Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

Offizielles Statement der Gendarmerie National: Da wurde gesucht, mehrfach.

17:42

La zone de découverte des ossements d'Émile "a déjà été inspectées plusieurs fois"

La zone où des ossements du petit Émile ont été découverts "a déjà été inspectée plusieurs fois", confirme Marie-Laure Pezant, porte-parole de la Gendarmerie nationale, sur BFMTV.

"On a eu une battue citoyenne, on a eu des enquêteurs de la gendarmerie. Au plus fort, on avait 80 gendarmes qui étaient mobilisés pour les recherches", rappelle la porte-parole de la Gendarmerie nationale.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html
Life-Ticker


Eigene Übersetzung:
17:42

Die Zone der Entdeckung "wurde bereits mehrmals inspiziert"

Die Zone, in der die Knochen von Émile gefunden wurden, "wurde bereits mehrfach inspiziert", bestätigt Marie-Laure Pezan, Sprecherin der Gendarmerie National, auf BFMTV.

"Wir hatten eine groß angelegte Suche mit Bürgern, wir hatten die Ermittler der Gendarmerie. Zudem hatten wir 80 Gendarmen, mobilisiert für die erneute Suche (*)", erinnert die Sprecherin der Gendarmerie National.

(*) Gemeint ist die Suche nach dem Leichnam, drei Wochen später, so meine Vermutung.

CharliesEngel schrieb:Offizielles Statement der Gendarmerie National: Da wurde gesucht, mehrfach.

17:42

La zone de découverte des ossements d'Émile "a déjà été inspectées plusieurs fois"

La zone où des ossements du petit Émile ont été découverts "a déjà été inspectée plusieurs fois", confirme Marie-Laure Pezant, porte-parole de la Gendarmerie nationale, sur BFMTV.

"On a eu une battue citoyenne, on a eu des enquêteurs de la gendarmerie. Au plus fort, on avait 80 gendarmes qui étaient mobilisés pour les recherches", rappelle la porte-parole de la Gendarmerie nationale.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html
Life-Ticker


Eigene Übersetzung:
17:42

Die Zone der Entdeckung "wurde bereits mehrmals inspiziert"

Die Zone, in der die Knochen von Émile gefunden wurden, "wurde bereits mehrfach inspiziert", bestätigt Marie-Laure Pezan, Sprecherin der Gendarmerie National, auf BFMTV.

"Wir hatten eine groß angelegte Suche mit Bürgern, wir hatten die Ermittler der Gendarmerie. Zudem hatten wir 80 Gendarmen, mobilisiert für die erneute Suche (*)", erinnert die Sprecherin der Gendarmerie National.

(*) Gemeint ist die Suche nach dem Leichnam, drei Wochen später, so meine Vermutung.

OK. Also doch sehr wahrscheinlich nachträglich dorthin umgebettet. In der Deutlichkeit wurde die Suche kurz nach dem Verschwinden noch nicht dokumentiert.

Wenn das das Ergebnis der angekündigten "Rekonstruktion" ist: RESEPEKT!

Also für mich liest sich das tatsächlich so, als ob jemand im Dorf Panik bekommen hat, dass nun nochmal alles auf den Kopf gestellt wird und man die Überreste bei ihm/ihr findet. Deshalb wurden die Überreste überhastet irgendwo abgelegt.

Diarmuid schrieb:OK. Also doch sehr wahrscheinlich nachträglich dorthin umgebettet. In der Deutlichkeit wurde die Suche kurz nach dem Verschwinden noch nicht dokumentiert.

Es könnte aber auch ein Tier involviert gewesen sein oder die Gegebenheiten haben sich durch Wetterbedingungen verändert. Dazu Marie-Laure Pezant, Sprechering der Gendarmerie:

"Ça peut être une intervention humaine, un animal qui l’a emmené ou des conditions météorologiques qui ont modifié la configuration", ajoute-t-elle.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html

Frei übersetzt:

„Es könnte ein menschliches Eingreifen sein, ein Tier, das es weggenommen hat, oder Wetterbedingungen, die die räumliche Anordnung verändert haben“, fügt sie hinzu.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html

Schade, dass (wie bereits zu befürchten war), dass das Kind nicht mehr lebt. Denkbar zwei Szenarien, oder?

