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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.733 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.02.2025 um 07:46
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Gibt es in Frankreich oder in der katholischen Kirche bei jeder Beerdigung eines Kleinkindes einen solchen Aufwand mit Live-Übertragung? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Oder war das von den Behörden so angeordnet, in der Hoffnung, dass irgendjemand, der etwas weiß, dadurch von seinem Gewissen geplagt wird?
Eher unwahrscheinlich, denn dann hätten die „Behörden“ sich, vorausgesetzt, die Eltern wären mit einem solchen „Tamtam aus ermittlungstaktischen Gründen“ einverstanden gewesen, erheblich an den Kosten beteiligen müssen. Und zwecksicher geheim wäre eine solches Manöver zumindest im ländlichen Umkreis ohnehin nicht geblieben.
Ich glaube schon, dass die Familie einen größer aufgestellten Abschluss brauchte nach all der Zeit und vor dem Hintergrund der seelischen Grausamkeit, die der Familie zugefügt wurden, allein durch die Umstände seines Verschwindens, die lange Ungewissheit und die zeitlich unbegrenzt andauernde Unvollständigkeit der Aufklärung der Geschehnisse. Den Medienrummel hätten sie womöglich nicht gewollt, war aber so oder so nicht vermeidbar und wurde schlichtweg inkaufgenommen, mit eben der Bitte, wenigstens während der Messe keine Aufnahmen zu machen. Mutet wie ein Deal mit der Presse und Öffentlichkeit an, das Ereignis so schadlos wie möglich zu überstehen. Dahinein jetzt wieder alles mögliche zu interpretieren, ist sicherlich spannend, aber kaum fair der Familie gegenüber, die ein Recht darauf hat, wenigstens den Abschied von ihrem Kind nach eigener Vorstellung zu gestalten. Dass daran die breite Öffentlichkeit teilhaben möchte, war abzusehen, wurde eingerechnet, aber wohl kaum gewünscht.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.02.2025 um 07:47
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Vorausgesetzt, der Schädel und die Kleidung wurden wirklich nach der Polizeiaktion kurz zuvor am Fundort hinterlegt.
Wovon schreibst du da? Mir ist unbekannt, was du da grad in den Thread einbringen möchtest. Bitte erkläre und belege es.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.02.2025 um 11:53
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Wenn ich diesen kleinen weißen Sarg sehe, tut es mir für die Angehörigen zusätzlich unglaublich leid, dass sie den Kleinen nicht wenigstens "komplett" zurückbekamen und bestatten konnten. Der Sarg war ja fast leer... mich persönlich würde das (zu allem anderen) extrem belasten.
Ich habe mal in irgendeiner Crime-Doku ein Interview mit einer Mutter gelesen, deren Tochter ermordet wurde, und wo auch nur einzelne Leichenteile gefunden und beerdigt wurden. Nach Monaten ist dann ein weiteres Teil aufgetaucht und wieder nach noch mal weiteren Monaten noch eins. Es wurde jeweils der Sarg exhumiert und wieder eine Beerdigungszeremonie (ich glaube aber bei den zwei Wiederholungen nur im ganz engen Familienkreis) abgehalten.
Die Mutter hat berichtet, wie schrecklich belastend das war. Einmal zu wissen, dass im Sarg nur einzelne Körperteile liegen und dann aber auch dieses ständige wieder aufreißen der Wunden. Sie konnte einfach nie abschließen.

