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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.619 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

05.02.2024 um 15:08
Bei Georg ging es vermutlich auch gut aus, da es nicht zu kalt war und er auf dem Weg geblieben ist.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

05.02.2024 um 15:25
Der Artikel zu Georg ist nun frei zugänglich. Es ist die Rede davon, dass Kleinkinder zu Fuss bis zu 6km weit kommen.

https://m.bild.de/regional/hessen/hessen-regional/vermisst-im-wald-in-hessen-wie-konnte-georg-2-vier-kilometer-weit-laufen-87037264.bildMobile.html


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

05.02.2024 um 15:36
Zeigt m.E. auch gut dass selbst bei derart greller Kleidung ein Verschwinden möglich ist derart, von einem Erwachsenen der sicherlich gleich gesucht hat nicht gefunden worden, möglicherweise auch anderen Menschen nicht als Kleinkind das alleine unterwegs ist aufgefallen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

05.02.2024 um 17:13
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb am 31.01.2024:Es ist mir bekannt, dass die Suchhunde über besondere Fähigkeiten verfügen. Ist es denkbar, dass durch das gewaltige Aufkommen an freiwilligen Helfern Spuren verwischt wurden, und Emile nach seinem Stopp an den Wassertrögen eventuell eine der beiden Landstraßen entlang gelaufen ist?
@JamesRockford
Nein. Die Geruchspartikel bleiben ja erhalten. Sie liegen nicht nur auf der Straße, sondern an allen festen Hindernissen:
Baumstämmen, Mauern, Zäunen.
Die Hunde lassen sich nicht beirren. Allerdings darf man die Hunde nicht zu spät einsetzen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

05.02.2024 um 17:39
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:von einem Erwachsenen der sicherlich gleich gesucht hat nicht gefunden worden
Eigentlich muss man nur die falsche Richtung einschlagen, um das Kind zu finden, wenn man alleine ist.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

05.02.2024 um 23:26
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Eigentlich muss man nur die falsche Richtung einschlagen, um das Kind zu finden, wenn man alleine ist.
Welche von vielen Richtungen ist die falsche Richtung?
Wenn Person nicht mehr da ist oder nicht ankommt kann man sich nur sicher sein dass sie nicht dort blieb oder den Weg lief den sie sollte.
Soll heißen: Ich halte das für schwierig, weil man sich in so viele Richtungen verlaufen kann.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

05.02.2024 um 23:34
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Eigentlich muss man nur die falsche Richtung einschlagen, um das Kind zu finden, wenn man alleine ist.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Wenn Person nicht mehr da ist oder nicht ankommt kann man sich nur sicher sein dass sie nicht dort blieb oder den Weg lief den sie sollte.
Könnt ihr mal ein bißchen konkreter werden?
Eine Person X geht von einem Punkt Y los und ist dann nicht mehr da. Ist es das, was ihr sagen wollt?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

05.02.2024 um 23:42
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Könnt ihr mal ein bißchen konkreter werden?
Eine Person X geht von einem Punkt Y los und ist dann nicht mehr da. Ist es das, was ihr sagen wollt?
Ich denke, es ist eine multidimensionale Überlegung.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

05.02.2024 um 23:57
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Könnt ihr mal ein bißchen konkreter werden?
Eine Person X geht von einem Punkt Y los und ist dann nicht mehr da. Ist es das, was ihr sagen wollt?
Meine Aussage war allein: Eine Person die "verschwindet" (= entweder nicht am Ziel ankommt, oder nicht dort bleibt wo sie bleiben soll) kann trotz greller Kleidung bereits sehr schnell nicht mehr von begleitenden Personen (= inkl. Eltern die mit einem Kind unterwegs sind) gefunden werden, was hier so war, und kann mitunter, was spekulativ ist, auch von anderen Personen (Kind lief wohl entlang einer Straße?) nicht zwingend als alleine unterwegs eingeschätzt werden.

Oft wird das ja als unwahrscheinlich eingestuft.

