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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.650 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

31.03.2024 um 23:54
Zitat von DieCaroDieCaro schrieb:Lese ich die Karte falsch?
Zitat von TatumTatum schrieb: Ja :). Vom Haus der Großeltern kommt man am "Dreieck" vorbei wenn man zur Kapelle möchte.
Danke. Jetzt sehe ich es auch. Hatte das Wohnhaus der Großeltern auf der Karte versehentlich falsch verortet. Orientierungssinn gehört nicht zu meinen Stärken. ;-)


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

31.03.2024 um 23:55
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:. Warum sollte der Täter sich jetzt aufschrecken lassen,
Es könnte doch möglich sein, das er durch die Nachstellung Angst bekam, doch noch entdeckt zu werden, das er sich irgendwie
verrät oder verdächtig macht.

Folgendes erscheint daher logisch:
Zitat von TatumTatum schrieb:Die einzige Möglichkeit wäre dass die Überreste gefunden werden sollten um einen Unfall vorzutäuschen und den Untersuchungen ein Ende zu setzen



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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 00:11
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Warum sollte der Täter sich jetzt aufschrecken lassen, ihn dort ablegen, mit dem Risiko das man evtl. DNA an der Leiche findet.
Vielleicht, weil er es andernfalls nur noch für eine Frage der Zeit hielt, bis man den Leichnam andernorts findet und/oder ihn als Täter überführt? Vielleicht, weil er hoffte, durch das Auffinden des Schädels die Ermittlungen in eine andere Richtung und von sich abzulenken? Vielleicht, weil das schlechte Gewissen ihn plagte und er den Eltern ermöglichen wollte, ihr Kind zu beerdigen? Möglichkeiten gibt es viele, was wie und warum gewesen sein könnte. Und - wie @frauZimt schon schrieb - vielleicht war es auch ganz anders. Theoretisch kann auch alles nur ein großer Zufall sein. Aus meiner Sicht ist das halt nur unwahrscheinlich.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 00:11
Ich bin jetzt mit den sich überstürzenden Pressemeldungen nicht auf dem Laufenden; aber hieß es nicht, dass außer dem Schädel sonst keine Knochen gefunden wurden? Also kein komplettes Skelett? Dann muß der Fundort des Schädels ja nicht zwingend der Ort sein, wo Emile sich zuletzt befunden hat. Auch wenn es sich grausam anhört, aber Wildtiere verschleppen Teile auch stückweise.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 00:46
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Es könnte doch möglich sein, das er durch die Nachstellung Angst bekam, doch noch entdeckt zu werden, das er sich irgendwie
verrät oder verdächtig macht
Zitat von DieCaroDieCaro schrieb:Vielleicht, weil er es andernfalls nur noch für eine Frage der Zeit hielt, bis man den Leichnam andernorts findet und/oder ihn als Täter überführt? Vielleicht, weil er hoffte, durch das Auffinden des Schädels die Ermittlungen in eine andere Richtung und von sich abzulenken? Vielleicht, weil das schlechte Gewissen ihn plagte und er den Eltern ermöglichen wollte, ihr Kind zu beerdigen? Möglichkeiten gibt es viele, was
Ja,ausschließen kann man es nicht, ob hier nicht doch jemand die Nerven verloren hat.

Nur bei einem schlechten Gewissen, würde man dann 8 Monate warten und die Eltern im Ungewissen lassen was mit Emile passiert ist? Da hätte es doch dann Möglichkeiten gegeben das er viel früher gefunden wird denke ich.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 01:11
@CorvusCorax
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Ich bin jetzt mit den sich überstürzenden Pressemeldungen nicht auf dem Laufenden; aber hieß es nicht, dass außer dem Schädel sonst keine Knochen gefunden wurden? Also kein komplettes Skelett? Dann muß der Fundort des Schädels ja nicht zwingend der Ort sein, wo Emile sich zuletzt befunden hat. Auch wenn es sich grausam anhört, aber Wildtiere verschleppen Teile auch stückweise
Die Sprecherin der Gendarmerie hat es prägnant auf den Punkt gebracht:
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Für Marie-Laure Pezan, der Sprecherin der Gendarmerie ist die Spur der Verlagerung "glaubhaft". Sollten die Ermittler "möglicherweise die Präsenz nicht entdeckt haben (...), darf nicht vergessen werden, dass man die sterblichen Überreste auch danach hätte lagern können", erinnert die Sprecherin der Gendarmerie National auf BFMTV.

