung der Eltern!! inspizieren konnte.
oder er war da und hat die platte zufällig gesehen, kann ja auch sein. vllt lief er durchs Wohnzimmer und sie war direkt offensichtlich zu sehen oder aber er ist die Sammlung durchgegangen, find ich nicht so abwegig, er muss nicht schon mal so direkt da gewesen sein


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

12.04.2024 um 10:19
Zitat von FlashsterFlashster schrieb:oder er war da und hat die platte zufällig gesehen,....oder aber er ist die Sammlung durchgegangen, find ich nicht so abwegig, er muss nicht schon mal so direkt da gewesen sein
@Flashster
Das ist für viele Leuten ein normales Verhalten.
Sie sind irgendwo eingeladen und gehen (vielleicht aus Verlegenheit,
nicht zu wissen, sie sie sich Verhalten sollen),
erstmal ans Bücherregal.
Was liest du denn so? Was lesen deine Eltern?
Oder sie gucken sich die Schallplatten/Musiksammlung an.


Das dient zur Findung eines Gesprächsstoffs, um Verlegenheit entgegenzuwirken.

Wenn ich so zurückdenke: Das hab ich als Jugendliche oft gesehen,
wenn wir bei Schulfreunden eingeladen waren.
Ich fand das indiskret. Die wollten lässig und cool erscheinen.
Es ging auch darum über Eltern zu lästern.
James Last...haben meine Eltern auch.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

12.04.2024 um 11:01
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wenn ich so zurückdenke: Das hab ich als Jugendliche oft gesehen,
wenn wir bei Schulfreunden eingeladen waren.
Ich fand das indiskret. Die wollten lässig und cool erscheinen.
Es ging auch darum über Eltern zu lästern.
James Last...haben meine Eltern auch.
Bei dem geschilderten Szenario fällt mir unweigerlich auch die elterliche Hausbar ein, die bei einem Wohnzimmer jener Zeit obligatorisch war. Zeitgenössisches Mobiliar war auch meist mit einem aufklappbaren Schrankteil ausgestattet, in dem sich verschiedene Spirituosen, Liköre, Cognac und so weiter befanden.

Nicht selten wurde da in Abwesenheit der Eltern auch mal hier- und daran genippt- allerdings wurde in unserem Fall hier nie verlautbart, dass das geschehen ist. Alkohol könnte nämlich für den Gewaltexzess des Täters mitursächlich sein.

Aber da, wie gesagt, nichts enstprechendes mitgeteilt wurde, war dem wohl auch nicht so. Oder es wird bewusst zurückgehalten.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

12.04.2024 um 12:28
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Alkohol könnte nämlich für den Gewaltexzess des Täters mitursächlich sein.
@sallomaeander

Alkohol könnte,- muss aber nicht.

Bei Jugendlichen laufen die Hormone Amok.
Und ich meine damit nicht eine 12jährige, sondern den Täter.
Vorausgesetzt für diese These natürlich, dass der Täter 14 oder ein paar Jahre älter gewesen ist.
Bei Mädchen bisher immer abgeblitzt oder zu schüchtern, Gleichaltrige anzusprechen.
Viele ungelebte Fantasien bezüglich Mädchen. Die Kumpel haben alle schon eine Freundin-
oder gehen anscheinend locker mit Mädchen um. (Er kann das nicht)

Eine Hormonausschüttung, eine sturmfreie Bude, ein Mädchen, das (wie er dachte) wehrlos ist.
Vielleicht hat er ihre Einladung nach Hause auch gründlich falsch verstanden? Vielleicht hat er sich
selbst eingeladen (und ihr gesagt: Erzähl es nicht weiter) ?

Seine Hormone und bestimmte Defizite hätten ausgereicht, sich eine Bereitschaft für ein sexuelles
Beisammensein auszumalen.
Und dann wurde er mit der Realität konfrontiert: Sie weist ihn zurück.

Ich hab den Podcast gestern nicht ganz gehört.
Was mich gewundert hat, war die Bewertung, dass nur ein Messerstich tödlich war und die anderen
(es waren ja insgesamt 20) als geringfügig eingestuft wurden.
Es wurde aber auch von einem gebrochenen Kiefer berichtet und ihrem zertrümmerten Gesicht.
Und dennoch soll keine Übertötung stattgefunden haben.

Ich verstehe, dass man aus allem von einem jugendlichen Täter ausgeht.
Aber so ganz konnte ich der Einordnung nicht folgen.

Ich meine, es geht darum, dem Täter eine Brücke zu bauen. (Der Täter ist kein "Monster")


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

12.04.2024 um 12:54
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Nicht selten wurde da in Abwesenheit der Eltern auch mal hier- und daran genippt- allerdings wurde in unserem Fall hier nie verlautbart, dass das geschehen ist. Alkohol könnte nämlich für den Gewaltexzess des Täters mitursächlich sein.
Es tauchen im Szenario leider überhaupt keine Getränke oder benutzten Gläser auf. Klassisch wäre: zwei Gläser, geöffnete Cola- oder Saftflasche. Schade um den schönen DNA-Spurenträger, schade, denn auch die Gläser würde es heute wohl nicht mehr als Asservate geben wie die Untersetzer.


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