Und letzteres
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Wenn Person nicht mehr da ist oder nicht ankommt kann man sich nur sicher sein dass sie nicht dort blieb oder den Weg lief den sie sollte.
hieß einfach nur genau das was da steht: Wenn jemand nicht ankommt oder von einem Ort an dem derjenige verbleiben soll verscwindet weiß man nicht mehr als das - also nicht dass es sinnvoll sei "die falsche Richtung" einzuschlagen, denn davon gibt es viele. Beispiel: Wenn ich mit jemandem draußen bin, Kind meinetwegen, und das Kind nicht mehr sehe (auch auf Rufen nicht reagiert wird), welches ist dann "die falsche Richtung" die sicher vom Kind genommen wurde? Im 90-Grad-Winkel zum Weg? Im 45-Grad-Winkel zum Weg? Im 60-Grad-Winkel...? Retour zu einem markanten Punkt und von dort aus...? Runter den Hang und weiterstapfen? Man weiß es nicht.
Bei einem schon älteren Kind, bei einem Menschen der sich einigermaßen gut orientieren kann (aber trotzdem weg ist) würde ich in die Richtung suchen dass derjenige nachdem er mitunter Anschluss an die anderen Personen verloren hat tendenziell bei kurzer Wegstrecke nach Hause, bei solcher mit Anfahrt zum Parkplatz oder zur Haltestelle an der wir angekommen sind läuft. Bei einem Kleinkind? Kann schlechter planen, ist sehr spontan, kennt die Gegend eher nicht.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

06.02.2024 um 06:13
Ich versteh nicht ganz warum man jetzt darüber philosophieren muss, was die "falsche" Richtung sei.
Es ist doch hier nichts anderes gemeint, als dass bei der ersten Suche wohl rein zufällig nicht die "richtige" Richtung eingeschlagen wurde - also nicht die Richtung, in die das Kind lief. Dann wäre es schnell gefunden und es wäre beim Schrecken geblieben.

Wenn man sich auf die Suche nach einem Kleinkind machen muss, weil man sich einen Moment umdrehte, dann schaut man, in welche Richtung kann es so schnell aus dem Blick geraten sein und läuft los. Man wird sich die ganze Suche über fragen, ob man nicht hätte in eine andere Richtung laufen sollen. Naheliegend ist auch, zuerst in einer Richtung zu suchen, die besondere Gefahren birgt - z.B. Gewässer.

VG


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

06.02.2024 um 12:03
Zitat von LostlessLostless schrieb:Wenn man sich auf die Suche nach einem Kleinkind machen muss, weil man sich einen Moment umdrehte, dann schaut man, in welche Richtung kann es so schnell aus dem Blick geraten sein und läuft los. Man wird sich die ganze Suche über fragen, ob man nicht hätte in eine andere Richtung laufen sollen. Naheliegend ist auch, zuerst in einer Richtung zu suchen, die besondere Gefahren birgt - z.B. Gewässer.
So sehe ich das auch - nebst, man kann eben keine eindeutige "falsche Richtung" in die das Kleinkind gelaufen sein muss ausmachen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

06.02.2024 um 12:14
Ich hab mich irgendwie komisch ausgedrückt :D

Ich meinte, die Entscheidung für die falsche Richtung bei der Suche, bedeutet, dass das Kind sich weiter von einem weg entfernt.
Also es ist einfach schwierig für eine Einzelperson ein Kind zu finden, das in Bewegung ist.

Aber @Lostless hat recht, zuerst nach Gefahreneinschätzung suchen ist sicher sinnvoll.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

06.02.2024 um 16:19
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Aber @Lostless hat recht, zuerst nach Gefahreneinschätzung suchen ist sicher sinnvoll.
@Bundeskanzleri
Verhält man sich sinnvoll, in so einem Moment?