1 Jemand hat bei der Rekonstruktion die Nerven verloren.
Wenn jemand (auch durch einen Unfall) am Tod des Kindes beteiligt war und einfach den "Ausstieg" nicht mehr gefunden hat, also sich bereits in Lügen verstrickt und dann nicht mehr zurückrudern können, hat nun natürlich Oster, die Zeit der Familie, die kleine, überschaubare Dorfgemeinschaft, das Leid der Eltern, das Zurückbringen der Ereignisse natürlich auch dazu geführt, dass man beschloss, "reinen Tisch" zu machen und trotzdem unbescholten weiterzuleben - indem man den Leichnam bzw. die Knochen so ablegte, dass man sie fand. Daher wäre vergraben ja nicht gegangen, man wollte ja abschließen, dass man sich wundert "so ein Zufall, komisch, dass ..." aber das gibt einem Täter trotzdem die Chance weiterzuleben und so zu tun, als ob er von nichts weiß. Allerdings: In einem Dorf spricht sich ja auch herum, wo man gesucht hat - dann wäre das schon auch etwas doof, das in einem mehrfach abgesuchten Gebiet zu tun.

2 Eine natürliche Verkettung von seltsamen Zufällen
Es gab es ja schon öfter, dass Leichen genau da lagen, wo man zuvor gesucht hat (Tanja Gräff, Birgit Ameis, die Frau des Bankiers (Maria ...). Jetzt sind die Tage wieder länger, das Wetter besser, über Ostern sind die Leute bei gutem Wetter mehr draußen, die Vegetation ist noch nicht hoch, eventuell geht man nach der Rekonstruktion auch mit anderem Blick in die Welt - und findet das Kind zufällig - eventuell auch nach Verschleppung von Tieren, oder Regenfälle haben z.B. den Schädel deutlicher als Schädel erkennbar gemacht.

Was ich etwas seltsam finde ist, wenn ich das richtig verstanden habe, dass man die Familie aus dem Ostergottesdienst holt? Dass man ihnen nichts mitteilt am Samstag zu einem gewissen Grade verständlich, andererseits kann man ja in einer so dünn besiedelten Gegend davon ausgehen, dass man, wenn in unmittelbarer Nähe ein entsprechendes Skelett gefunden wird, es das gesuchte Kind ist. Komisch auch, dass man im Dorf nichts mitbekommen hat - bei einem solchen Leichenfund wird doch auf jeden Fall mal etwas abgesperrt, gesichert, ...
Dann wählt man den Höhepunkt des christlichen Lebens und unterbricht eine Messe, um die Familie zu informieren? Oder habe ich das falsch verstanden? Auf die Stunde wäre es dann tatsächlich auch nicht mehr angekommen.

Daher tippe ich auf #1. Es wurde jemand ganz gezielt aus der Reserve gelockt und hat die Nerven verloren.

MissMary schrieb:Schade, dass (wie bereits zu befürchten war), dass das Kind nicht mehr lebt. Denkbar zwei Szenarien, oder?

1 Jemand hat bei der Rekonstruktion die Nerven verloren.
Wenn jemand (auch durch einen Unfall) am Tod des Kindes beteiligt war und einfach den "Ausstieg" nicht mehr gefunden hat, also sich bereits in Lügen verstrickt und dann nicht mehr zurückrudern können, hat nun natürlich Oster, die Zeit der Familie, die kleine, überschaubare Dorfgemeinschaft, das Leid der Eltern, das Zurückbringen der Ereignisse natürlich auch dazu geführt, dass man beschloss, "reinen Tisch" zu machen und trotzdem unbescholten weiterzuleben - indem man den Leichnam bzw. die Knochen so ablegte, dass man sie fand. Daher wäre vergraben ja nicht gegangen, man wollte ja abschließen, dass man sich wundert "so ein Zufall, komisch, dass ..." aber das gibt einem Täter trotzdem die Chance weiterzuleben und so zu tun, als ob er von nichts weiß.

Sehr interessante Sichtweise. Mit Ostern hatte ich das bislang nicht verbunden. Die EB aber wohl schon. Deshalb auch die Rekonstruktion kurz vor Ostern, da die EB diesen Verdacht hatten?

Für religiöse Menschen, was die Opferfamilie ja ist, ist heute eigentlich der höchste christliche Feiertag im Kirchenjahr.
Du erlebst ja in der Karwoche das gesamte Leid, der Verrat von Judas, der ungerechte Tod von Jesus, dann die Wiedergutmachung. Fast analog lief ja nun die Auffindung von Èmile. Das kann natürlich Zufall sein, aber du wirst ja z.B. auch in Gottesdiensten nochmal mit der dunklen Seite von Ostern konfrontiert. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das, in Kombination mit der Rekonstruktion, in Kombination mit der Präsenz der Familie nochmals einen Ruck gegeben hat, dass die Person (sollte sie es geben), es nicht mehr ausgehalten hat und die Kinderleiche entsorgt hat.