Ich denke aber, dass in diesem Fall keine weiteren Körperteile auftauchen werden, weil sei von Tieren verschleppt und gefressen wurden. Ist vielleicht sogar besser so, als wenn immer mal wieder was gefunden wird.
Zitat von SichereBasisSichereBasis schrieb:Dass daran die breite Öffentlichkeit teilhaben möchte, war abzusehen, wurde eingerechnet, aber wohl kaum gewünscht.
Ich finde, die Öffentlichkeit wollte wohl gar nicht so sehr daran teilhaben. Es kamen ja offenbar nur 200 Trauergäste, das ist für eine Beerdigung eines so jungen Menschen nicht viel, v.a. wenn man bedenkt, dass das eine recht große Familie war und der Junge in einem kleinen Dorf verschwunden ist. Da hätte ich schon gedacht, aus allein aus dem Dorf jeder Einwohner kommt. Weil man sich eben recht gut kennt und nicht entfremdet ist. Und die Eltern und Großeltern waren ja sehr aktiv in der Kirche. Auch über diese Verbindung hätte ich viele Menschen erwartet, die den Abschied persönlich begleiten wollen.
Es scheinen jedenfalls - Gott sei Dank - wenige Menschen aus reiner Neugier und Schaulust dort gewesen zu sein.
Wie viele Menschen sich das tatsächlich im Fernsehn angeschaut haben, sei mal dahingestellt. Wenn ich zur Familie gehören würde, wäre das letzte, was ich wollte, dass mit im ganzen Land und sogar aus anderen Ländern völlig fremde Menschen beim Trauern um mein Kind zuschauen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.02.2025 um 12:09
@CharliesEngel
Es gab doch irgendeine Aktion der Polizei, wenige Tage, bevor dann der Schädel und Kleidung von dem Kleinen gefunden wurden. Seitdem wird spekuliert, dass Schädel und Kleidung gezielt am Fundort abgelegt wurden, weil die Finderin ja meinte, sie würde öfters dort langgehen und habe den Schädel vorher noch nie gesehen; als sie ihn fand, lag er aber auf dem Weg.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.02.2025 um 12:45
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:@CharliesEngel
Es gab doch irgendeine Aktion der Polizei, wenige Tage, bevor dann der Schädel und Kleidung von dem Kleinen gefunden wurden. Seitdem wird spekuliert, dass Schädel und Kleidung gezielt am Fundort abgelegt wurden, weil die Finderin ja meinte, sie würde öfters dort langgehen und habe den Schädel vorher noch nie gesehen; als sie ihn fand, lag er aber auf dem Weg.
Ah. Danke, das war mir entfallen.
Du verweist auf die Theorie, anlässlich der mise en situation am Gründonnerstag 2024, nimmt jemand eine leicht zu entdeckende Ablage der sterblichen Überreste vor.

Hier zum Beispiel beschrieben:

Beitrag von LillyLego (Seite 160)
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Gibt es in Frankreich oder in der katholischen Kirche bei jeder Beerdigung eines Kleinkindes einen solchen Aufwand mit Live-Übertragung? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Oder war das von den Behörden so angeordnet, in der Hoffnung, dass irgendjemand, der etwas weiß, dadurch von seinem Gewissen geplagt wird?
Im Inneren der Basilika wurde ja nicht gefilmt.
Ich gehe jedoch davon aus, dass sich Ermittler beruflich in der Basilika befanden, für Beobachtungen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.02.2025 um 16:33
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ich finde, die Öffentlichkeit wollte wohl gar nicht so sehr daran teilhaben. Es kamen ja offenbar nur 200 Trauergäste, das ist für eine Beerdigung eines so jungen Menschen nicht viel, v.a. wenn man bedenkt, dass das eine recht große Familie war und der Junge in einem kleinen Dorf verschwunden ist. Da hätte ich schon gedacht, aus allein aus dem Dorf jeder Einwohner kommt. Weil man sich eben recht gut kennt und nicht entfremdet ist. Und die Eltern und Großeltern waren ja sehr aktiv in der Kirche. Auch über diese Verbindung hätte ich viele Menschen erwartet, die den Abschied persönlich begleiten wollen.
Ich finde 200 Menschen, die persönlich Abschied nehmen wollen, ziemlich viel.

Eine Beerdigung vor laufender Kamera empfinde ich als scheußlichen Voyeurismus. Der Respekt vor den Gefühlen anderer Menschen verbietet derartige Jahrmarktveranstaltungen, bei denen man die Bilder verzweifelter Angehöriger braucht, weil das eigene Vorstellungsvermögen dafür nicht ausreicht. Ekelhaft!