"Das kann eine menschliche Intervention sein, ein Tier, das ihn mitnahm oder Wetterbedingungen, die die Konfiguration verändert haben", ergänzt sie.

Aktuell "weist nichts darauf hin, dass diese Knochen während der Suchen dort präsent waren", präzisiert die Sprecherin der Gendarmerie. "Es fehlen uns Informationen, also müssen wieder Untersuchungen unternommen werden, um zu schauen, ob es weitere Knochen in dem Territorium gibt", schlußfolgert sie.
Nach 8 Monaten hat man endlich Gewissheit und eine materielle Spur, sodass die Fallkomplexität endlich deutlich reduziert ist.
Die Ergebnisse der Simulation stehen auch noch aus und werden sicherlich auch ihren Beitrag zu der Gesamtsituation leisten.

Überrascht haben diese Ereignisse aber offenbar nicht nur uns:
"Un secteur qui a été fouillé et ratissé à de nombreuses reprises", indique un militaire qui suit ces opérations depuis le premier jour.
"Trois jours après la remise en situation et surtout le jour de Pâques, cela nous a énormément surpris. Mais dans nos métiers, le hasard existe aussi", conclut-il.
Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html

Google translate
„Ein Sektor, der mehrfach durchsucht und geharkt wurde“, meint ein Soldat, der diese Einsätze vom ersten Tag an verfolgt hat.
„Drei Tage nach der Rückkehr zur Situation und insbesondere am Ostertag hat uns das enorm überrascht. Aber auch in unseren Berufen gibt es Chancen“, schließt er.



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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 01:42
Für Marie-Laure Pezan, der Sprecherin der Gendarmerie ist die Spur der Verlagerung "glaubhaft". Sollten die Ermittler "möglicherweise die Präsenz nicht entdeckt haben (...), darf nicht vergessen werden, dass man die sterblichen Überreste auch danach hätte lagern können", erinnert die Sprecherin der Gendarmerie National auf BFMTV.

"Das kann eine menschliche Intervention sein, ein Tier, das ihn mitnahm oder Wetterbedingungen, die die Konfiguration verändert haben", ergänzt sie.
https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272603

Ein Tier kann ich mir noch vorstellen. Also z.B. ein Fuchs oder Dachs, der Teile der verwesenden Leiche, die dadurch auch nicht mehr fest zusammenhält, so dass er halt einzelne Teilstücke entfernen kann, verschleppt, um sie in die Nähe seines Baues zu bringen. Aber da würde ich von einigen hundert Metern Distanz zum ursprünglichen Lageort ausgehen und nicht einigen Kilometern, so dass die Leiche damit auch vor der Verschleppung schon im abgesuchten Areal gelegen haben müsste.

Wettereinflüsse halte ich für unwahrscheinlich, da fällt mir nur Wegspülen durch Wassermassen ein. Aber das könnte doch nur ein passieren, wenn die Leiche vorher in einem Bachbett gelegen hätte und deshalb nach einem Unwetterschauer oder plötzlicher Schneeschmelze Wassermassen da durch gestürzt wären. Aber dann würde ich erwarten, dass die Leiche irgendwo im weiteren Verlauf des Bacher flußabwärts gefunden wird und nicht einfach irgendwo in der Landschaft.
Auszuschließen ist das nicht, weil wird die genauen Gegebenheiten am Fundort nicht kennen, kann ja sein, dass es an einem Bach war. Aber ansonsten würde ich Wettereinflüsse auch ausschließen. Und auch da würde ich nicht erwarten, dass die Leiche dadurch km weit weggespült worden wäre.

Wenn die Polizei, wie die Sprecherin hier sagt, eine Umlagerung der Leiche nach der Suche für Wahrscheinlich hält, dann bleibt eigentlich nur ein menschlicher Einfluss.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 02:46
Zitat von PugBeePugBee schrieb:Auch das der Gottesdienst unterbrochen wurde ist sicher Absicht, um weiteren Druck auf den Täter aufzubauen. Eventuell zu schauen, reagiert da jetzt jemand möglicherweise nervös oder so....
Vielleicht.
Wo wurde der Gottesdienst unterbrochen, in der Kirche in Le Haut-Vernet oder in La Bouilladisse, dem ersten Wohnort der Großeltern und Eltern von Emile?

Dieses Vorgehen, den Gottesdienst zu unterbrechen, war mMn eher dem kriminalistischen Zeitdruck geschuldet.

