Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Tatum schrieb:Gibt es schon Informationen wo ungefähr die sterblichen Überreste gefunden wurden? Vermutlich nicht, da potentiell Täterwissen.

Es gibt bisher keine näheren Angaben zu dem Fundort, abwechselnd ist von 1, aber auch 2 km Entfernung die Rede, und dass der Fundort eher unterhalb ist. Die entsprechende Quelle hierzu habe ich bereits in meinem Post von 13:40 Uhr verlinkt.

Beitrag von Misetra (Seite 155)

MissMary schrieb:erdings: In einem Dorf spricht sich ja auch herum, wo man gesucht hat - dann wäre das schon auch etwas doof, das in einem mehrfach abgesuchten Gebiet zu tun.

Ich hoffe, dass ich Dich jetzt nicht falsch verstanden habe - ich denke genau anders herum.

Falls es so war und der Täter hat die Leiche in das bereits durchsuchte Gebiet gebracht, dann wäre das doch eigentlich strategisch eine vermeintlich gute Lösung. Dort wurde schon gesucht.

Der Täter konnte sich vermutlich nicht vorstellen, dass man nochmal dort agieren würde. ( Was ja wohl auch nicht war, denn die Finderin der sterblichen Überreste war eine Spaziergängerin. ) Eine solche Person hat der Täter wahrscheinlich nicht ins Kalkül gezogen.

Für ihn war nur wichtig, dass dort schon gesucht worden war und davon auszugehen, dass die Polizei dort nicht nochmal hingeht.
Und nun kam es doch anders.

....

Ich habe eine Frage ins Forum und bitte diese als seriös anzusehen.

Kann sich jemand vorstellen, dass das mit dem Fund nicht stimmt und - in Absprache mit den Eltern - eine "Finte" gewesen ist, um den Täter aus der Reserve zu locken?

Das würde mir auch all die Fragen, die hier nach der "Geschwindigkeit" der gerichtsmedizinischen Untersuchungen aufkamen, etwas erklärlicher machen.

Klarmann schrieb:der Täter hat die Leiche in das bereits durchsuchte Gebiet gebracht

Bisher ist von Schädel und Kiefer die Rede, was der Theorie widerspricht, jemand habe die Leiche dorthin verbracht.

Viel eher, dass weitere Knochen längst von Tieren verstreut wurden als vom "Täter" in weitem Umkreis verteilt. Man wird aller Wahrscheinlichkeit nach weitere finden.

Klarmann schrieb:Kann sich jemand vorstellen, dass das mit dem Fund nicht stimmt und - in Absprache mit den Eltern - eine "Finte" gewesen ist, um den Täter aus der Reserve zu locken?

Nein.

Die Mehrheit hier scheint das aber anders zu sehen.

Ich halte meine von Anfang an wiederholte Überlegung, man habe den Jungen beim Suchen übersehen, immer noch für die valideste Variante. Es gibt zahlreiche vergleichbare Fälle, zB Jutta Hoffmann.

Für die Ermittler wären Sachverhalt und nun auch noch Timing natürlich extrem peinlich und sicher nichts, was sie nun sofort sagen würden.

Klarmann schrieb:Das würde mir auch all die Fragen, die hier nach der "Geschwindigkeit" der gerichtsmedizinischen Untersuchungen aufkamen, etwas erklärlicher machen.

Die Geschwindigkeit war nicht außergewöhnlich schnell. Man kann über Nacht DNA extrahieren und vergleichen.

In den Fällen, in denen das manchmal Wochen dauert, geht es meist um fehlende Vergleichsproblem. Diese müssen dann erst von der Familie angefordert werden, bzw hat man oft wenig Anhaltspunkte, wessen Überreste dort vorliegen und muss mehrere potentiellen Toten vergleichen.

Hier hatte man aber wohl bereits alles vorliegen.

Diese Simulation fand ich dagegen von Anfang an merkwürdig. Sowas wird doch in der Regel via Computersimulation gemacht, dafür braucht man kein ganzes Dorf auf den Kopf stellen.
Da ging es mMn ausschliesslich darum Druck aufzubauen. Evtl hat das sogar geklappt.

Karajana schrieb:Diese Simulation fand ich dagegen von Anfang an merkwürdig. Sowas wird doch in der Regel via Computersimulation gemacht, dafür braucht man kein ganzes Dorf auf den Kopf stellen.
Da ging es mMn ausschliesslich darum Druck aufzubauen. Evtl hat das sogar geklappt.