Ich glaube, ich würde überlegen, wohin mein Kind gelaufen sein könnte.
Vielleicht gibt es einen Ort in der Nähe, der besonders attraktiv ist? Ein Hund in einem Garten z.B.
Oder Kinder in der Nachbarschaft

Wenn man bei der Suche hilft, aber nicht direkt involviert ist, denkt man sicher kontrollierter.
Aber als Angehöriger will man an einen tödlichen Unfall wahrscheinliuch nicht denken und klappert
die Orte ab, an denen sich das Kind schon aufgehalten und gespielt hat.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

06.02.2024 um 17:25
@frauZimt
Auch, wenn ich nicht direkt gefragt bin.

Aus eigener Erfahrung. Kind hatte gerade gelernt Türen zu öffnen und als nach wenigen Minuten die Vermutung aufkam, das Kind könnte rausgegangen sein, weil die Tür offen stand, stand ich vor der Wahl - wohin zum Suchen. Ich hab mich für den Wald entschieden (inclusive seiner Bachläufe), weil es schon langsam dämmerte und mir die Richtung gefährlicher als die Siedlung für ein Kleinkind erschien. Gedanklich hab ich vorher dennoch die näheren Wasserstellen geprüft - die sind umzäunt, also Gefahrenausschluß. Nachbarn hätten mein Kind zurückgebracht.

Ist natürlich immer gut, wenn man andere in die Suche einbeziehen und mehrere Richtungen absuchen kann.

Damals ging es gut aus. Unser Kind saß auf der Terrasse unterm Tisch mucksmäuschenstill und hat sich gefreut, dass alle suchten.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber als Angehöriger will man an einen tödlichen Unfall wahrscheinliuch nicht denken
Ich bin gerannt, damit es nicht zum Schlimmsten kommt und ich den vermeintlichen Vorsprung aufhole.

So kleine Kinder können schnell verschwinden und man braucht eine gehörige Portion Glück, bei sowas wird mir immer sehr anders.

Hier ist es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht gut gegangen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

06.02.2024 um 20:32
Zitat von LostlessLostless schrieb:Damals ging es gut aus. Unser Kind saß auf der Terrasse unterm Tisch mucksmäuschenstill und hat sich gefreut, dass alle suchten.
@Lostless

Ich dachte an unsere Nachbarin, die einmal voller Panik ihren
sehr selbständigen Vierjährigen gesucht hat. Der war mit seinem
Kinderfahrrad unterwegs.
Weil er mich manchmal besucht, hat sie bei mir geklopft. Bei mir war er aber nicht.
Ein See ist in der Nähe, den kannte er.
Die Mutter hat im Dorf die Familien abgeklappert, die er gerne aufgesucht hat und ihn dann auch bei
anderen Nachbarn gefunden.
Aber mit 4 war der Junge damals doppelt so alt, wie Emile und hat damals schon
selbständig entschieden, wen er besuchen möchte.
Es hat die Eltern viel Energie gekostet, ein paar Richtlinien einzuziehen.

Bei einem jüngeren Kind hat man vielleicht automatisch andere Gedanken.
Nicht: Bei wem ist er?
Sondern: Wo ist er?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

06.02.2024 um 20:44
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich glaube, ich würde überlegen, wohin mein Kind gelaufen sein könnte.
Vielleicht gibt es einen Ort in der Nähe, der besonders attraktiv ist? Ein Hund in einem Garten z.B.
Oder Kinder in der Nachbarschaft

Wenn man bei der Suche hilft, aber nicht direkt involviert ist, denkt man sicher kontrollierter.
Aber als Angehöriger will man an einen tödlichen Unfall wahrscheinliuch nicht denken und klappert
die Orte ab, an denen sich das Kind schon aufgehalten und gespielt hat.
Das Problem bei Emile, um wieder zum vorliegenden Fall zurück zu kommen, ist eben, daß man seine Intention nicht kennt.
Wollte er etwas anschauen, daß ihn schon früher beeindruckt hat, also Hütte, Brunnen, Hasenstall usw. oder hat er nach dem Aufwachen von seinem Mittagsschlaf seine Eltern vermißt und versucht, den vermeintlichen Weg zurück nach Hause anzutreten. So was ist bei so kleinen Kindern ja durchaus möglich. Ob so eine kleiner Bursche dann auf der Hauptstraße bleibt, oder querfeldein läuft, das kann man halt auch nicht sagen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