Der Fund wurde per Heli nahe Paris geflogen zwecks DNA-Abgleich. Die Nacht war dort im Institut durchgearbeitet worden. Bei Le Vernet stand man frühmorgens in den Startlöchern, um das Fundareal abzustecken und abzusuchen.

Aus Respekt mussten die Eltern zuvor nach Ergebnissicherheit umgehend informiert werden, denn eine SMS oder Nachricht per WhatsApp könnte sie vorschnell erreichen. So eine Ostermesse dauert länger als ein normaler Gottesdienst, so meine Vermutung; so lange konnte nicht gewartet werden.

Denn die nächsten 48 Stunden gilt es gut zu nutzen.
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Eines scheint sicher: Es wird durchgearbeitet, Ostern ist beendet, für viele


Eigene Übersetzung:
13:24
"Die nächsten 48 Stunden werden die entscheidenden sein", flüstert eine Quelle, nah der Ermittlung, BFM DICI zu.
Ab Ostersonntag 9 Uhr 30 gerechnet also dann bis Dienstagvormittag nach Ostern?!

Der Countdown läuft.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 03:05
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Das ist jetzt auch wieder etwas sonderbar. Die Wanderin nahm den Schädel in die Hand und brachte ihn zur Polizeistation. Wer macht denn so etwas?!
Mein erster Gedanke war auch: Nicht das auch noch.

Mittlerweile interpretiere ich ihr Vorgehen als sehr umsichtig. Sie wollte auf jeden Fall den Knochenfund/Schädel sichergestellt wissen.

Dafür ist Seyne die nächste Anlaufstelle.

Und sollte die Wanderin die Fundstelle mit einem Stöckchen oder so markiert und fotografiert haben und persönlich in keiner Beziehung zu irgendwem jetzt oder später Verdächtigen stehen, ist doch alles fein.

Vielleicht musste sie sich sehr überwinden, da tätig zu werden; ist doch nichts dazu bekannt. Ein Interview mit ihr scheint es noch nicht zu geben, was auch für sie spricht.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 08:09
BFMTV berichtet auch heute und aktualisiert den Stand der Dinge fortlaufend. Derzeit sind etwa 100 Gendarmen vor Ort, und es werden umfangreiche Durchsuchungen stattfinden.

https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-mort-d-emile-les-fouilles-se-poursuivent-apres-la-decouverte-d-ossements-du-petit-garcon_LN-202404010071.html


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 09:27
Zitat von Kabuki3000Kabuki3000 schrieb:Frage mich auch, wie der Körper des Kindes dort übersehen werden konnte, falls Èmile dort starb.
So etwas passiert. Daher würde ich mich auch zurückhalten mit Spekulationen! In Berlin gab es den Mordfall Susanne Fontaine, die Dienstagsabend aus einer Gaststätte 300m in Richtung Bahnhof Zoo gehen wollte. Also mitten in der Stadt! Am Folgetag wurde der Weg mit Spürhunden abgelaufen und abgesucht. Hunderte, wenn nicht Tausende sind in den Folgetagen über diesen Weg gelaufen und dennoch wurde die Leiche der Ermordeten erst Freitags gefunden - er lag 3 Tage lang direkt neben dem Weg. Nur etwa 200 m entfernt vom Ausgang der Gaststätte und 50 m entfernt von einer Polizeiwache. 3 Tage lang wurde sie übersehen von allen Suchtrupps und den vielen Passanten und die nach wirklich kurzer Zeit eingesetzen Spürhunde hatten weder ihre Spur noch die Leiche am Wegesrand wahrgenommen. So etwas halte ich in einem ländlichen Bereich ebenfalls für möglich. Auch monatelang, zumal die Region ja auch längere Zeit verschneit war.

Nur mal als Anmerkung bevor hier wilde Räubergeschichten konstruiert werden...


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 10:02
Also an einen Zufall oder gar an ein Übersehen des Kindes zum damaligen Zeitpunkt glaube ich Null.

Es war auf jeden Fall ganz schön riskant, den Körper oder Teile davon "umzulagern", denn die vorherige Ankündigung, dass es zu einer Tatortnachstellung kommt, hätte ja auch damit einhergehen können, dass das Gebiet von der Gendarmerie ab Veröffentlichung der Nachstellung heimlich mit Wildkameras oder Drohnen beobachtet wird. Zumindest wäre das sinnvoll gewesen, wenn man sich von dieser Vorabankündigung etwas versprochen hätte.