Ich fand das auch komisch. Wie etwas "aus der Zeit gefallen". Ich denke, Du liegst richtig mit "Druck aufbauen".

Eine Zusammenfassung:

Der ehemalige Direktor des IRCGN, François Daoust, erläutert, was Knochen verraten können

Achtung: Das Statement enthält keine aktuellen Ergebnisse.

- je nach Art der Brüche sind sie ein Hinweis auf einen Sturz, auf einen Unfall verursacht durch einen Dritten oder auf die Logik eines Körpers, allein und verlassen in der Natur
- andere Elemente könnten gefunden werden
- geplant ist, in einem langen Prozess das Skelett von Émile Knochenelement für Knochenelement zu rekonstruieren
- alles, was gefunden werden kann, ist wichtig, deshalb so viele Elemente wie möglich

19:32

"Fractures naturelles", "signe d'une chute"... Que pourrait révéler l'analyse des ossements?

La découverte des ossements et la validation du lien avec le jeune Émile ne sont qu'un premier pas. D'autres éléments pourraient être découverts grâce à cette partie de la dépouille du petit garçon, comme l'a expliqué à BFMTV le général François Daoust,ancien directeur de l'IRCGN.

Les spécialistes s'engagent dans un "long processus qui va être celui de la reconstitution du corps élément osseux par élément osseux pour essayer de redonner une forme au squelette, et faire en sorte, avec tout ce qui sera retrouvé sur le terrain, qu’on ait le plus d’éléments possible".

Ils pourraient faire différence entre des "fractures naturelles ou de prédation", explique-t-il.

"L’une peut être le signe d’une chute ou d’un accident par un tiers", tandis que l'autre est "la suite naturelle et logique d'un corps qui est seul et abandonné dans la nature".

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272603
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Ob der ehemalige Direktor vom IRCGN mit "andere Elemente" so genannte Elemente anderer Personen mitmeinte, lässt sich nicht entnehmen.

Karajana schrieb:Die Geschwindigkeit war nicht außergewöhnlich schnell. Man kann über Nacht DNA extrahieren und vergleichen.

In den Fällen, in denen das manchmal Wochen dauert, geht es meist um fehlende Vergleichsproblem.

Die Möglichkeit DNA zeitlich zuordnen zu können, hat per se ja nichts mit der Möglichkeit, wie schnell sie extrahiert und aufbereitet werden kann zu tun.

Anhängend
a) link zu einem zertifizierten Labor, welches als brauchbaren Gewinnungszeitraum ein Minimum von 2 Tagen angibt.

https://www.progenom.com/dna-labor/#:~:text=Teils%20schaffen%20wir%20es%20sogar,bis%20zu%20vier%20Wochen%20dauern

b) ein Bericht, in dem die einzelnen Schritte der verwertbaren Extraktion step - by - step geschildert werden

https://www.sueddeutsche.de/wissen/palaeogenetik-so-funktioniert-die-spurensuche-im-erbgut-1.4254427

Und hier noch ein link zu einem post aus dem Yolanda thread, den ich komplett unterschreibe



Vermisste Yolanda K. aus Leipzig tot aufgefunden (Seite 174) (Beitrag von TatsachenTreue)

Klarmann schrieb:Ich habe eine Frage ins Forum und bitte diese als seriös anzusehen.

Kann sich jemand vorstellen, dass das mit dem Fund nicht stimmt und - in Absprache mit den Eltern - eine "Finte" gewesen ist, um den Täter aus der Reserve zu locken?

Dazu diese Infos:

In einem offiziellen Statement der Staatsanwaltschaft Aix-en-Provence mit heutigem Datum, übrigens unter dem Briefkopf des französischen Justizministeriums, wird der Knochenfund bestätigt.

Der französische Innenminister, Gérald Darmanin, dankt den Gendarmen und verlautbart seine Anteilnahme und Traurigkeit zum Tode von Émile - auch und weil er Vater von Kindern im ähnlichen Alter ist.

18:10

Gérald Darmanin fait part de sa "tristesse" et remercie les gendarmes

Invité de LCI, Gérald Darmanin réagit à la confirmation de la mort du petit Émile. "Beaucoup de tristesse pour ce petit garçon, ce petit ange, en tant que père famille", dit le ministre de l'Intérieur, pércisant qu'il a "des enfants qui ont à peu près le même âge".

"On est vraiment tous, je crois, profondément touchés", ajoute-t-il.

Quelle für beide Informationen: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272603
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Das ist eine andere Liga als ein Filmbeitrag in "xy ungelöst". Ein Fake, wie du @Klarmann
es als Gedankenspiel einbringen möchtest, würde das Vertrauen in den Staat vernichten.