07.02.2024 um 01:23
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Nein. Die Geruchspartikel bleiben ja erhalten. Sie liegen nicht nur auf der Straße, sondern an allen festen Hindernissen:
Baumstämmen, Mauern, Zäunen.
Die Hunde lassen sich nicht beirren. Allerdings darf man die Hunde nicht zu spät einsetzen.
Ich erinnere mich, dass im Fall von Maëlys sehr zeitnah ein Hubschrauber zum Elternhaus ins Jura geflogen ist, um ihre Bettdecke als Geruchsquelle für die Hunde zu holen. Die Kleidung, die die Familie dabei hatte, war vermutlich gewaschen. Die Hunde sind dann in der Gemeindehalle tatsächlich alle Wege abgelaufen, die das Kind gelaufen ist, und sind schließlich auf dem Parkplatz stehengeblieben. In der Halle selbst waren an jenem Tag insgesamt ein paarhundert Leute. Die Suche mit den Hunden war aber sehr früh.
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Das Problem bei Emile, um wieder zum vorliegenden Fall zurück zu kommen, ist eben, daß man seine Intention nicht kennt.
Wollte er etwas anschauen, daß ihn schon früher beeindruckt hat, also Hütte, Brunnen, Hasenstall usw. oder hat er nach dem Aufwachen von seinem Mittagsschlaf seine Eltern vermißt und versucht, den vermeintlichen Weg zurück nach Hause anzutreten. So was ist bei so kleinen Kindern ja durchaus möglich. Ob so eine kleiner Bursche dann auf der Hauptstraße bleibt, oder querfeldein läuft, das kann man halt auch nicht sagen.
Dass Emile womöglich seine Eltern besuchen wollte, war von Anfang an mein Gedanke. Kinder kommen auf solche Ideen. In einer solchen Gegend kann ein Kind auch ganz schnell die Orientierung verlieren, weil alles gleich aussieht.

Ob sein Schicksal jemals geklärt werden kann?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

07.02.2024 um 09:46
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Das Problem bei Emile, um wieder zum vorliegenden Fall zurück zu kommen, ist eben, daß man seine Intention nicht kennt.
Wollte er etwas anschauen, daß ihn schon früher beeindruckt hat, also Hütte, Brunnen, Hasenstall usw. oder hat er nach dem Aufwachen von seinem Mittagsschlaf seine Eltern vermißt und versucht, den vermeintlichen Weg zurück nach Hause anzutreten.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Dass Emile womöglich seine Eltern besuchen wollte, war von Anfang an mein Gedanke. Kinder kommen auf solche Ideen.
@Mickelangelo
@JamesRockford

So eine Idee wird es gewesen sein.
Aber selbst, wenn man wissen würde, was dem Kind durch den Kopf gegangen ist), müsste das nicht weiter helfen.
Vielleicht hatte er ein bestimmtes Ziel im Kopf, ist aber schon auf dem Weg dahin falsch gelaufen.

Ich lese hier nur sporadisch. Mein Kenntnisstand ist, dass die Hunde seine Spur an einem Wasserbrunnen im Dorf
verloren haben.
Für mich ist das wahrscheinlichste, dass jemand in einem Auto das Kind unbemerkt in sein Auto gesetzt hat.
Dorfbewohner sehen viel- aber nicht 100%ig alles.
Ich denke, die Entführung geschah spontan und unglücklicherweise ohne Zeugen.

Über die Dorfbewohner habe ich kein Urteil. Und über Emiles Familie auch nicht.
Ich denke auch, dass das gesamte Dorf umgekrempelt worden ist und sollte ein Verwandter-Bekannter-Nachbar
die Tat begangen haben, hätte sich zumindest ein Verdacht ergeben.
Aber gar nichts? Da ich eine Unfall ausschließe, bleibt doch nur eine Entführung.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

07.02.2024 um 17:17
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Da ich eine Unfall ausschließe
Ich habe noch nicht verstanden warum.


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