Don_Vito schrieb:Das ist aber insgesamt schon ein wirres Zusammenspiel. Man geht u. a. von einem gleichaltrigen bzw. etwas älteren Jugendlichen als Täter aus, in einem Provinznest aus Niedersachsen der 70er Jahre, der - wie richtig geschrieben - in einem Blutrausch eine 12jährige tötet und den Tatort dann nahezu ohne wesentliche Spuren verlässt.
"in einem Blutrausch eine 12jährige tötet und den Tatort ohne wesentliche Spuren verlässt"
In dem Beitrag von Aktenzeichen wird im Gespräch zwischen Ermittlerin und Rudi Cerne von Übertötung gesprochen. Von Übertötung spricht man,
wenn bei einem Tötungsdelikt der Angreifer gegenüber dem Opfer deutlich mehr Gewalt anwendet, als zur eigentlichen Tötung nötig gewesen wäre.
Übertötung ist ein Anzeichen für besondere Wut und Aggression, was auf eine persönliche Beziehung zwischen Täter und Opfer hinweisen kann. In Einzelfällen tritt sie aber auch bei Bereicherungsdelikten oder bei jungen Straftätern auf.[5]
Quelle: Wikipedia
Wikipedia: Übertötung Es wurde deutlich mehr Gewalt angewendet, als nötig war - und das ohne wesentliche Spuren! Im Beitrag sah man und auch in den Berichten davon gelesen, ganz viel Blut, alle Türen offen, der kaputte Blumentopf, die Terassentür geöffnet ect. Von wem waren denn die gesicherten Fingerabdrücke, aus denen dann durch die Hautschuppen die Teil DNA gewonnen wurde. Doch unbekannt, ein unbekannter Täter?