Klarmann schrieb:Kann sich jemand vorstellen, dass das mit dem Fund nicht stimmt und - in Absprache mit den Eltern - eine "Finte" gewesen ist, um den Täter aus der Reserve zu locken?

Hmm, kannst Du Deine Überlegungen noch etwas ausführen? Ich weiss nicht ob ich Dich richtig verstehe.... wie soll er aus der Reserve gelockt werden? Ein, sofern es einen gibt, Täter wüsste ja wo sein Ablageort wäre bzw..ob es überhaupt einen im öffentlichen Raum gibt. Meinst Du es so, dass er sich dann vllt jemandem anvertrauen würde?


Bzgl. des Auffindeortes des Schädels glaube ich nicht daran, dass er die ganze Zeit dort gelegen hat. 1. Der Bereich wurde abgesucht
2..der Bereich ist wohl gut frequentiert

Wäre bei einer Leichenablage nicht irgendwann etwas zu riechen?ich denke doch.
Und würde jemand dort graben um etwas zu verstecken? I Ich denke eher nicht. Sowas fällt doch sicher auch auf

Ich denke eher an Tiere oder eine spätere Ablage.

Das ist jetzt auch wieder etwas sonderbar. Die Wanderin nahm den Schädel in die Hand und brachte ihn zur Polizeistation. Wer macht denn so etwas?!

La randonneuse a pris le crâne dans ses mains et l'a déposé en gendarmerie
La découverte du crâne a eu lieu samedi à la mi-journée par une randonneuse. Cette randonneuse a pris le crâne dans ses mains et l'a déposé en gendarmerie de Seyne-les-Alpes, ont appris BFM DICI et BFMTV de sources proches de l'enquête.

Les gendarmes se sont ensuite déplacés sur site pour que la randonneuse indique où le crâne était. "Le fait que le crâne a été touché n'a pas eu d'impact sur les expertises" rassure une source proche de l'enquête.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272946

Die Wanderin nahm den Schädel in die Hand und brachte ihn zur Polizeistation.
Die Entdeckung des Schädels erfolgte am Samstagmittag durch einen Wanderer. Diese Wanderin nahm den Schädel in die Hand und gab ihn bei der Gendarmerie von Seyne-les-Alpes ab, wie BFM DICI und BFMTV aus Quellen in der Nähe der Ermittlungen erfuhren.

Anschließend kamen die Gendarmen zur Fundstelle, damit die Wanderin angeben konnte, wo sich der Schädel befand. „Die Tatsache, dass der Schädel berührt wurde, hatte keinen Einfluss auf das Gutachten“, versichert eine den Ermittlungen nahestehende Quelle.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272946

Der Fundort war im Süden von Haut-Vernet, in der Nähe der Kapelle.

Les ossements retrouvés au sud du hameau du Haut-Vernet
Des ossements du jeune garçon ont été retrouvés au sud du hameau du Haut-Vernet, après la chapelle Saint-Pancrace.

C'est en endroit que les locaux appellent "les 4 chemins", un endroit menant à plusieurs quartiers dont Ville Vieille et les Auches ou encore au col du Labouret.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272946

Die Knochen des Jungen wurden südlich des Weilers Haut-Vernet, hinter der Kapelle Saint-Pancrace, gefunden.

Es liegt an einem Ort, den die Einheimischen „die 4 Wege“ nennen, ein Ort, der zu mehreren Stadtteilen führt, darunter Ville Vieille und Auches oder sogar zum Col du Labouret.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272946

Hat eigentlich jemand recherchiert, wieviele von den knapp neun Monaten seit dem Verschwinden in Haut Vernet Schnee lag?

Der Bürgermeister Balique schränkt den Zugang zum Weiler Le Haut-Vernet erneut ein: keine Externen bis zum Sonntag, 7. April 2024, 12 Uhr, Anrainer/Bewohner dürfen rein.

20:17

Le maire du Vernet interdit l'accès aux personnes extérieures au hameau du Haut-Vernet pour une semaine

François Balique, maire du Vernet, interdit l'accès aux personnes extérieures au hameau du Haut-Vernet jusqu'au dimanche 7 avril, 12 heures. L'élu a pris cet arrêté municipal après la découverte d'ossements appartenant au jeune Émile.

Les accès au hameau sont bloqués pour une semaine pour permettre aux enquêteurs d'effectuer leurs investigations et pour assurer la sérénité de l'enquête. Seuls les riverains peuvent y accéder.

Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-les-ossement-du-petit-emile-decouverts-a-proximite-du-haut-vernet_LN-202403310209.html#article_272946
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Misetra schrieb:Der Fundort war im Süden von Haut-Vernet, in der Nähe der Kapelle.

Das sind ab Höhe Bistro/Waschtrog bis zur Kapelle gerade mal ca. 350 m zu Fuß.
Und die Frage bleibt, wieso die Mantrailer keine Spur bis zur Kapelle aufgenommen haben und bei dem Waschtrog abgebrochen haben.

Misetra schrieb:Die Knochen des Jungen wurden südlich des Weilers Haut-Vernet, hinter der Kapelle Saint-Pancrace, gefunden.

Das spricht meiner Meinung nach (wenn das stimmt) extrem stark für die Theorie, dass der Kleine einfach aus dem Haus entwischt ist und dann immer weiter der Straße folgend weitergelaufen ist. Einfach aus Neugierde, Abenteuerlust, vielleicht kannte er auch den Weg und fand die Kapelle interessant. Dann wurde er wahrscheinlich müde, wusste nicht mehr, wie er zurückkommt, bekam vielleicht Angst und hat sich irgendwo in den Büschen versteckt. Vermutlich infolge von Dehydrierung hatte er dann nicht mehr die Kraft aufzustehen und ist dort gestorben. Furchtbar.

CharliesEngel schrieb:Das ist eine andere Liga als ein Filmbeitrag in "xy ungelöst". Ein Fake, wie du @Klarmann
es als Gedankenspiel einbringen möchtest, würde das Vertrauen in den Staat vernichten.

Das leuchtet mir ein. Danke für diese Information. Ich wusste noch nichts von dem Schreiben.

Sühne schrieb:Das spricht meiner Meinung nach (wenn das stimmt) extrem stark für die Theorie, dass der Kleine einfach aus dem Haus entwischt ist und dann immer weiter der Straße folgend weitergelaufen ist. Einfach aus Neugierde, Abenteuerlust, vielleicht kannte er auch den Weg und fand die Kapelle interessant.

Wenn die Entfernung des Fundortes 1-2 km von Le Haut Vernet korrekt ist dann wurde der Schädel wohl eher im weitläufigen Waldgebiet weit hinter der Kapelle (westlich) gefunden NICHT direkt dahinter.

Der Weg runter zur Kapelle war im Livestream auch nicht abgesperrt, wohl aber die Straße Richtung Westen.

CorvusCorax schrieb:Das sind ab Höhe Bistro/Waschtrog bis zur Kapelle gerade mal ca. 350 m zu Fuß.

Das verblüfft mich jetzt wirklich. Also sollte der Fundort der Knochen tatsächlich bei der Kapelle „Pancrace“ liegen, hätte der sich verlaufene Emile doch dort locker gefunden werden müssen. Andererseits passt das nicht mit den „2 km“ Angaben des Fundortes in den Medien zusammen.

In diesem Video sieht man die Kapelle sehr gut und auch das Dorf. Die Kapelle scheint in Sichtweite zum Dorf zu liegen und scheint auch alles andere als ein abgelegener oder schwer erreichbarer Ort zu sein.

Fête de Saint-Pancrace au Haut-Vernet

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Sühne schrieb:vielleicht kannte er auch den Weg und fand die Kapelle interessant. Dann wurde er wahrscheinlich müde, wusste nicht mehr, wie er zurückkommt, bekam vielleicht Angst und hat sich irgendwo in den Büschen versteckt. Vermutlich infolge von Dehydrierung hatte er dann nicht mehr die Kraft aufzustehen und ist dort gestorben. Furchtbar.

Den Weg zur Kapelle kannte er wohl, da er am Vorabend noch mit seinen Eltern bei der Kapelle war. So stand es zumindest mal in der Presse.
Es ist aber doch ein relativ kleiner Zeitrahmen. Die Polizei war schon kurz nach 18 Uhr vor Ort, zuvor hatten die Familie schon gesucht und nach Ankunft der Offiziellen startete sofort die Suche. Innert dieser kurzen Zeit dehydriert auch ein kleines Kind nicht und verstirbt in Nullkommanix an Flüssigkeitsmangel.

Hier ist ein Link zu Fotos von der Kapelle. Die steht relativ frei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Emile da nicht gefunden hätte.

https://dignois.fr/Haut-Vernet-Pancrace/

Vermutlich war er eben damals nicht dort. Ich bin gespannt, was zur Todesursache herausgefunden wird.