Daher gibt es für mich nur 2 Szenarien: Entweder der Täter wollte, dass endlich Ruhe einkehrt und die Untersuchungen enden, dann stelle ich mir jemanden aus dem Ort oder der nahen Umgebung vor oder es ist ein Täter, der nichts mit dem Ort und der Gegend zu tun hat und der den Schädel deswegen so auffindbar ablegte, damit die Familie ihr Kind begraben und trauern kann, denn jetzt wusste er ja, dass alle vor Ort sein werden.

Wenn es jedoch was Persönliches war, könnte man auch einen gewissen Hohn darin sehen, dass der Schädel gerade jetzt dort abgelegt wurde, vielleicht hat man es ja auch mit einem sehr kranken psychopathischen Menschen zu tun, der seine Überlegenheit ausspielt und den Schädel dort ablegt wie ein Osterei vor der großen Oster-Suchaktion und das ganze Geschehen von außen über die Medien beobachtet.

So oder so muss man jetzt doch wieder von vorne starten, Funkzellen- und Kameraauswertung in der Nähe/zur Zufahrt des Tatortes etc pp.

Ich hoffe, der Schädel gibt Auskunft darüber wo er seit Sommer gelegen hat oder gelagert war. Sowas dürfte auswertbar sein, denn wenn er offen in der freien Natur lag, war er ja ganz anderen Witterungsbedingungen ausgesetzt als zB in einem Keller. Ob man auch eine Lagerung in örtlich anderen Regionen anhand der Knochen oder Zähne feststellen kann? Kann das eine Isotopenanalyse?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 10:12
Der zitierte Beitrag von Karajana wurde gelöscht. Begründung: Zitat falsch zugeordnet
Gut wäre wohl gewesen man hätte den Schädel an Ort und Stelle liegen lassen. Nach der Mitnahme kann nun aber eben auch so ein Foto in Frage gestellt werden. Man hätte den Schädel, den man bereits dabei hatte, irgendwo plazieren, fotografieren können um dann zu sagen dass man ihn dort gefunden hätte.

@Kaietan

Interessant was Du da berichtest aus Berlin. Der Vergleich hat aber einen Haken. In Berlin hat man die Leiche gefunden, hier aber nur einen Schädel. Wo ist aber dann der Rest von der Leiche? Und wo ist die Kleidung etc.?


Alles in allem lässt sich aber sagen dass diese skurrilen Entwicklungen Hoffnung machen, dass das Schicksal des kleinen Jungen bald aufgeklärt werden kann.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 10:13
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:Ich hoffe, der Schädel gibt Auskunft darüber wo er seit Sommer gelegen hat oder gelagert war
Ich bin kein Experte für Verwesung, bzw. habe davon keine Ahnung. Frage an die Wissenden hier: Ist es denn überhaupt denkbar, dass ein Schädel nach neun Monaten Liegezeit auf natürliche Weise so skelettiert ist, dass man ihn in den Rucksack stecken kann (ohne gröbere Geruchsbelästigung) ? Danke schon im Voraus für Antworten.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 10:14
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:war auf jeden Fall ganz schön riska
Oder eben auch nicht.

Wenn jemand erwischt würde, kann er immer sagen, dass die Knochen gerade gefunden wurden, weil man ja nochmal aufmerksam mitgesucht habe.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 10:23
Ein paar Tage abzuwarten wäre in diesem Fall ratsam bevor die Spekulationen zu wild werden.

Es kann z.B. gut sein dass heute der Rest des Skeletts gefunden wird und man in der Folge nachweisen kann dass dass es dort schon seit Monaten liegt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

01.04.2024 um 10:46
Neues zur Finderin:
La randonneuse en question se serait présentée à la gendarmerie avec le crâne, apprend ce matin Le Figaro, selon une source proche de l’enquête. «Ce qui nous a bien contrariés», souffle la même source. Et de préciser que cette personne « est une habitante locale dont on ignore si elle était vraiment partie faire de la randonnée».
Quelle: https://www.lefigaro.fr/faits-divers/mort-d-emile-la-randonneuse-qui-a-decouvert-les-ossements-a-depose-le-crane-a-la-gendarmerie-20240401

Übersetzung sinngemäss:
Die betreffende Wanderin habe sich mit dem Schädel bei der Gendarmerie gemeldet, erfuhr Le Figaro heute Morgen aus einer den Ermittlungen nahestehenden Quelle. "Was uns sehr verärgert hat", haucht die gleiche Quelle. Die Person "ist eine Einheimische, von der wir nicht wissen, ob sie wirklich wandern war".


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