Offizielles Statement: Irgendwie verlagert, wodurch (noch) unbekannt, Suche nach weiteren Knochen geplant

17:51

La piste du déplacement des ossements "crédible" selon la porte-parole de la gendarmerie

Pour Marie-Laure Pezant, la porte-parole de la Gendarmerie, la piste du déplacement des ossements "est crédible". Si les enquêteurs ont pu "potentiellement ne pas déceler cette présence (...) il ne faut pas oublier qu’on a aussi pu déposer les ossements après", rappelle la porte-parole de la Gendarmerie nationale sur BFMTV.

"Ça peut être une intervention humaine, un animal qui l’a emmené ou des conditions météorologiques qui ont modifié la configuration", ajoute-t-elle.

Pour l'heure, "rien n’indique que ces ossements étaient présents au moment des recherches”, précise la porte-parole de la gendarmerie. "Il nous en manque donc il va falloir que l’on puisse refaire des recherches pour voir s’il y a d’autres ossements sur le territoire", conclut-elle.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272603
Life-Ticker


Eigene Übersetzung:
17:51
Glaubhafte Spur der Verlagerung, gemäß der Sprecherin der Gendarmerie National

Für Marie-Laure Pezan, der Sprecherin der Gendarmerie ist die Spur der Verlagerung "glaubhaft". Sollten die Ermittler "möglicherweise die Präsenz nicht entdeckt haben (...), darf nicht vergessen werden, dass man die sterblichen Überreste auch danach hätte lagern können", erinnert die Sprecherin der Gendarmerie National auf BFMTV.

"Das kann eine menschliche Intervention sein, ein Tier, das ihn mitnahm oder Wetterbedingungen, die die Konfiguration verändert haben", ergänzt sie.

Aktuell "weist nichts darauf hin, dass diese Knochen während der Suchen dort präsent waren", präzisiert die Sprecherin der Gendarmerie. "Es fehlen uns Informationen, also müssen wieder Untersuchungen unternommen werden, um zu schauen, ob es weitere Knochen in dem Territorium gibt", schlußfolgert sie.



Was mir auffällt: Es werden immer die Knochen erwähnt, weder Kleidung noch Wanderschuhe von Émile, wie erwähnt in der offiziellen Vermisstenmeldung vom Juli 2023.

CharliesEngel schrieb:Was mir auffällt: Es werden immer die Knochen erwähnt, weder Kleidung noch Wanderschuhe von Émile, wie erwähnt in der offiziellen Vermisstenmeldung vom Juli 2023.

Es wurden bisher nur der Schädel und das Gebiss gefunden.

Sowohl Alexandra R. als auch Karsten M. wurden mutmaßlich ermordet und ihre Leichen bisher nicht gefunden.
Warum sollten nicht auch hier die Täter gerade an Ostern Reue zeigen?

MissMary schrieb:Für religiöse Menschen, was die Opferfamilie ja ist, ist heute eigentlich der höchste christliche Feiertag im Kirchenjahr.
Du erlebst ja in der Karwoche das gesamte Leid, der Verrat von Judas, der ungerechte Tod von Jesus, dann die Wiedergutmachung. Fast analog lief ja nun die Auffindung von Èmile. Das kann natürlich Zufall sein, aber du wirst ja z.B. auch in Gottesdiensten nochmal mit der dunklen Seite von Ostern konfrontiert. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das, in Kombination mit der Rekonstruktion, in Kombination mit der Präsenz der Familie nochmals einen Ruck gegeben hat, dass die Person (sollte sie es geben), es nicht mehr ausgehalten hat und die Kinderleiche entsorgt hat.

Mir war das tatsächlich nicht bewusst. Ein netter User hat mich vorhin darauf aufmerksam gemacht. Ja, es ist der höchste christliche Feiertag, der Tag der Auferstehung. Die Mise en Situation am Gründonnerstag, Samstag der Fund der Knochen (oder war es nur der Schädel?), Ostersonntag dann die Gewissheit.

Ob die Ermittler diese Symbolik bewusst eingesetzt haben?

CharliesEngel schrieb:Was mir auffällt: Es werden immer die Knochen erwähnt, weder Kleidung noch Wanderschuhe von Émile, wie erwähnt in der offiziellen Vermisstenmeldung vom Juli 2023

Misetra schrieb:Es wurden bisher nur der Schädel und das Gebiss gefunden.

Auch das ist interessant. Rein vom Zufall her. Wenn ein Tier Knochen oder Sklettreste verschleppt, sucht es sich dann den Schädel aus, oder eher die längeren Knochen, die greifbarer sind?

Exakt nur den Schädel zu finden ist schon ein Ding, ganz ohne weitere Knochen, sporadisch gesehen zumindest.