Das gibt es ja in Deutschland auch bei Beerdigungen von ermordeten Kindern, dass Journalisten rundherum auf den Bäumen hocken, um die Tränen der Eltern zu fotografieren.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wenn ich zur Familie gehören würde, wäre das letzte, was ich wollte, dass mit im ganzen Land und sogar aus anderen Ländern völlig fremde Menschen beim Trauern um mein Kind zuschauen.
Absolute Zustimmung.

Dass die Polizei aber möglicherweise gefilmt hat, um die Teilnehmer nachher in Ruhe unter die Lupe zu nehmen, kann ich natürlich nicht ausschließen, würde ich aber auch begrüßen.
Zitat von SichereBasisSichereBasis schrieb:Den Medienrummel hätten sie womöglich nicht gewollt, war aber so oder so nicht vermeidbar und wurde schlichtweg inkaufgenommen, mit eben der Bitte, wenigstens während der Messe keine Aufnahmen zu machen. Mutet wie ein Deal mit der Presse und Öffentlichkeit an, das Ereignis so schadlos wie möglich zu überstehen. Dahinein jetzt wieder alles mögliche zu interpretieren, ist sicherlich spannend, aber kaum fair der Familie gegenüber, die ein Recht darauf hat, wenigstens den Abschied von ihrem Kind nach eigener Vorstellung zu gestalten.
Das sind alles Spekulationen. Während der Messe Aufnahmen zu machen, geht sowieso nur mit Sondergenehmigung. Selbst das Fotografieren in einer Kirche (ohne Gottesdienst) ist nicht erlaubt. Habe selbst mal richtig Ärger wegen sowas bekommen.

Der Fairness halber sollte man wirklich der Familie das Recht zugestehen, ihr Kind nach ihren Vorstellungen beerdigen zu dürfen. Was rundherum passiert mit Kameras und Presseteams, liegt nicht in ihrer Verantwortung und war vermutlich nicht intendiert.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

11.02.2025 um 10:30
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Es werden von General Daoust nochmal die zwei schwachen DNA-Funde erklärt, nochmal auf die bekannte Kontamination hingewiesen, nochmal bestätigt, dass im Fundbereich bei der Lebendsuche "schlecht" gesucht wurde, dass dort keine Hunde gesucht haben, dass - vorausgesetzt - der Körper war oben am Grad des Berges, zum Beispiel in der Version "Unfall mit Ablage", die Hitze schnell ihre Arbeit machte und der Leichnam schnell zerfiel und durch weitere natürliche Prozesse den Hang hinunter und weit verteilt werden konnte.
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Was Daoust nicht ansprach, was aber mich damals im Juli irritierte, war der Stopp der Lebendsuche am 12. oder 13. Juli 2023 und dann der Start der Leichnamsuche 12 Tage später am 25. Juli 2023 (siehe auch im Themen-Wiki). Warum diese lange Pause, warum wurde nicht nonstop weitergesucht nach dem Kind, in welcher Verfassung auch immer?
@CharliesEngel
Das ist tatsächlich ein langer Zeitraum zwischen Lebend-Suche und Suche nach einem Leichnam, aber natürlich wissen wir auch nicht, was dazwischen passiert ist. Vielleicht ging man davon aus, dass Emile sich in dem Gebiet nicht mehr aufhalten könnte und hat sich zunächst mehr auf die Telefonauswertungen, Mautstationen, Anacrim etc. konzentriert.

Dass der Leichnam aber dort gelegen haben könnte, so wie General Daoust vermutet, würde aber den Aussagen der Jäger und zumindest der Leichnam-Suche widersprechen, denn die soll doch entgegen der Lebendsuche dort schon akribisch erfolgt sein durch Fremdenlegion und Gebirgsjäger-Einheiten, zumindest hatten das frühere Artikel so formuliert.

Mich würde jetzt aber interessieren, wieso die Familie immer noch keinen Einblick in die Expertenanalyse des Labors erhalten hat, das klang damals so, als ob der Anwalt oder die Anwältin beides Ende Oktober zur Einsicht hätten erhalten sollen. Hat die Familie den Anwalt eigentlich gewechselt oder haben Großeltern und Eltern unterschiedliche Anwälte? Ich meine, es war früher immer von einer Anwältin die Rede, nun von einem Anwalt.

Was könnte die Familie juristisch unternehmen, um ein Briefing zu erhalten oder müssem sie einfach weiterhin abwarten und wenn ja, worauf? Die Telefonauswertungen dürften längst abgeschlossen sein, die DNA-Analysen auch, es fehlt maximal noch der Abgleich der Fremd-DNA mit den untersuchenden Ermittlern/Labormitarbeitern. Das wars dann aber auch, danach wird es ein Cold Case, was ich tatsächlich nie erwartet hätte, ich hätte vermutet, dass man zumindest über Anacrim und Telefonauswertung irgendwelche Schlüsse ziehen kann, die man weiterverfolgt.

Ich hoffe inständig, es gibt noch das ein oder andere Puzzle-Teilchen, an dem weiter gefeilt wird, auch wenn wir und die Familie das nicht mitkriegen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

11.02.2025 um 12:02
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:Hat die Familie den Anwalt eigentlich gewechselt oder haben Großeltern und Eltern unterschiedliche Anwälte? Ich meine, es war früher immer von einer Anwältin die Rede, nun von einem Anwalt.
Eltern und Großeltern haben getrennte Anwälte, da sie juristisch verschiedene Positionen, Interessen in der Affäre "Émile" einnehmen. Die Eltern als "Nebenkläger" des Ermittlungsverfahrens, die Großeltern als Zeugen, Inhaber des Sorgerechts am Verschwindetag.

Die Eltern werden durch den Rechtsanwalt Me Jérôme Triumphe vertreten, die Großeltern durch die Anwältin Me Isabelle Colombani.
Getrennte Anwälte, dies ist spätestens bekannt seit der mise en situation am Gründonnerstag 2024, als Eltern und Großeltern in getrennten Autos mit ihren Anwälten in das abgesperrte Le Haut-Vernet fuhren (meine Erinnerung aus den Videos zur mise en situation).

Quelle, für die Anwältin der Großeltern:
Beitrag von jeandArc (Seite 152)


Quelle, für den Anwalt der Eltern:
Dank der Eltern, 31.März 2024

Der Anwalt der Eltern von Émile, Jéròme Triomphe, veröffentlicht ein Kommuniqué. "Die sterblichen Überreste des kleinen Emile werden gerade gefunden. Auch, wenn diese herzzerreißende Nachricht gefürchtet wurde, es ist nun die Zeit der Trauer, des Rückzugs und des Gebets", so der Rechtsanwalt.

"Marie und Colomban wissen seit dem heutigen Ostersonntag ("dimanche de la Résurrection"), dass Émile im Licht und in der Zärtlichkeit Gottes über sie wacht", so der Anwalt und fährt fort, "dass Schmerz und Kummer bleiben werden".
Quelle: Themen-Wiki

Zuvor, seit dem Einleiten des Ermittlungsverfahrens kurz vor Start der Leichnamsuche, war es wohl zunächst ab August 2023 ein Anwalt bzw. eine Anwältin, für welche Mandanten konnte hier nicht so richtig geklärt werden.

Beitrag von CorvusCorax (Seite 87)
und Beiträge, die folgen.

Die "Ungeduld" in Sachen Ermittlungsfortschritte, Aufklärung wurde ja vor einigen Tagen von den Großeltern öffentlich geäußert, nicht von den Eltern.
Steht dieses gezeigte Selbstbewusstsein der Großeltern in Zusammenhang mit der desolaten DNA-Situation? Die Ermittler schließen bislang keine Variante aus, ein Unfall ist immer noch möglich, damit mMn auch ein Unfall im häuslichen Bereich der Großeltern. Die Ermittler sprechen immer von Unfall, ohne dies zu präzisieren oder einzukreisen auf Verkehrsunfall, Unfall also generell, im Lebensbereich des Émile an seinem Verschwindetag, ein möglicher Unfall also, der sich dort zugetragen haben kann, wo und mit wem sich Émile an jenem Tag aufhielt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