JamesRockford schrieb:Die Mise en Situation am Gründonnerstag, Samstag der Fund der Knochen (oder war es nur der Schädel?), Ostersonntag dann die Gewissheit.

Und am Karfreitag wird die Schuld vergeben.

Misetra schrieb:Es wurden bisher nur der Schädel und das Gebiss gefunden.

Bei Arthur Noyer wurden auch nur Teile seiner Leiche gefunden: Der Schädel und das was wilde Tiere nicht aus seiner Jacke rausfressen konnten. Die Vorstellung muss für die Hinterbliebenen grauenhaft sein.

JamesRockford schrieb:Mir war das tatsächlich nicht bewusst. Ein netter User hat mich vorhin darauf aufmerksam gemacht. Ja, es ist der höchste christliche Feiertag, der Tag der Auferstehung. Die Mise en Situation am Gründonnerstag, Samstag der Fund der Knochen (oder war es nur der Schädel?), Ostersonntag dann die Gewissheit.

Ob die Ermittler diese Symbolik bewusst eingesetzt haben?

Mir war das auch nicht bewusst. Aber ich denke, dass die EB das tatsächlich sehr gezielt eingesetzt haben. Somit ergibt sich eine Richtung, in die die Ermittlungen gehen. Leider zielten meine Gedanken zeitnah mit dem Verschwinden dahin.

Mal sehen, was die EBs demnächst veröffentlichen.

Eines scheint sicher: Es wird durchgearbeitet, Ostern ist beendet, für viele


Eigene Übersetzung:
13:24
"Die nächsten 48 Stunden werden die entscheidenden sein", flüstert eine Quelle, nah der Ermittlung, BFM DICI zu.

13:24

(...)

"Les 48 h prochaines seront déterminantes", souffle une source proche de l'enquête auprès de BFM DICI.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272603
Life-Ticker

Blaubeeren schrieb:Exakt nur den Schädel zu finden ist schon ein Ding, ganz ohne weitere Knochen, sporadisch gesehen zumindest.

Vor allem den vollständigen Schädel inklusive Unterkiefer. Dieser würde sich bei vollständiger Skelettierung doch lösen, wenn man davon ausgeht, dass ihn vielleicht Tiere dorthin verschleppt haben. Und dass zwei Einzelteile dann genau an diese Stelle getragen werden, ist auf jeden Fall auffällig.

Papaya64 schrieb: Sowohl Alexandra R. als auch Karsten M. wurden mutmaßlich ermordet und ihre Leichen bisher nicht gefunden. Warum sollten nicht auch hier die Täter gerade an Ostern Reue zeigen?

Weil du in einem streng katholischen Umfeld (was hier ja zumindest bei der Familie vorlag), durchaus einen Unterschied machen. Die Angrillen an Karfreitagfraktion lässt das natürlich unberührt. Aber hier ist die Analogie schon so auffällig, dass es schwer ist, an einen Zufall zu glauben. Da waren sehr bewusste Überlegungen im Spiel (meiner Ansicht nach).

Diesmal eine Zusammenfassung des Statements der Sprecherin der Gendarmerie National:

- aktuell arbeiten 30 Ermittler in der Zone der Entdeckung
- Gendarme, Ermittler und spezielle Hunde um "neue Elemente zu finden"
- "Wir werden solange bleiben, bis wir die Zone in ihrem Ausmaß bemessen und "ausgebeutet" haben."

17:56

Une "trentaine" de gendarmes mobilisés sur la zone de découverte des ossements d'Émile

Après la découverte d'ossements appartenant au petit Émile, "l'objectif va être de refaire des recherches avec des gendarmes, des enquêteurs, des chiens spécialisés" pour "trouver de nouveaux éléments" qui vont permettre d'orienter les investigations, précise Marie-Laure Pezant, la porte-parole de la gendarmerie, sur BFMTV.

"La priorité pour l'instant, c'est de quadriller cette zone et faire de nouvelles recherches". "On restera présent tant qu'il y aura besoin d'exploiter la zone", confirme Marie-Laure Pezant qui indique qu'il y a "une trentaine de personnes présentes" sur la zone actuellement.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272603
Life-Ticker

Gibt es schon Informationen wo ungefähr die sterblichen Überreste gefunden wurden? Vermutlich nicht, da potentiell Täterwissen. Im oben verlinkten Livestream von @CharliesEngel
war von ca. 2 km Entfernung von Le Haut Vernet die Rede, das ist überraschend weit entfernt da diese Gegend ja mehrfach abgesucht worden sein soll.

Der Livestream zeigte lange Zeit die südwestliche Ausfahrt vom Dorf wenn ich das richtig sehe - was aber nicht heißt dass in dieser Richtung auch der Fundort liegt.