11.02.2025 um 12:44
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:@CharliesEngel
Das ist tatsächlich ein langer Zeitraum zwischen Lebend-Suche und Suche nach einem Leichnam, aber natürlich wissen wir auch nicht, was dazwischen passiert ist. Vielleicht ging man davon aus, dass Emile sich in dem Gebiet nicht mehr aufhalten könnte und hat sich zunächst mehr auf die Telefonauswertungen, Mautstationen, Anacrim etc. konzentriert.
So war das nächstfolgende Vorgehen auch, wenn ich mich richtig erinnere.

Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:Dass der Leichnam aber dort gelegen haben könnte, so wie General Daoust vermutet, würde aber den Aussagen der Jäger und zumindest der Leichnam-Suche widersprechen, denn die soll doch entgegen der Lebendsuche dort schon akribisch erfolgt sein durch Fremdenlegion und Gebirgsjäger-Einheiten, zumindest hatten das frühere Artikel so formuliert.
In der PK, siehe auch das Video in dem Beitrag, bleiben Staatsanwalt und Polizei so unkonkret wie möglich, sehr buschige Vegetation und vor allem:
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb am 03.04.2024:03.04.2024 um 11:50

Zusatzinfo:

- Bei der Leichnamsuche ab dem 23.07.2023 bis 25.07.2023 waren keine Drohnen und keine spezialisierten Hunde über/in Zone, das bestätigt der Staatsanwalt "mit Sicherheit (avec certitude)" und mit Nachdruck, ab ca. min 2:55

- Die Suche nach Émile umfasste einige qkm, deutlicher wird der Vertreter der Polizei nicht, er sagt nichts vom Radius der Lebendsuche und nichts vom Radius der Leichnamsuche
Meine Hoffnung ist auch mehr Klarheit, wann auch immer.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

11.02.2025 um 16:21
Seite 71 bis Seite 77 mit allen Quellen
Die Suche mit den Leichenspürhunden und den speziellen Drohnen ging vom 23.07. - 29.07.23
Am 31.07.23 wurden dann noch die Heuballen untersucht.
Zitat von jeandArcjeandArc schrieb am 25.07.2023:Die Suche nach Emile geht heute mit einer Feldsuche weiter. Es werden wieder Drohnen und jetzt auch Leichenspürhunde eingesetzt.
Zwei Wochen nach dem Verschwinden des 21/2-jährigen Jungen intensivieren sich die Ermittlungen. Hunde, die auf die Suche nach menschlichen Überresten spezialisiert sind, werden derzeit in Vernet (Alpes-de-Haute-Provence) eingesetzt, wie BFMTV mitteilt. Auch Drohnen fliegen über das Gebiet.
Eine Drohne, die von zwei IRCGN-Fernpiloten gesteuert wird, wurde in der Gemeinde Le Vernet eingesetzt und fliegt derzeit über mehrere Sektoren in einem Umkreis von 5 Kilometern um das Haus der Familie.
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:CharliesEngel schrieb am 03.04.2024:
03.04.2024 um 11:50
Zusatzinfo:

- Bei der Leichnamsuche ab dem 23.07.2023 bis 25.07.2023 waren keine Drohnen und keine spezialisierten Hunde über/in Zone, das bestätigt der Staatsanwalt "mit Sicherheit (avec certitude)" und mit Nachdruck, ab ca. min 2:55
Mir stellt sich immer noch die Frage, wer hat überhaupt in diesem Gebiet/Zone gesucht? Da ist ja eine gesamte Jägerschaft aus der Region zusammengezogen worden. Fremdenlegionäre die Spuren lesen können, Soldaten usw. Wurde in diesem Waldstück überhaupt gesucht?

Es ist interessant, nochmals in den alten Beiträgen zu lesen.
https://www.bfmtv.com/bfm-dici/disparition-d-emile-des-drones-et-des-chiens-specialises-dans-la-recherche-de-restes-humains-deployes_AV-202307250333.html


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